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ifo-Institut
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  • FUCHS-Briefe
  • Umbaupotenzial in Wohnungen wird überschätzt

Büro-Leerstand wird noch zunehmen

Die Büro-Immobilien haben ihre Krise noch nicht hinter sich. Der Leerstand wird noch weiter zunehmen, auch wenn einige Firmen wieder Mitarbeiter vom Homeoffice in die Unternehmen holen. Für einige Bürogebäude besteht die Hoffnung, sie in Wohnungen umwandeln zu können. Das Potenzial wird aber überschätzt.
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  • Homeoffice senkt die Nachfrage nach Büroraum dauerhaft

Ungenutzte Büroflächen verwerten

Viele Unternehmen mit eigenen Immobilien haben nach der Corona-Krise zu große Flächen und hohe Leerstände. Das wird sich so bald nicht wieder ändern. Darum sollten sich Unternehmen konkrete Gedanken machen, wie sie mit den überschüssigen Flächen umgehen.
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  • Verbesserungen beim Hinzuverdienst

Arbeitsministerium prüft ifo-Vorschläge zum Lohnabstand

Das ifo-Institut hat den teilweise zu geringen Lohnabstand als Hemmnis zur Aufnahme von (Mehr-)Arbeit ermittelt (FB vom 22.01.). Darum hat das Institut für das Arbeitsministerium von Hubertus Heil (SPD) Vorschläge durchgerechnet, wie die systemischen Fehler behoben werden können. FUCHSBRIEFE hat dazu im Ministerium nachgefragt.
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  • Ifo: Das Bürgergeld hat einen Konstruktionsfehler

Anrechnung des Zuverdienstes schafft eine Niedrigeinkommensfalle

Hubertus Heil spricht zu Medienvertretern
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil. © Britta Pedersen / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Eine ifo-Untersuchung zeigt: Arbeit führt in Deutschland immer zu höheren Einkommen als Nichtstun. Dennoch haben das Bürgergeld und das Transfersystem einen gravierenden Konstruktionsfehler. Es bremst Mehrarbeit und Zuverdienst aus. FUCHSBRIEFE haben beim ifo-Forscher Maximilian Blömer nachgefragt.
  • FUCHS-Briefe
  • Bayern ist ein Vorläufer für die deutsche Wirtschaft

Deutschlands Export-Stärke erodiert

LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung
LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung. © Tomasz Warszewski / stock.adobe.com
Deutschlands Stellung als Exportland erodiert. Das geschieht schneller als bis vor kurzem noch von vielen Beobachtern erwartet. Der schnelle Rückfall ist vor allem auf interne Faktoren zurückzuführen. Der Befund deckt sich mit der harten Kritik von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger. Der hat der Ampel gerade eine völlig falsche Wirtschaftspolitik vorgeworfen.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 22. Januar 2024

Steigende Konjunkturerwartungen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Konjunkturerwartungen steigen und setzen damit ihren Positiv-Trend aus dem Vorjahr mit. Gestützt wird dies unter anderem von einer lockereren Kreditvergabe, Förderungen und neuen Wasserstoff-Unterstützungen. Was uns ansonsten noch zu Beginn der neuen Woche Freude bereitet, zeigt Ihnen der Artikel.
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  • Forschungserkenntnisse zum Homeoffice

Unternehmen nutzen Homeoffice sehr flexibel

Frau bei der Arbeit am Laptop
Frau bei der Arbeit am Laptop. © fizkes / stock.adobe.com
Bekannte Unternehmen wie Volkswagen, Goldman Sachs, JP Morgen oder Amazon treten bei ihren „Work from anywhere“-Regelungen auf die Bremse. Trotzdem sieht das ifo-Institut in München das Ende der mobilen Arbeit nicht kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 09. Oktober 2023

Breite Verbesserung der Konjunkturstimmung

Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. © studio v-zwoelf / Stock.adobe.com
Zu Beginn des 4. Quartal zeigen zahlreiche Indizes, Barometer und Daten, dass die Stimmung in Wirtschaft und Unternehmen steigt - wenn auch langsam und von niedrigem Niveau. Das gilt für Deutschland und auch international.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 11. September 2023

Wirtschaft ist gut durch das erste Halbjahr gekommen

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Das Dienstleistungsgewerbe erwirtschaftete trotz der hohen Inflation im 1. Halbjahr real mehr als im Vorjahr. Auch andere Branchen können Positives berichten. International gibt es ebenfalls erfreuliche Entwicklungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 14. August 2023

Gaspreisbremse günstiger als gedacht

Techniker checkt die Zählerstände an Gasrohren
Techniker checkt die Zählerstände an Gasrohren. © turk_stock_photographer / Getty Images / iStock
Der Bund wird bald etliche Milliarden mehr zur Verfügung haben als gedacht. Denn die Gaspreisbremse wird nur mit einem Drittel des geplanten Budgets auskommen. Zahlreiche weitere erfreuliche Konjunkturnachrichten vermelden Statistikämter und Wirtschaftsverbände.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 10.07.2023

Starke Daten aus der Industrie

Roboter setzen in einer Fabrik Autokarosserien zusammen
Roboter setzen in einer Fabrik Autokarosserien zusammen. © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Die Industrie meldet viele positive Daten. Das gilt für Deutschland und auch für Frankreich. Was es sonst noch Erfreuliches zu berichten gibt, lesen Sie in den Gute-Laune-Nachrichten.
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  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 03. Juli 2023

Nachhaltigkeit macht Freude

Grüne Energie, grüne Gebäude, Symbolbild Nachhaltigkeit
Grüne Energie, grüne Gebäude, Symbolbild Nachhaltigkeit. © TensorSpark / Generated with AI / Stock.adobe.com
In den Gute-Laune-Nachrichten der FUCHSBRIEFE finden Sie Anfang Juli auffällig viele Nachhaltigkeits-Meldungen. Aber auch aus dem Bereich Innovation gibt es Erfreuliches zu melden. Und ein erstes europäisches Land hat wieder eine Inflationsrate unter 2%.
  • FUCHS-Kapital
  • Deutschland bleibt in der Rezession

Gewinnwarnungen machen Anleger nervös

Abwärtsgerichteter Börsenkurs
Abwärtsgerichteter Börsenkurs. © enjoynz / Getty Images / iStock
Es deutet immer mehr darauf hin, dass die konjunkturelle Lage - auch in Deutschland - nicht so gut ist, wie viele Beobachter bisher angenommen haben. Unser skeptischer Blick wurde gerade vom ifo-Institut bestätigt. Die Konjunkturforschern gehen nun auch davon aus, dass Deutschland in einer Rezession gefangen bleibt. Passend dazu nimmt die Zahl der Gewinnwarnungen zu - und das ausgerechnet in einem frühzyklischen Sektor. FUCHS-Kapital analysieren, was die Börse daraus machen könnte.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 6. März 2023

EU-Länder mit hohen Wachstumsraten

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
In herausfordernden Zeiten ist es umso wichtiger, sich zu vergegenwärtigen, wie viele positive Entwicklungen es in Politik, Wirtschaft und Unternehmen gibt. Lesen Sie heute darum Erfreuliches vom Arbeitsmarkt, aus dem Bereich Wärmepumpen und von unseren europäischen Nachbarn.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 23. Januar 2023

Konjunktur-Aussichten hellen sich auf

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Die pessimistischen Konjunkturprognosen für den Winter lösen sich langsam in Luft auf. Nach wie vor gibt es zahlreiche erfreuliche Nachrichten die zeigen, dass Wirtschaft und Unternehmen robust durch die schwierige Zeit kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen mit höherer Inflation

Inflation verfestigt sich

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze © Composer / stock.adobe.com
Die Inflation wird erst im kommenden Jahr ihren Höhepunkt erreichen. Das sagen jetzt auch das IfW und das Ifo-Institut unabhängig voneinander voraus. In diesem Jahr soll sie bei 8% liegen. Allerdings rechnen die Institute mit einem schnellen Rückgang im Jahr 2024. Die Wirtschaftsforscher sind aber nach wie vor zu optimistisch mit ihren Vorhersagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Inflations-Peak gegen Jahresende

Inflation geht in den kommenden Jahren wieder zurück

Eine Person entnimmt Geld aus ihrem Portemonnaie
Geld ausgeben. © Alihan Usullu / Getty Images / iStock
Die weltweite Inflationsrate erreicht in diesem Jahr ihren Höhepunkt. 2023 wird sie sich etwas abschwächen und in den kommenden Jahren weiter zurückgehen. Die Inflationsraten sind in vielen Regionen der Welt um einiges höher als in Europa oder den USA.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachhol-Boom in 2022

Konjunktur auf Top im nächsten Jahr

Heißluftballons
Konjunktur auf Top im nächsten Jahr. Copyright: Pexels
In diesen Tagen veröffentlichen nationale und internationale Konjunkturforscher reihenweise ihre Vorhersagen für die Wirtschaftsentwicklungen in diesem und dem kommenden Jahr. Der Tenor: freundlich mit einem Aber …
  • FUCHS-Briefe
  • Jedes 5. Unternehmen mit Existenzangst

Pharma ohne Sorgen

Viele Unternehmen zittern einer Pleite entgegen. Das zeigt eine Umfrage des ifo-Instituts. Es sind aber weniger als im Mai vor einem Jahr.
  • FUCHS-Briefe
  • ifo-Institut analysiert Effekt der Mehrwertsteuersenkung

Hohe Kosten, geringer Nutzen

Am 1. Juli senkte die Bundesregierung für ein halbes Jahr die Mehrwertsteuer von 19% auf 16% bzw von 7% auf 5%. Das ifo-Institut hat die Effekte berechnet.
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