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Horst Seehofer
  • FUCHS-Briefe
  • Politischer Aderlass in Berlin

Unerfahrene Regierung nach Personal-Karussell absehbar

Blick auf das Bundeskanzleramt in Berlin
Welche Köpfe ziehen in die nächste Bundesregierung ein? Copyright: Pixabay
Noch zwei Monate bis zur Bundestagswahl. Und auch wenn die Wahl noch nicht endgültig entschieden ist, kristallisiert sich allmählich heraus, wer die nächste Bundesregierung anführen wird. Dabei wird immer deutlicher, dass sich die kommende Regierungsmannschaft grundlegend von der jetzigen unterscheiden wird.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Politik der Nadelstiche und fehlende Führung nach innen

Die AfD kommt verstärkt unter Druck

Entzweit die AfD: Flügel-Mann und Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke. © Picture-Alliance
Die AfD steht voraussichtlich noch einmal vor guten Wahlergebnissen bei den kommenden Landtagswahlen insbesondere in Sachsen und Brandenburg. Dennoch scheint ihr Zenit überschritten. Dafür sind eine Politik der Nadelstiche sowie wachsende innerparteiliche Probleme verantwortlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Hoffen auf die Zeit nach Seehofer

Merkel will die Krise aussitzen

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist angezählt. Ihre Autorität in der Fraktion ist mit der Abwahl Volker Kauders sichtbar geschmälert. Jüngste Entscheidungen zeigen, dass sie ihr Gespür für Stimmungen zumindest zeitweise verloren hat. Die Presse macht Druck. Aber Druck erzeugt Gegendruck.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Schwäche der Parteivorsitzenden ist der Kitt der GroKo

Regierung der Verzweifelten

Andrea Nahles hat in der Causa Maaßen einen Sturm im Wasserglas entfacht, wo sie einen Orkan hätte entfachen müssen, um den Machtanspruch der SPD wieder sichtbar zu machen. Immerhin brachte die peinliche Inszenierung dem Publikum einige Erkenntnisse, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Berlin: Seehofers letzte Rolle

Unser frühzeitiger Hinweis in diesen Briefen (FB vom 19.7.) manifestiert sich im politischen Berlin immer mehr. CSU-Vorsitzender Horst Seehofer sei nur noch deshalb im Amt, weil jemand das absehbare Debakel – aktuelle Umfragen sprechen von 35% für die CSU – bei den bayerischen Landtagswahlen verantworten muss. Und das wird nicht Ministerpräsident Markus Söder sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Innenminister muss im Herbst seine Stühle räumen

Seehofer kurz vor dem Altenteil

Innenminister und CSU Parteichef Horst Seehofer ist Dauergesprächsthema in der CSU. Die Partei arbeitet darauf hin, ihn im Herbst in beiden Ämtern abzulösen. Möglichst ohne Theaterdonner.
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  • Die Kompromisslinie für CDU und CSU im Asylstreit

Der Schwarze Peter läge bei der CSU

Nur noch wenige Tage, dann entscheidet sich das Schicksal der 70jährigen Fraktionsgemeinschaft von CDU und CSU im Bund. Auf beiden Seiten wird kalkuliert, was der Bruch für Folgen hätte. Und wie der Kompromiss aussehen könnte.
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  • Eine Woche voller Unsinn

Merkel bleibt bis Dezember im Amt

Die Mutmaßungen zum Überleben der Unionsfraktion schossen in den letzten Tagen ins Kraut. Was da alles gesagt und spekuliert wurde, verleitet FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber dazu, von einer „Woche voller Unsinn" zu sprechen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der CSU-Chef steht bei Jamaika mit fast leeren Händen da

Schlappe für die CSU und Seehofer

Der Tag der Wahrheit kommt für Horst Seehofer (und die CSU) am 16. November. Am Ende der Sondierungen zur Jamaika-Koalition muss der Parteivorsitzende und bayerische Ministerpräsident liefern – was er nach Lage der Dinge nicht kann.
  • FUCHS-Briefe
  • CSU verschiebt Parteitag

Chef auf Abruf

Die CSU verschiebt ihren Parteitag auf Dezember und damit auch die Debatte um die Parteiführung.
  • FUCHS-Briefe
  • Tillichs Rücktritt erhöht Druck auf Merkel und Seehofer

Dresden: Signal nach München

Rücktritt von Stanislav Tillich alarmiert Horst Seehofer.
  • FUCHS-Briefe
  • Sturm im Wasserglas

Warum Seehofer einknickt

Kein "Kreuth", nirgends - die CSU kann bei einem Abschied von den Christdemokraten nur verlieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Profilprobleme der Union

Die Strauß-Doktrin hat ausgedient

Eine bundesweite Ausweitung der CSU ist unrealistisch. Die Union würde dabei mehr verlieren als gewinnen. Damit bleibt rechts im politischen Spektrum viel Platz.
  • FUCHS-Briefe
  • Parteien

Wackelkandidaten

FDP und CSU geraten durch die AfD zunehmend unter Druck.
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