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Haushaltsdefizit
  • FUCHS-Briefe
  • Die FDP muss konsequent bleiben

Hört nicht auf die falschen Propheten

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Spätestens seit diesem SPD-Parteitag stehen die Fronten in der Finanz- und Sozialpolitik. Die SPD diskreditiert mit allen Mitteln die Schuldenbremse und will sie abschaffen. Ein Irrweg, auf dem ihr die Wähler nicht folgen sollten. Der Standpunkt von FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Aufstieg zur Welt-Wirtschafts-Supermacht pausiert

Renminbi-Ambitionen vor wirtschaftlichen Herausforderungen

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
Chinas Aufstieg zur Welt-Wirtschafts-Supermacht macht Pause. Wie lang und tief diese ausfällt, wird mit über den Aggressionskurs der chinesischen Staatsführung entscheiden und über die Realisierungschancen, den chinesischen Renminbi Yuan zur führenden Handelswährung – mindestens in der Region – auszubauen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die maroden Staatsfinanzen der Grande Nation

Frankreich ist auf dem Weg in eine Schuldenkrise

Französische Flagge und Eiffelturm
© Peter Kneffel / dpa / picture-alliance
Seit 2001 ist Frankreichs Verschuldung um 53% gestiegen. Deutschlands Schulden legten im gleichen Zeitraum nur um 8% zu und selbst im Euro-Krisenland Italien sind es "nur" 36%. Die veränderte finanzielle und konjunkturelle Großwetterlage erfordert nun ein immenses Umsteuern - mehr als Frankreich schaffen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Politik am Scheideweg

Das Ende der Schuldenillusion

Porträt Ralf Vielhaber, Sommer 2017
© FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Das Defizitproblem der Staaten wird sich in den nächsten Jahren weltweit massiv verschärfen. Die (Sozial-)Ausgaben in den Industriestaaten werden mit der Alterung der Bevölkerung zwangsläufig kräftig steigen. Höhere Verteidigungsausgaben und grüne Investitionen kommen hinzu. Die rasch steigenden Zinsen wirken wie kräftige Ausgabenkürzungen im Haushalt. Die Regierungen haben die Konsequenzen noch nicht realisiert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Achtung beim US-Dollar

US-Haushaltsstreit kommt in die entscheidende Phase

Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein
Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein.
In den USA sind wieder die Kesselflicker am Werk. Wie in beinahe jedem Jahr will die Regierung mit dem Präsidenten das Budget kräftig erhöhen und die vorgesehene Schuldenobergrenze ausweiten. Die Opposition hält bis auf Weiteres dagegen. Ein Streit ohne Folgen? Diesmal wohl nicht …
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaschutz-Kehrtwende im Golden State

Kalifornien spart beim Klimaschutz

Gavin Newsom
Gavin Newsom. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Ethan Swope
Der US-Bundesstaat Kalifornien muss den Gürtel enger schnallen. Ausgerechnet beim Klimaschutz will der Sunshine-State und Öko-Vorreiter nun sparen.
  • FUCHS-Devisen
  • Warum der Energiekrieg für Europa ruinös wird

Russlands komfortable Finanzlage

Rubelscheine und eine Münzen liegen auf einem Tisch.
Russischer Rubel. (c) picture alliance/dpa | Silas Stein
Der Stellvertreterkrieg Russlands gegen die NATO-Staaten auf ukrainischem Boden wird für Europa ruinös. Die Strategie des Westens ist zwar klar: einen direkten, heißen Krieg mit Russland vermeiden und das Land an seiner größten Schwachstelle, den Einnahmen aus Energieexporten, treffen. 40% der Haushaltseinnahmen Russlands stammen aus Öl und Gas. Doch Moskaus Finanzpolster ist dick.
  • FUCHS-Briefe
  • Washington ist ein geopolitischer und wirtschaftlicher Kriegs-Profiteur

USA bleiben Anführer des Westens

Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund
Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund. © rarrarorro / Getty Images / iStock
Oh, say can you see, dass es in den USA wirtschaftlich derzeit blendend läuft? Das Lagebild der USA ist in vielerlei Hinsicht genau das Gegenteil zu Europa. Das hat Folgen, die sehr langanhaltend wirken werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Gemeindefinanzen kommen unter Druck

Gemeinden haben Traum-Bedingungen an den Finanzmärkten nicht klug genutzt

Eine rot leuchtende Baustellenampel an einer Straße, daneben ein altes Haus, auf der anderen Seite ein Feld
Rot leuchtende Baustellenampel. © lotharnahler / stock.adobe.com
In den Städten und Gemeinden steigen die Schulden seit 2020 wieder an - trotz der traumhaften Bedingungen an den Finanzmärkten. In diesem Jahr werden die Gemeinden besonders stark unter Druck geraten. Der Substanzverlust beschleunigt sich. Die Perspektive für Unternehmer und Immobilieneigentümer ist klar.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 04. April 2022

Kommunen profitieren von sprudelnden Steuereinnahmen

Team gibt sich gegenseitig ein High Five
Team gibt sich gegenseitig ein High Five. © Robert Kneschke / stock.adobe.com
Mit allerlei erfreulichen Nachrichten wollen wir Ihnen den Start in die Woche versüßen. Lesen Sie heute Erfreuliches vom deutschen Arbeitsmarkt, Hoffnungsvolles aus dem Pflegesektor und Interessantes zu Frankreich und Italien.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzminister Lindner zaubert beim Haushalt 2022

Milliardenschwerer Ergänzungshaushalt absehbar

Christian Lindner und Robert Habeck
Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck. © Britta Pedersen / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Die Haushaltsgestaltung der Bundesregierung wird immer kreativer. Neben dem Kernhaushalt und Sondervermögen, die komplett über neue Schulden finanziert werden, tritt nun noch ein Ergänzungshaushalt. Auch der wird über Schulden finanziert und dürfte milliardenschwer werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Notfallmodus wird verlängert

Haushalt im Dauer-Notfallmodus

Geldladen einer Registrierkasse
Geldladen einer Registrierkasse. © Patrick Daxenbichler / stock.adobe.com
Es gibt kein Gesetz ohne Hintertür. Auch die 2009 im Zeichen der Finanzkrise eingeführte grundgesetzlich verankerte Schuldenbremse (Art. 109 GG) hat sie. Außerordentliche Situationen setzen den Sparmodus außer Kraft. Das ist nun so, seit die Schuldenbremse eigentlich wirken sollte. Es ist ein Begräbnis dritter Klasse.
  • FUCHS-Briefe
  • Pulverfass Krankenkassenkosten

Gesundheitsausgaben werden bald zum Haushalts-Risiko

Klemmbrett und Stethoskop
Stethoskop, Kugelschreiber und Unterlagen. Copyright: Pixabay
Die Kosten des Gesundheitssystems bedrohen schon mittelfristig die Haushaltsstabilität. Denn diese Ausgaben steigen viel stärker als das BIP. Dass die Kostensteigerungen dauerhaft über Krankenkassen-Beitragssätze finanziert werden, ist unwahrscheinlich. Die Politik wird sich das nötige Geld anderswo beschaffen...
  • FUCHS-Briefe
  • Stimmungsaufheller

Wochenstart mit Smiley

Wer nur die Überschriften in den Meldungen der Statistikämter liest, dem entgehen schnell relevante Neuigkeiten. FUCHS schaut genauer hin, um Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft zu entdecken.
  • FUCHS-Briefe
  • Was man von den Coronahilfen finanzieren könnte

Im Reich der Fantastilliarden

Ging es Ihnen auch so? Den Überblick über all die Milliarden im Ausgabenrausch der Regierungen zu behalten, fiel mir schwer. Das Bruegel-Institut hat die Zahlen nun für verschiendene Länder zusammengetragen. Erstaunlich, was man von den Geldern so alles hätte finanzieren können, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Rennen um CDU-Vorsitz wieder offen

Regentschaft der Verdrängungskünstler

Finanzspritze
Finanzspritzen wurden verteilt, die Rückführung der Mittel wird (noch) wenig thematisiert. Bildquelle: Pixabay
Vor der nächsten Bundestagswahl bekommen die Bürger noch kein Konzept für die Schuldenrückführung präsentiert. Die Regierungsparteien wissen, dass sie damit nur ihre Wahlaussichten 2021 gefährden. Besonders die Union hat daran derzeit überhaupt kein Interesse. Am liebsten möchte man aus den Schulden "herauswachsen".
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunkturaussichten im Zeichen der Präsidentschaftswahl

Wie lange hält der Wiederaufschwung?

Die US-Wirtschaft zeigt deutliche Lebenszeichen. Nach dem massiven Einbruch wird es im 3. Quartal deutlich nach oben gehen. Doch überdauert der Aufschwung auch die Präsidentenwahl im November? Es gibt gute Gründe für ernsthafte Zweifel.
  • FUCHS-Briefe
  • Debatte um Gegenfinanzierung der Hilfsmaßnahmen

Notopfer und Corona-Soli

Geld ausgeben ist einfacher als Geld einzunehmen. Doch diese zweite Phase steht bevor, nachdem gewaltige Summen zur Bewältigung der Corona-Krise locker gemacht wurden. Die Debatte um die Einnahmequellen wird in Fachkreisen bereits vorangetrieben. Der Staat muss dabei zwar nicht den Markt beachten, aber immerhin den politischen Wählermarkt.
  • FUCHS-Briefe
  • IWF-Chefin zeichnet dramatischen Zustand der Weltwirtschaft

Maßlose Schulden, grüner Wiederaufbaukurs

Kristalina Georgieva
Kristalina Georgieva warnt vor Schuldenlast durch Covid-19.
Die Summen, die alle Welt in die Wirtschaft pumpt, um die Folgen der Corona-Krise abzufangen, errreichen unvorstellbare Ausmaße. Am Wochenende zeichnete IWF-Chefin Kristalina Georgieva ein aktuelles Bild der Weltwirtschaft. Und stellte dabei bemerkenswerte Forderungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarn

Orban sucht Hilfe bei den ausländischen Investoren

Bislang scheute Ungarns Präsident Viktor Orban die Kontrolle durch internationale Investoren. Das hohe Defizit zwingt ihn jetzt aber zur Emission neuer Eurobonds. Die könnten angesichts der Forintschwäche noch zum Problem werden.
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