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Irland
  • FUCHS-Briefe
  • DSGVO-Vorteile für große Unternehmen in Irland

Irland höhlt Datenschutzregeln weiter aus

Cyber-Sicherheit
Cyber-Sicherheit © titima157 / stock.adobe.com
Irland höhlt die DSGVO immer weiter aus und verschafft heimischen Unternehmen erhebliche Vorteile. Die irische Datenschutzbehörde DPC kann jetzt noch eine neue Sonderregel für sich in Anspruch nehmen. FUCHSBRIEFE erklären, was das für Unternehmen bedeutet.
  • FUCHS-Briefe
  • London gehen die Untertanen von der Fahne

The Not so United Kingdom

Karte von Schottland
Karte von Schottland. © goralikus / Getty Images / iStock
Das United Kingdom könnte bald Geschichte sein. Den Anfang machen die Schotten. Sie könnten eine Welle lostreten. Und auch ein anderes in nicht allzu ferner Zukunft eintretendes Ereignis, dürfte noch weitreichende Auswirkungen auf das einstige weltumspannende Empire haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Irische Nationalisten führen Umfragen vor Regionalwahl an

Nordirland-Konflikt droht wieder heiß zu werden

Symbolbild Konflikt zwischen irischen Nationalisten und unionistischen Nordiren, die sich Großbritannien zugehörig fühlen
Symbolbild Konflikt zwischen irischen Nationalisten und unionistischen Nordiren, die sich Großbritannien zugehörig fühlen. © ThomasVogel / Getty Images / iStock
Irland ist geteilt in einen katholischen Süden und einen protestantischen Norden. Nach den nordirischen Regionalwahlen im Mai werden nun in beiden Landesteilen wieder die Befürworter der Wiedervereinigung die Kontrolle übernehmen. Das birgt Konfliktpotenzial über Irland hinaus.
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  • Corona-News

Vor dem Scheideweg

Schild mit Aufschrift "When is the end #covid19"
Wann ist die Pandemie vorbei? Copyright: Pexels
Europa fällt in der Coronapolitik derzeit stark auseinander. Einige Länder wie Skandinavien und UK gehen den liberalen Weg; andere wie Italien, Österreich oder Litauen den autoritären.
  • FUCHS-Briefe
  • Zustimmungswerte zu Regierungen in Europa kühlen ab

Osteuropäer halten zu ihren Regierungen

EU Länderfahnen
In zahlreichen europäischen Ländern müssten die aktuellen Regierungen ihren Hut nehmen. Copyright: Pixabay
Die allermeisten europäischen Regierungen saßen 2020 so fest im Sattel wie noch nie. Doch dieses Bild bekommt zum Jahreswechsel immer mehr Risse. Wir haben uns durch die europäischen Umfragen gekämpft und recherchiert, von welchen Regierungschefs wir uns womöglich bald verabschieden müssen.
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  • Irland mit Mini-Wachstum in der Corona-Krise

Europas Wachstumspflänzchen gedeiht im Norden

Die Wirtschaft in Europas großen Ländern wird 2020 kräftig schrumpfen: zwischen -5,8% (Deutschland) bis -12% (Spanien). Doch da ist ein kleines "gallisches" Land, das der Entwicklung in Europa trotzt. Es lohnt sich aber auch da, genauer hinzuschauen. Es ist auch dort nicht alles Gold, was glänzt.
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  • Notfallpläne und Wirtschaft ohne Antworten

Brexit: Schlimmer geht’s immer

Die britische Regierung lässt Bevölkerung und Wirtschaft im Regen stehen. Klar ist nur, dass nichts klar ist. Tritt das zunehmend befürchtete Chaos ein, könnte sich auch noch das jetzige Parteiensystem auflösen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach der Einigung auf einen „weichen“ Austritt aus der EU

London träumt von Brexit á la carte

In London sind die Befürworter eines harten Brexit aus der Regierung ausgeschieden. Doch wer glaubt, damit würden die Verhandlungen zwischen London und Brüssel einfacher, irrt. London glaubt, Rosinenpicken betreiben zu können.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Falsche Zahlen aus Luxemburg

Bärendienst

Das ifo-Institut aus München ist mehr durch Zufall darauf gestoßen: Eurostat weist offensichtlich falsche Zahlen zur europäischen Leistungsbilanz aus. Dahinter scheinen politische Interessen einiger EU-Länder zu stehen. Die Glaubwürdigkeit der Behörde steht auf dem Spiel, kommentiert Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Erhebliche Folgen des Brexit befürchtet

Irland hat keine Reserven für Brexit

Der Brexit benachteiligt vor allem Irland. Nach Meinung des EU-Referates des Deutschen Bundestages sind die Auswirkungen wahrscheinlich noch ungünstiger als für Großbritannien selbst.
  • FUCHS-Briefe
  • Wohnimmobilien

Irland lockt

Die Wohnimmobilienmärkte in Belgien und Österreich weisen derzeit die größten Überbewertungen auf. Die Preise sind schneller gewachsen als die Einkommen. Ein ehemaliger Krisenmarkt überrascht mit guter Erholung.
  • FUCHS-Briefe
  • Englands Stolperstein

Brexit-Folgen im Westen

Freizügigkeit wird zu einem der schwierigsten Punkte beim Brexit. Jetzt meldet sich auch Irland zu Wort.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurozone | Griechenland

Mehr Spanien wagen

Kein Land spart so sehr wie Griechenland. Dabei wäre es besser für Athen, sich an Ländern wie Spanien zu orientieren.
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