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Iran
  • FUCHS-Briefe
  • Geopolitisches Schachspiel: Irans Lavieren mit Israel und den USA

Iranische Inszenierung

Im Konflikt mit Israel und den USA verfolgt der Iran eine Strategie der inszenierten Stärke und kalkulierten Zurückhaltung. Geopolitische Beobachter sehen darin einen Versuch, durch Symbolpolitik eine Eskalation zu vermeiden. Der Gegenschlag auf US-Basen war vorgewarnt und blieb folgenlos. Das zeigt, dass alle Seiten an einer Deeskalation interessiert sind. Doch die Risiken für die USA und Israel bleiben hoch.
  • FUCHS-Briefe
  • Wer das Völkerrecht bricht, verliert jedes moralische Fundament

Neue Welt: Es gilt das Recht des Stärkeren

In einer Welt, in der präventive Angriffe ohne rechtliche Grundlage zunehmen, herrscht nur noch das Recht des Stärkeren. Dann wird die Interpretation von Gefahren zur neuen Norm. Diese Dynamik gefährdet die globale Stabilität, da sie Wettrüsten, Terror und Kriegsgefahr fördert. Das hat gerade für Deutschland sehr gefährliche Folgen, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwischen Diplomatie und Vergeltung: Irans Spiel mit den USA

Iran: Diplomatie-Falle für den Westen?

Nach dem US-Raketenangriff könnte der Iran den Westen in eine diplomatische Falle locken, warnen Experten. Während viele das fehlende schnelle Reagieren als Schwäche deuten, bereitet Teheran geschickt eine Antwort vor. Der Iran sucht den Schulterschluss mit Verbündeten und dokumentiert die Angriffe, bevor er Vergeltungsmaßnahmen beschließt.
  • FUCHS-Briefe
  • Ölpreise steigen, aber Russlands Einfluss im Nahen Osten schwindet

Iran: Russland im geopolitischen Dilemma

Die Eskalation zwischen Iran und Israel bringt Russland kurzfristig steigende Öleinnahmen – doch der Preis dafür dürfte sehr hoch sein. Moskau wird Einfluss im Nahen Osten verlieren und kommt zwischen China und dem Westen stärker unter Druck.
  • FUCHS-Devisen
  • Angriffe von Israel auf den Iran

Bleibt der Dollar der wichtigste sichere Hafen?

Israel hat den Iran angegriffen, was zu globalen Unsicherheiten führt. Die Finanzmärkte reagieren mit fallenden Aktienkursen und steigenden Öl- und Goldpreisen. Der Dollar zeigt wenig Bewegung, und es bleibt abzuwarten, ob er weiterhin als sicherer Hafen dominiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwischen Hightech und Kriegsfolgen: Israels Zukunft in der Krise

Krieg und Wirtschaft: Wie lange kann sich Israel den Konflikt leisten?

Der Nahost-Konflikt hat nicht nur politische, sondern auch massive wirtschaftliche Auswirkungen. Israels wirtschaftliche Stärke und die immensen Kosten des Krieges stehen im Kontrast zu den schwachen Nachbarstaaten. Wie lange kann sich Israel den Krieg leisten?
  • FUCHS-Briefe
  • Luftangriff auf Israel

Iran hat drei Ziele mit Angriff auf Israel verfolgt

Der Iran hat mit seinem Luftangriff auf Israel drei Ziele verfolgt. Die Raketen- und Drohen-Attacke wirkt politisch, militärisch und wirtschaftlich. Diese Auswirkungen strahlen weit über Israel hinaus.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Einfluss des Westens schwindet rapide

Geopolitische Auswirkungen des Hamas-Angriffs auf Israel

Nahaufnahme Israelische Flagge
Nahaufnahme Israelische Flagge. © tzahiV / Getty Images / iStock
Der massive Angriff der Hamas auf Israel schockt. Die Lage entwickelt sich noch dynamisch, aber erste geopolitische Folgen zeichnen sich bereits deutlich ab. FUCHSBRIEFE analysieren, welche geopolitischen Auswirkungen die Explosion des Pulverfasses im Nahen Osten, in den USA und Europa haben wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Saudi-Arabien und Iran lassen Beziehungen aufleben

China macht USA diplomatische Konkurrenz

Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage
Traditionelle Chinesische Drachen. © Videowok_art / Getty Images / iStock
Saudi-Arabien und der Iran beenden ihre diplomatische Eiszeit und schlagen ein neues Kapitel ihrer diplomatischen Beziehungen auf. Entscheidend dazu beigetragen hat China als Vermittler. Mit diesem diplomatischen Coup untermauert das Reich der Mitte seinen Anspruch als globaler Akteur, macht den USA Konkurrenz und verändert die Machtverhältnisse in der Golfregion.
  • FUCHS-Briefe
  • Autokratische Blockbildung beschleunigt

Iran rückt an China und Russland heran

Menschen protestieren im Iran gegen die Regierung
Menschen protestieren im Iran gegen die Regierung. © Social Media / ZUMAPRESS.com / picture alliance
Die landesweiten Proteste im Iran im vorigen Jahr haben das Mullah-Regime beinahe zu Fall gebracht. Die Machthaber in Teheran stehen unter Druck. Darum müssen Erfolge her. Die sucht das Land im Außenhandel und einer engeren Kooperation mit Russland. Doch der politische Gegenwind wird kälter und schärfer.
  • FUCHS-Briefe
  • Fragwürdige Berater nehmen Einfluss auf deutsche Außenpolitik

Iran-Lobbyisten im Außenministerium

Eine rot angemalte Hand wird während Protesten gegen das Regime im Iran in die Luft gestreckt
Eine rot angemalte Hand wird während Protesten gegen das Regime im Iran in die Luft gestreckt. © Onur Dogman / ZUMAPRESS.com / picture alliance
Mit viel Courage stellen sich aktuell große Teile der (jungen, weiblichen) iranischen Bevölkerung gegen die Diktatur des Mullahs. Die Bundesregierung stellt sich symbolisch an die Seite des Protestierenden – konkrete Maßnahmen unternimmt sie kaum. Das liegt auch am Einfluss von Iran-Lobbyisten im Außenministerium.
  • FUCHS-Devisen
  • Zeitnahe Einigung mit dem Iran unwahrscheinlich

Der Ölpreis dürfte bald sein Tief erreichen

Bohrinsel
Bohrinsel. © Carlo Leopoldo Francini / Getty Images / iStock
Seit einigen Wochen sinken die Ölpreise - auch wenn die Verbraucher das an den Zapfsäulen hierzulande nicht merken. Sie sollten sich aber ohnehin nicht darauf einstellen, dass die Preise weiter nachgeben. Darauf deuten zwei wichtige Öl-Akteure hin.
  • FUCHS-Briefe
  • Moskau ist für viele Regime ein stabilisierender Faktor

Viele neue Konflikte bei Russland-Ausfall

Soldaten in Mogadischu
Soldaten in Mogadischu, Somalia. © dpa
Weltweit sind zahlreiche Regime abhängig von den Hilfen und der Unterstützung Moskaus. Fällt diese weg, drohen überall auf der Welt regionale Konflikte wieder aufzubrechen oder sogar neu zu entstehen. Das Eskalations-Potenzial ist dabei unterschiedlich verteilt.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwei Gemäßigte zugelassen

Irans neuer Präsident steht fest

Eine Moschee in Teheran
Irans neuer Präsident steht fest. Moschee in Teheran. Copyright: Pexels
Der Iran wählt am 18. Juni einen neuen Präsidenten. Doch die Wahl ist nicht frei. Nur ein Häuflein ausgesuchter Kandidaten wurde vom klerikalen Wächterrat zugelassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nahöstliches Gas Forum in der Kritik

Neue Gasleitung aus Israel vor Aus

Eine israelische Flagge vor dem Sonnenuntergang
Die neue Gaspipeline aus Israel steht vor dem aus. Copyright: Pixabay
Durch die Friedensvereinbarungen zwischen Israel und mehreren umliegenden Staaten ist Bewegung in den Gasmarkt im östlichen Mittelmeer gekommen. Treiber der Entwicklung sind Ägypten und Israel. Dieses so genannte Gas Forum löst aber auch einige Kritik aus, sowohl aus den Vereinigten Staaten wie aus Deutschland. Denn ein wichtiger Spieler wurde "vergessen".
  • FUCHS-Devisen
  • Die Situation am Golf stärkt die Ölwährung NOK

Krone im Aufwind

Wer derzeit das Wort „Krone" hört, hat meist negative Gedanken: Royals (insbesondere die britischen) sorgen nicht gerade für positive Schlagzeilen. Die Norwegische Krone schlägt sich da schon anders. Mehrere Faktoren sind dafür ausschlaggebend.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Dollar als Kriegsgewinnler

Die USA liefern ein komfortables Datengerüst

Am Golf bleibt die Situation brenzlig. Bisher haben die Protagonisten in Washington und Teheran trotz aller Kriegsrhetorik und einer ersten heißen Eskalation noch einen kühlen Kopf bewahrt. Der Dollar profitiert.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 09. Januar 2020

Allzeithoch in Schlagdistanz

Gerade einmal um sieben Punkte verpasste der DAX sein Allzeithoch. Davor gab es jedoch einige heftige Ausschläge. Die Gier ist groß an den Börsen, die Risiken sind allerdings auch hoch. Die Fallhöhe ist hoch wie sonst nur selten.
  • FUCHS-Devisen
  • Iran-Eskalation lässt Ölpreis nur leicht ansteigen

Gefangen in der Seitwärtsrange

Seit einem Jahr pendelt der Ölpreis in einer breiten Seitwärtsrange. Auch die Eskalation der Iran-Krise lässt ihn nicht aus dieser ausbrechen. Anleger sehen die Kriegsgefahr offenbar als unahrscheinlich an. Fundamentale Faktoren halten den Preis gefangen.
  • FUCHS-Devisen
  • Iran-Krise lässt Goldpreis über Nacht um 40 USD anspringen

Auf zu alten Höhen

Gold
Die Iran-Krise lässt den Goldpreis anspringen. Copyright: Pixabay
Gold hat nach wie vor hohes Potenzial. Anleger die noch kurz vor Jahresende ihre gut gelaufenen Gold-Positionen verauft haben werden sich nun ärgern. Die Verschärfung der Iran-Krise lässt den Goldpreis anspringen. Aber auch andere Faktoren sind Preistreiber.
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