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Importe
  • FUCHS-Briefe
  • Huthi-Angriffe treiben Frachtpreise hoch

Suez-Kanal länger unsichere Route

Blick vom Bug eines Containerschiffes auf den Suezkanal
Blick vom Bug eines Containerschiffes auf den Suezkanal. © BirdImages / Getty images / iStock
Die Indizes für die Container-Preise zeigen es noch nicht an. Aber die Huthi-Angriffe auf Containerschiffe im Roten Meer treiben die Frachtpreise bereits kräftig in die Höhe. FUCHSBRIEFE zeigen, wie lange sich Unternehmen auf Unregelmäßigkeiten einstellen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Importe energieintensiver Produkte nach Großbritannien werden teurer

London kündigt CO2-Grenzausgleich an

Big Ben und britische Flagge
Big Ben und britische Flagge © Alberto Pezzali / NurPhoto / picture alliance
Die EU hat einen CO2-Grenzausgleich eingeführt. Jetzt folgt auch Großbritannien dem Beispiel. UK wird ab 2027 ebenfalls eine CO2-Abgabe einführen. Die soll sogar noch weiter gefasst sein als die der EU.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie kommt der Wasserstoff zu uns?

Infrastruktur-Pläne bekommen Konturen

Wasserstoff-Logo auf einem Tank-Deckel
H2. © audioundwerbung / Getty Images / iStock
Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft. Deutschland wird seinen Bedarf aber nicht selbst decken können. Darum sind wir auf Importe angewiesen. FUCHSBRIEFE skizzieren den Weg des Wasserstoff-Moleküls von der Produktion in Entwicklungsländern bis zur deutschen Industrie.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Auf die Verwendung der Güter kommt es an

Streit um Vorsteuerabzugsrecht der Einfuhrumsatzsteuer

LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung
LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung. © Tomasz Warszewski / stock.adobe.com
Ein Logistikdienstleister liefert regelmäßig Waren für Kunden nach Deutschland. Auf diese Dienstleistung entfällt die Einfuhrumsatzsteuer, die das Unternehmen als Vorsteuerbetrag abziehen wollte. Doch das Finanzamt widersprach. Der Bundesfinanzhof hat in dem Streit nun ein höchstrichterliches Urteil gefällt.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 18. September 2023

Robuste Wirtschaft zum Herbstbeginn

LKWs fahren auf einer Autobahn
LKWs fahren auf einer Autobahn. © am / Stock.adobe.com
Trotz der Konjunkturflaute hält sich die Wirtschaft robust. Dazu trägt weiterhin der starke Arbeitsmarkt bei. Auch die Inlandsnachfrage sendet wieder erste Erholungssignale. Der Außenhandel meldet ebenfalls Erfreuliches.
  • FUCHS-Briefe
  • CBAM: Die meisten Importeure kennen neue EU-Verordnung nicht

Werden ab Oktober Stahl und Zement knapp?

Stahl
© vege / stock.adobe.com
Vielen Importeuren ist nicht bewusst, dass sie schon ab Anfang Oktober erste Meldepflichten auf Grund des CBAM - Carbon Border Adjustment Mechanism erfüllen müssen. Der CBAM soll Importe von energieintensiven Grundprodukten aus nicht EU-Ländern mit einem CO2-Preis belegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas wachsende Rolle in Russland

China hilft Russland wirtschaftlich und militärisch

"Chinas wachsende Bedeutung für Russlands Wirtschaft und Militärbemühungen ist unübersehbar. Neue Handelsdaten enthüllen faszinierende Verbindungen zwischen den Ländern, darunter potenzielle militärische Anwendungen. Wie unterstützt China Russlands Ziele? Und welche Rolle spielt die wachsende wirtschaftliche Partnerschaft angesichts globaler Spannungen? Entdecken Sie die überraschenden Details hinter dieser komplexen Beziehung."
  • FUCHS-Briefe
  • Rohstoff Holz ist stark gefragt

Heimische Holzwirtschaft kann Bedarf nicht mehr decken

Männer zimmern ein Holzhaus
Männer zimmern ein Holzhaus. © lisegagne / Getty Images / iStock
Holz wird von immer mehr Branchen nachgefragt. Ob Bau, Papier, Chemie, Textil – der nachwachsende Rohstoff ist begehrt. Die Nachhaltigkeitspolitik forciert das noch weiter. Dadurch könnten in Deutschland schon bald Versorgungsprobleme entstehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Importe aus China weiter gestiegen

China dominiert viele deutsche Produktmärkte

Ineinandergreifende Zahnräder mit chinesischer und deutscher Flagge
Deutschland und China, wirtschaftliche Kooperation © Rawf8 / Getty Images / iStock
Die Importe aus China haben 2022 nochmals stark zugenommen. Inzwischen dominiert China viele Produktmärkte in Deutschland. Es besteht eine hohe Importabhängigkeit, besonders bei Elektronikprodukten. Eine Entflechtung wäre für beide sehr teuer.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 6. März 2023

EU-Länder mit hohen Wachstumsraten

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
In herausfordernden Zeiten ist es umso wichtiger, sich zu vergegenwärtigen, wie viele positive Entwicklungen es in Politik, Wirtschaft und Unternehmen gibt. Lesen Sie heute darum Erfreuliches vom Arbeitsmarkt, aus dem Bereich Wärmepumpen und von unseren europäischen Nachbarn.
  • FUCHS-Briefe
  • Sinkende Nachfrage, steigendes Angebot

Gaspreise haben ihren Höhepunkt erreicht

Taste auf einer PC-Tastatur mit Aufschrift Gaspreis
Taste mit Aufschrift Gaspreis. © cirquedesprit/Fotolia
Der Gaspreis - aktuell ein maßgeblicher Inflationstreiber - hat vermutlich gerade seinen Höhepunkt erreicht. Darauf deuten die Entwicklungen am Gasmarkt hin. Für viele Unternehmen und Haushalte wird das aber nur ein schwacher Trost sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Vogelgrippe in Frankreich

Ausnahmen bei Geflügel- und Ei-Produkten

Hühner in einer Geflügel-Farm
Hühner in einer Geflügel-Farm. © Ruslan Sidorov / Getty Images / iStock
Die französischen Geflügelbetriebe werden in diesem Jahr in Europa wieder am härtesten von der Vogelgrippe getroffen. Um die Versorgung sicherzustellen, werden nun Ausnahmen erlaubt. Wo Ente draufsteht, kann auch Huhn enthalten sein. Das kann für deutsche Importeure problematisch werden.
  • FUCHS-Briefe
  • USA wird durch europäische Gaskrise zum größten Exporteur

Europa macht die USA zum größten LNG-Exporteur

Ein LNG-Tanker auf hoher See
Ein LNG-Tanker auf hoher See. © donvictori0 / Fotolia
Die hohen Gaspreise in Europa in Folge der verringerten Liefermengen und des Lieferstopps Russlands in viele Länder Europas führen zu grundlegenden Verschiebungen am Gasmarkt. Die USA sind größter Exporteur von LNG geworden. Das geht zu Lasten anderer Abnehmer.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele Allianzen und Absichtserklärungen, aber kein Plan

Unternehmen beim Aufbruch in die H2-Wirtschaft auf sich gestellt

Wasserstoff-Tankstelle in Hamburg
Wasserstoff-Tankstelle in Hamburg. © Fokussiert / stock.adobe.com
Wasserstoff ist in aller Munde – schließlich spielt das Gas eine Schlüsselrolle bei der zukünftigen Energieversorgung. Umso besser, dass die deutsche Politik eine Wasserstoff-Strategie beschlossen hat, die den Weg zur H2-Wirtschaft ebnen soll. Doch wer genau hinsieht, bemerkt schnell, dass hier nach alten, ineffizienten Mustern vorgegangen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Peking dreht den Öl-Hahn auf

China kurbelt Öl-Investitionen weiter an

Aufschwung in China
China erhöht die Öl-Produktion. (c) Argus / Fotolia
Während sich der Westen von fossilen Energieträgern loslösen möchte, schraubt China seine Investitionen in die Öl-Förderung kräftig hoch. Die Gründe dafür liegen in der chinesischen "Stabilitätsagenda 2022" und im fernen Europa.
  • FUCHS-Briefe
  • Steigende Abhängigkeiten der Unternehmen von China

Handel mit China nimmt weiter zu

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Container in den Flaggen Chinas und der USA. © narvikk / Getty Images / iStock
China ist eine Welthandelsmacht, deren Bedeutung für Europa im Jahr 2021 deutlich gewachsen ist. Angesichts des Ukraine-Krieges und in dessen Folge der Diskussion um mögliche Sanktionen gegen das Reich der Mitte, ist das ein wachsendes Risiko. Und es gibt bereits Anzeichen dafür, dass die USA Maßnahmen gegen China ergreifen.
  • FUCHS-Briefe
  • Folgewirkungen nur schwer abschätzbar

-3% BIP-Rückgang bei Energie-Importstopp

Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen
Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen. © KSLight / Fotolia
Im Zuge der Ukraine-Krieges ist eine Debatte um einen sofortigen Importstopp aller russischen Energie-Lieferungen eingetreten. Eine Simulation hat nun errechnet, was das kurzfristig für das deutsche BIP bedeuten würde. Langfristig ist es noch vertrackter ...
  • FUCHS-Briefe
  • Zum Jahreswechsel tritt die größte Freihandelszone der Welt in Kraft

RCEP ist eine gute Nachricht für den Welthandel

Globus
Globus mit Fokus auf Südostasien. Copyright: Pexels
In Asien entsteht zum Jahreswechsel die größte Freihandelszone unseres Planeten. Sie wird den Handel zwischen den Staaten Südostasiens stärken und weiteren Wohlstand in der Region erzeugen. Doch auch dort gilt, dass es keine Gewinner ohne Verlierer gibt.
  • FUCHS-Briefe
  • Importe betroffen

Lieferkettengesetz bedeutet Mehraufwand auch für kleinere Unternehmen

Ein alter Holzstempel mit der Aufschrift "Lieferkettengesetz" sowie weitere Stempel in einem Stempelkarussell.
Lieferkettengesetz bedeutet Mehraufwand auch für kleinere Unternehmen. Copyright: Picture Alliance
Das Lieferkettengesetz wird ab 2023 für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern, ab 2024 mit mehr als 1.000 Mitarbeitern gelten. Aber auch kleinere Unternehmen müssen mit Auswirkungen rechnen, wenn sie den Großen zuliefern. Dabei geht es besonders um Importe und jene Unternehmen, die im Ausland produzieren. Die Unternehmen müssen mit verschiedenen Maßnahmen ihrer großen Kunden rechnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Globale Wirtschaftserholung weiter intakt

Gute Nachrichten aus aller Welt

Eine Sonnenblume, im Hintergrund ein Baum und der Sonnenuntergang
Gute Nachrichten aus aller Welt. Copyright: Pexels
Trotz Sommerpause und Urlaubsstimmung reißen die positiven Konjunkturnachrichten nicht ab. Besonders erfreulich sind die vielen guten Botschaften aus Südeuropa. Und die Niederlande haben es im Fußball zwar nicht geschafft, sind dafür aber in einer anderen Kategorie Europameister ...
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