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IWF
  • FUCHS-Briefe
  • Bürokratie-Ausgaben im Rahmen

Der (zu) fette deutsche Sozialstaat

Administration
Administration © mnirat / stock.adobe.com
Bundesfinanzminister Lindner erhält bei der Aufstellung des Bundeshaushalts „Schützenhilfe“ vom IWF. Der Währungsfonds konstatiert, dass Deutschlands Sozialausgaben schon jetzt deutlich über denen anderer entwickelter Volkswirtschaften liegen. Besonders viel wird für Kinder ausgegeben. Ob dies effizient geschieht, steht auf einem anderen Blatt.
  • FUCHS-Devisen
  • Gravierende Verschiebungen der Welthandelsströme voraus – Gold als neutrale Währung

Der Dollar behält auf absehbare Zeit seine Vormachtstellung

Gita Gopinath, die Erste Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, nimmt die Zukunft des Internationalen Währungssystems (IMS) in den Blick. Am Stanford Institute for Economic Policy Research hat sie in einer Rede herausgearbeitet, welche Folgen die Verschiebung der Handels- und Investitionsströme für die großen Handelswährungen haben wird.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS macht den Länder-Check

Klima-Risiken sind auch Schulden-Risiken

Blühendes und vertrocknetes Feld nebeneinander
Blühendes und vertrocknetes Feld nebeneinander. © appledesign / Getty Images / iStock
Je weiter der Klimawandel voranschreitet, desto höher werden auch die Kosten, um die Folgen abzufedern. Das wird die weltweite Staatsverschuldung erhöhen. Anleger sollten darum unter Sicherheitsaspekten in Länder investieren, die sowohl geringe Klimarisiken als auch geringe Schuldenquoten aufweisen. FUCHS-Devisen zeigt, welche das sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Währungs-Swap mit China rettet Buenos Aires vor Zahlungsausfall

Argentinien zahlt IWF-Schulden in Yuan

Stethoskop über Yuan Banknoten
Stethoskop über Yuan Banknoten. © Comugnero Silvana / Fotolia
Um seine Schuldenlast beim Internationalen Währungsfonds begleichen zu können, holt sich Argentinien Hilfe aus dem Reich der Mitte. Warum greift China dem südamerikanischen Pleite-Land unter die Arme? FUCHSBRIEFE beleuchten die Hintergründe.
  • FUCHS-Briefe
  • Viel Symbolik, wenig Konkretes

Selbstbewusste Entwicklungsländer auf Pariser Gipfel

Auf einer Wäscheleine hängen ein rotes, ein weißes und ein blaues Laken.
© mtcurado / Getty Images / iStock
Der Pariser Gipfel für Finanzen und Klima zeigte klar, dass die Entwicklungsländer ein neues selbstbewusstes Auftreten an den Tag legen. Das wurde vor allem in leidenschaftlichen Reden deutlich. Die Entwicklungsländer konnten auch einige konkrete Erfolge verbuchen.
  • FUCHS-Devisen
  • Versorgungssituation bei Kupfer spitzt sich zu

Chiles Kupferminen produzieren weniger

Mehrere Kupferrohre in unterschiedlicher Größe
Kupfer-Rohre. © magann / stock.adobe.com
Für die Energie- und Verkehrswende ist Kupfer ein unerlässlicher Rohstoff. Daher können schon kleine Prognoseanpassungen große Wirkung auf den Preis entfalten. Rohstoff-Anleger sollten darum die aktuellen Meldungen aus Chile unbedingt lesen.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbanker haben Einschätzungs-Probleme

EZB akzeptiert mehr Inflation für längere Zeit

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Notenbanker haben große Probleme, die Folgen ihrer Geldpolitik für die Konjunktur und an den Finanzmärkten einzuschätzen. Das hat die Frühjahrstagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds gezeigt. Aufgrund dieser hohen Unsicherheit wird die Konsequenz der geldpolitischen Entscheidungen entschärft. FUCHS-Devisen analysiert, welche Folgen das hat.
  • FUCHS-Devisen
  • Zusätzliche 215 Mrd. in 2021 und 2022 stützen Russlands Konjunktur

Russlands Mehreinnahmen aus Energieverkäufen landen bei Europas Banken

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
Russland soll durch Sanktionen wirtschaftlich in die Knie gezwungen werden. Doch bisher haben sie das Gegenteil erreicht: Über die Energieverknappung erhöhte sich der Energiepreis und Russlands Einnahmen stiegen. Das Geld fand seinen Weg zurück nach West-Europa, wie eine Studie jetzt zeigt.
  • FUCHS-Kapital
  • US-Rezession voraus

Fed muss lavieren und Anleger rätseln

Federal Reserve
Federal Reserve. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die Lage an den Finanzmärkten bleibt unübersichtlich. Zwar geht die Inflation in den USA zurück, in der Kernrate steigt sie aber. Das führt dazu, dass die Fed in ihrer Geldpolitik lavieren muss. Zugleich warnen die Notenbanker vor diversen Risiken.
  • FUCHS-Briefe
  • 2023 gibt es einen scharfen Konjunktureinbruch

Deutsche Bank spricht Konjunktur-Klartext

Schild Es geht abwärts
Abwärts-Schild. © bluedesign / Fotolia
Bisher sagen die Konjunkturprognosen für das kommende Jahr zwar eine Rezession voraus, aber der Rückgang soll nur schwach sein. Nun prescht die Deutsche Bank mit einer besonders negativen Prognose hervor. Leider sprechen einige gute Gründe dafür, diese Prognose ernst zu nehmen.
  • FUCHS-Kapital
  • Bekommt die Fed ein Rohstoff-Problem?

US-Notenbank bremst Hoffnungen auf Tempo-Drosselung

Jerome Powell
Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
An den Börsen steppt weiter der Bär. Die Musik machen große internationale Organisationen wie IWF, Weltbank und OECD. Die weiten den Blick auf eine globale Rezession im nächsten Jahr. Zugleich erklingen von der Inflation weitere Paukenschläge. Trotzdem stehen die Chancen gut, dass die Aktien gerade jetzt zu einem neuen Zwischensprint nach oben ansetzen könnten.
  • FUCHS-Briefe
  • Längere Laufzeiten, günstigere Zinsen und Schuldenerlass

China wird zur IWF-Alternative

Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage
Chinesische Drachen. © Videowok_art / Getty Images / iStock
Mit seiner Kreditvergabe sichert sich das Reich der Mitte Einfluss in vielen Schwellenländern. Jüngstes Beispiel ist Ecuador. Weitere Länder drängen bereits auf ähnliche Schritte. Das folgt einer größeren Strategie.
  • FUCHS-Devisen
  • IWF im Kreuzfeuer

Wissenschaft zunehmend politisiert

Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber © Foto: Verlag
Dass der IWF politisch gefärbte Prognosen abgibt, ist nicht neu. Doch selten erregen sie so viel Aufmerksamkeit wie jetzt im Falle Russlands. Doch die Kritik, die sich daraus prinzipiell zu recht entspinnt, hat einen äußerst schalen Beigeschmack.
  • FUCHS-Briefe
  • Nickel-Krimi zieht Kreise

Der Weltwährungsfonds schaltet sich ein

London Metal Exchange, Logo auf Smartphone
London Metal Exchange, Logo auf Smartphone. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Pavlo Gonchar
Nach der britischen Bankenaufsicht und der Bank von England beschäftigt sich inzwischen auch der Weltwährungsfonds mit den stürmischen Vorgängen am Nickelmarkt.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Währung ohne Aufwärtsperspektive

Der Dollar gönnt dem Yen eine Verschnaufpause

Abwärtstendenz beim Yen
Beim japanischen Yen geht es abwärts. © adri76 / Fotolia
Der Dollar hat gegenüber dem japanischen Yen in den vergangenen Wochen extrem an Stärke gewonnen. Aktuell stößt er aber an einen Widerstand und kommt nicht so recht weiter. Doch das dürfte nur eine Frage der Zeit sein...
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Griechische Aktien

Anlagechancen zwischen Ägäis, Athen und Olymp

Weiße Häuser mit blauen Dächern und griechischer Flagge an einem griechischen Urlaubsort
Weiße Häuser mit blauen Dächern und griechischer Flagge an einem griechischen Urlaubsort. © samott / Fotolia
Griechenland hat in den vergangenen zwölf Jahren Börsianer eher verschreckt als erfreut. Doch der wirtschaftliche Aufwärtstrend im südeuropäischen Land ist klar erkennbar. Der Abbau der Schulden läuft besser als erwartet. FUCHS-Kapital blickt auf Aktien, die davon profitieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Umschichtungen in Währungsreserven – Studie des IWF

Der Dollar verliert international anhaltend an Boden

Comic-Figur, Person trägt Sack mit Dollarzeichen davon
Comic-Figur, Person trägt Sack mit Dollarzeichen davon. © ojogabonitoo / stock.adobe.com
Der Dollar verliert als Reservewährung international an Bedeutung. Dagegen gewinnen nicht traditionelle Währungen als Reservewährungen deutlich an Boden. Diese Beobachtungen geben Hinweise darauf, wie sich das internationale Währungs- und Finanzsystem in Zukunft entwickeln könnte.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien bekommt eine neue Perspektive

Überraschende Kurskorrekturen des IWF

Hand mit Geldbörse und Peso vor Argentinischer Flagge als Symbol für einen drohenden Staatsbankrott des Landes.
Hand mit Geldbörse und Peso vor Argentinischer Flagge als Symbol für einen drohenden Staatsbankrott des Landes. (c) picture alliance / Klaus Ohlenschläger | Klaus Ohlenschläger
Argentiniens Regierung hat mit dem IWF ein neues Übereinkommen gefunden. Den vorliegenden Informationen zufolge hat der IWF dabei seine Grundpositionen fühlbar verändert. Hintergrund ist offenbar die Einsicht, dass das vorgehende, konventionelle IWF-Programm an den eignen, konzeptionellen Schwächen gescheitert ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Ukraine bekommt Unterstützung

Frisches Geld für Kiew

Kirche in Kiew, Ukraine
Kirche in Kiew, Ukraine. Copyright: Pixabay
Der IWF hat die seit dem letzten Jahr ausstehende zweite Tranche aus dem Beistandsabkommen für die Ukraine freigegeben. Damit erhält die Kiewer Regierung nicht nur frisches Geld aus Washington sondern auch frischen Kredit an anderer Stelle.
  • FUCHS-Devisen
  • Und bist du nicht willig …

Die Bundesbank entmachten, wenn sie nicht mitspielt

Zentrale der Deutschen Bundesbank
Deutsche Bundesbank. Copyright: bundesbank.de
Die Bundesbank erscheint als zunehmend aus der Zeit gefallen. Denn sie hält sich an das geltende Recht. Gerade beruft sie sich wieder darauf, bei der beabsichtigten Schenkung von Sonderziehungsrechten des Internationalen Währungsfonds an afrikanische Entwicklungsländer auf Initiative Frankreichs. Nun kommen erste Überlegungen auf, die Bundesbank deshalb weiter zu entmachten.
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