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Hongkong
  • FUCHS-Briefe
  • Neues Sicherheitsgesetz vertreibt Firmen und Mitarbeiter aus Hongkong

Unternehmens-Exodus aus Hongkong

Welche Zukunft hat der Standort Hongkong? Unser FUCHS-Korrespondent vor Ort hört diesbezüglich einen Satz immer öfter: "Hongkong is over." Insbesondere das neue Sicherheitsgesetz treibt zunehmend Unternehmen und Mitarbeiter aus der chinesischen Sonderverwaltungszone. Zwei Standorte profitieren besonders vom Exodus.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Bindung an eine Großmacht angestrebt

ASEAN wollen ihre Unabhängigkeit wahren

Hongkong: Stadtteil Central mit Wolkenkratzern, Hochhäuser Two International Finance Center, Victoria Harbour und Kowloon, Ausblick von The Peak
Hongkong: Stadtteil Central mit Wolkenkratzern, Hochhäuser Two International Finance Center, Victoria Harbour und Kowloon, Ausblick von The Peak. © Karl F. Schöfmann / imageBROKER / picture alliance
Die ASEAN-Staaten, die Gruppe der aufstrebenden Volkwirtschaften in Südostasien, wollen auch in den kommenden Jahren dynamisch wachsen. Um dieses Ziel nicht zu gefährden, gehen sie einen pragmatischen Weg.
  • FUCHS-Briefe
  • China droht ein Evergrande 2.0

Immobilien-Beben und Deflation in China

Blick auf im Smog liegende Hochhäuser in Shenzhen, China
Blick auf im Smog liegende Hochhäuser in Shenzhen, China. © real444 / Getty Images / iStock
Der Fall Evergrande hat 2021 die strukturellen Schwächen des chinesischen Immobiliensektors offengelegt. Seitdem ist es wieder etwas ruhiger um den Häusermarkt im Reich der Mitte geworden. Doch die neuen Verwerfungen kündigen sich bereits an.
  • FUCHS-Briefe
  • Schweiz bald nicht mehr der wichtigste Finanzplatz für grenzüberschreitende Vermögensverwaltung

Vermögende verlagern Kapital in großem Stil ins Ausland

Hongkong: Stadtteil Central mit Wolkenkratzern, Hochhäuser Two International Finance Center, Victoria Harbour und Kowloon, Ausblick von The Peak
Hongkong: Stadtteil Central mit Wolkenkratzern, Hochhäuser Two International Finance Center, Victoria Harbour und Kowloon, Ausblick von The Peak. © Karl F. Schöfmann / imageBROKER / picture alliance
In unsicheren Zeiten steuern vermögende Privatkunden sichere Häfen an. Die Verlagerung von Kapital ins Ausland ist dabei eine sehr beliebte Variante. Für deutsche Anleger ist dabei die Schweiz der beliebteste Platz. Die Eidgenossen werden international aber bald auf Platz 2 verdrängt.
  • FUCHS-Devisen
  • Hongkong spiegelt US-Zinspolitik

Hongkong-Dollar liefert positiven Realzins

Hafen von Hongkong
Hafen von Hongkong. (c) XtravaganT - Fotolia
Hongkong spielt nach wie vor eine bedeutende Rolle als Tor zum Westen für chinesische Waren und Kapital. Auch umgekehrt nutzten viele Unternehmen den Stadtstaat als etabliertes Finanzzentrum um Zugang zum chinesischen Markt zu erhalten. Anleger sollten den Stadtstaat auf dem Zettel haben.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • US-Finanzaufsicht reicht Klage gegen Binance ein

Krypto-Geld: Offenheit in Asien, Regulierung in den USA

Blockchain hologram illustration. Concept of cryptocurrency and digital money.
Blockchain hologram illustration. Concept of cryptocurrency and digital money. © VideoFlow / stock.adobe.com
Die USA, Europa und Asien laufen am Krypto-Markt in völlig unterschiedliche Richtungen. Auf der einen Seite wird eine immer engere Regulierung angestrebt. auf der anderen Seite nimmt die Offenheit zu und die Regulierung wird zurückgeführt. FUCHSBRIEFE analysieren, was daraus für das Krypto-Geld abzuleiten ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Maßnahmen werfen Sonderverwaltungszone immer weiter zurück

Hongkong erneut in einer Rezession

Hafen von Hongkong
Hafen von Hongkong. (c) XtravaganT - Fotolia
Zum zweiten Mal binnen drei Jahren ist die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong in die Rezession abgerutscht. Schuld daran sind vor allem die unverändert scharfen Corona-Maßnahmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Stadtstaat mit Hongkong-Zuwanderern völlig überfordert

Singapur "quillt über"

Skyline von Singapur
Skyline von Singapur. © Oksana Perkins / Fotolia
Die Abwanderung von ausländischem Firmenpersonal aus Hongkong nach Singapur nimmt stark zu. Die dortigen Schulen werden der zusätzlichen Kinder nicht mehr Herr.
  • FUCHS-Briefe
  • Abschottung schlägt durch

Hongkong rutscht in die Rezession

View of Hong Kong from Victoria peak in a foggy morning.
Blick auf das neblige Hongkong. © omepl1 / Getty Images / iStock
Im Gegensatz zur wirtschaftlichen Entwicklung in den meisten ostasiatischen Ländern geht es in Hongkong immer schlechter. Das liegt an der starken Ausbreitung der Corona-Infektionen. Die scharfe Abgrenzung zur Außenwelt hinterlässt inzwischen tiefe wirtschaftliche Spuren.
  • FUCHS-Briefe
  • China wird in Hongkong eingreifen

Peking wird Null-Covid in Hongkong durchsetzen

Hafen von Hongkong
Hafen von Hongkong. (c) XtravaganT - Fotolia
Die Corona-Lage in Hongkong spitzt sich täglich zu und ein direktes Eingreifen Chinas wird immer wahrscheinlicher. Der Standort Hongkong könnte davon jahrelang negativ betroffen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Rückzug hat begonnen

Hongkong verliert Unternehmen

Hafen von Hongkong
Hafen von Hongkong. (c) XtravaganT - Fotolia
Die anhaltend scharfen chinesischen Reisebeschränkungen der Covid-Bekämpfung wirken sich nun auf die ausländische Firmenkolonie in Hongkong direkt aus. Die ersten Großunternehmen packen die Koffer.
  • FUCHS-Briefe
  • Hongkong schottet weiter ab

Hongkong stoppt Luftpost weitgehend

Empty airport terminal waiting area
Empty airport terminal waiting area. © KEHAN CHEN / Getty Images / iStock
Hongkongs extrem scharfe Maßnahmen gegen die Covid-Pandemie werden jetzt auf einen neuen Kulminationspunkt getrieben. Der Stadtstaat schottet sich immer weiter ab. Nun ist auch der Luftpostverkehr betroffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hongkong verliert gegen Singapur weiter an Boden

Die Firmen revoltieren gegen die Covid-Abschottung

Blick auf den nebligen Hafen von Hong Kong
Blick auf den nebligen Hafen von Hong Kong. Copyright: Pexels
Keine zweite Region der Welt hat derzeit so scharfe Covid-Beschränkungen wie Hongkong. Dagegen laufen die Firmen, speziell Banken und Vermögensverwalter, nun Sturm.
  • FUCHS-Briefe
  • Auslandsfirmen drohen mit Rückzug

Strenge Quarantäne-Vorschriften verscheuchen Firmen aus Hongkong

Eine traditionelle Dschunke im Hafen von Hong Kong
Strenge Quarantäne-Vorschriften verscheuchen Firmen aus Hongkong. Copyright: Pixabay
Die Quarantäne-Anforderungen an in Hongkong Einreisende sind schärfer als in den allermeisten anderen Ländern. Das ist für die zahllosen Dienstleistungsunternehmen in Hongkong gefährlich, weil sie auf ein rasches Hin und Her von eigenen Fachleuten angewiesen sind. Es gibt aber auch Fälle, in denen sich die in Hongkong tätigen Auslandsfirmen schlicht und einfach dem zunehmenden Einfluss von China auf Hongkong entziehen wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas Tor zur Welt ist geschlossen

Der Lockdown wirft Hongkong weit zurück

Hong Kong bei Nacht
Der Lockdown wirft Hongkong weit zurück. Copyright: Pexels
Seit 1997 ist Hongkong kein britisches Protektorat mehr, sondern gehört wieder zu China. Peking hält sich aber nicht an die Vereinbarungen, dem "verwestlichten" Hongkong die versprochenen Freiheiten zu lassen. Das hat den Finanzplatz bereits empfindlich getroffen. Nun stellt sich ein neues Problem als noch größeres heraus.
  • FUCHS-Devisen
  • Unruhe auf den Währungsmärkten möglich

Finanzplatz Hongkong geopfert

Das von Peking durchgepaukte neue Sicherheitsgesetz verschafft den Behörden völlig beliebigen Zugriff auf Personen und Unternehmen. Dabei machen sich die Chinesen üble US-Praktiken zu Nutze. Der bewusste Bruch des Hongkong-Abkommens mit den Briten ist eine gezielte Machtdemonstration.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 28. November 2019

Truthahn-Illusion zu Thanksgiving

Das Futter kommt regelmäßig, man vertraut dem Bauern und dennoch folgt am Ende die Schlachtung – diese Truthahn-Analogie könnte passenderweise zu Thanksgiving auch mit den Anlegern geschehen. Die Börsen verteidigen derzeit ihre wackeligen Hochs. Eine Garantie für ein Halten gibt es jedoch nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Öffentliches Leben am Rande des Zusammenbruchs

Eskalation in Hongkong beschleunigt sich

Die Eskalationsspirale in Hongkong dreht sich immer schneller. Die Demonstranten legen immer öfter und immer größere Teile des öffentlichen Lebens lahm. Die Polizei reagiert immer härter. Inzwischen wird neben Tränengas auch mit scharfer Munition geschossen. Angesichtes der Mahnungen aus Peking, die Demonstranten sollten „in naher Zukunft zur Vernunft zurückkehren", wächst bei Beobachtern die Sorge vor einem harten Einschreiten der Chinesen und einem zweiten Tian'anmen-Massaker. Denn Peking hat außer verbalen Mahnungen weder von den USA noch von Europa etwas zu befürchten.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 31. Oktober 2019

Risiko im Blick behalten

Die Unsicherheit an den Aktienmärkten nimmt zu — allmählich entfalten die trüben Konjunkturaussichten ihre Wirkung. Das zeigen die Marktreaktionen auf die aktuellen Meldungen aus Hong Kong. Für den vorausschauenden Anleger zeigt sich erneut: die richtige Einschätzung des Risikos wird immer wichtiger.
  • FUCHS-Briefe
  • Vor allem Schweizer Banken leiden

Hongkong: Der Kapitalabzug hält an

Die seit sechs Monaten laufenden Auseinandersetzungen zwischen Protestlern und der Polizei in Hongkong treiben das Kapital aus dem Stadtstaat und Finanzplatz. Unter dieser Entwicklung scheinen Schweizer Banken und Vermögensverwalter besonders zu leiden. Genannt werden dabei immer wieder Credit Suisse und die UBS sowie Pictet. Unter den übrigen Auslandsbanken ist die britische HSBC-Gruppe betroffen. Singapur profitiert wiederum von dieser Bewegung mit Abstand am meisten. Im Stadtstaat spricht man von inzwischen wöchentlich ein bis zwei Prozent der Kapitalanlagen, die aus Hongkong verlagert werden. Privatleute sowie KMU handeln. Dieser Kundenkreis zieht im Schnitt etwa eine Million US-Dollar aus Hongkong ab. Neben der unsicheren politischen Situation gilt auch die Rechtsunsicherheit unter Pekings Einfluss als wichtiger Faktor.
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