Freiheit für den Yuan?
China macht in der Währungspolitik derzeit die größten Reformschritte. Mit Folgen für das Weltwährungssystem.
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IWF
IWF-Ökonom zeigt Kompromisslinie
Im Gestrüpp der Griechenland-Verhandlungen übersehen die Beteiligten eine konkrete Kompromisslinie - noch.
Fragwürdige Politik
Die Geldpolitik der US-Fed erinnert an Geschäftspraktiken im Rotlicht – Milieu.
Für Rüstung ist Geld da
Griechenland will US-Militärflugzeuge modernisieren und leiht sich Geld bei einheimischen Banken.
Die Macht des Westens
Die Sanktionen gegen Russland geben den Schwellenländern Anschauungsunterricht, welche enorme Machtposition sich mit der Verfügungsgewalt über eine internationale Handelswährung wie Dollar oder Euro verbindet.
Bunte Mischung
In den USA bastelt Hillary Clinton weiter an ihrer Präsidentschaftskandidatur. In China startet die Regierung eine Transparenz-Offensive.
Neuer Chef der Notenbank
Südafrika bekommt einen anerkannten Notenbankchef. Gegen schlechte Politik kann er dennoch nichts ausrichten.
Wachsende Risiken
Der IWF gibt einen verhaltenen Ausblick für die Weltwirtschaft.
Auf die Fed ist Verlass
Die eingetrübten Konjunkturaussichten gerade auch für Deutschland machen dem DAX zu schaffen.
Risiken bremsen globales Wachstum
Die geopolitischen Konflikte belasten das Wachstum der Weltwirtschaft. Dies sieht der IWF in seiner Sommerprojektion voraus. Der deutsche Außenhandel leidet mit.
IWF senkt Welt-Wachstumsprognose
Der Internationale Währungsfonds korrigiert seine Prognose für die Weltwirtschaft leicht nach unten.
Bewertungsfragen für die Märkte
Geopolitische Risiken und gute Wirtschaftszahlen zerren die Börsen mal Richtung Moll, mal Richtung Dur.
Ein Leben ohne IWF
Die BRICS-Staaten bieten den USA die Stirn. Deren Einfluss schwindet weiter.
Big Spender China
Das Reich der Mitte will mit einer eigenen Investitionsbank IWF und Weltbank Konkurrenz machen. Was in Washington und Tokio für Sorgenfalten sorgt, bietet Unternehmen neue Auftragschancen.
Neue Risiken
Laut IWF wächst die Gefahr einer neuen weltweiten Immobilienblase. Die Zentralbanken scheinen aber dagegen gut gerüstet zu sein.
Gewichtungsfragen
Großbritanniens gehört zu den am stärksten von einer Immobilienblase bedrohten Ländern Europas. Der momentane Aufschwung dürfte sich als nicht nachhaltig erweisen.
Neutraler Zins im Keller
Brasiliens Wachstumsperspektiven sehen ziemlich mau aus. Eine zentrale Rolle spielt die schwache Produktivitätsentwicklung. Doch im Oktober sind Präsidentschaftswahlen.
Zurück auf Vorkrisen-Niveau
Rumänien kommt langsam voran. Der IWF erwartet aber weitere Reformen.
Drohungen wirken wie Sanktionen
Russlands Wirtschaft steht auf so wackligen Beinen, dass bereits Sanktionsdrohungen wie Sanktionen wirken. Was bedeutet das für die Devisen- und Wechselkursmärkte?
Vorsichtig optimistisch
Der Konjunkturausblick der OECD sagt klar: Mit der Weltwirtschaft geht es in den kommenden Jahren aufwärts. Wenn nichts dazwischen kommt ....