Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
IWF
  • FUCHS-Devisen
  • Wann kommt der massive Vorstoß in die Finanzdienstleistungsbranche?

Finanzregulatoren nehmen BigTech fest in den Blick

Smartphone-App Facebook
Wann kommt der massive Vorstoß in die Finanzdienstleistungsbranche? Copyright: Pexels
Alle Welt wartet darauf, dass die großen IT- und Internetkonzerne ihr Wissen über Kunden nutzen, um in den Finanzdienstleistungsmarkt vorzudringen. Den Regulierern schwant nicht viel Gutes.
  • FUCHS-Briefe
  • IWF Länderexamen bestätigt FUCHSBRIEFE

Schweden macht's vor: So geht gut!

Karte von Nordeuropa
Lernen aus Schweden, um bald wieder reisen zu können. Copyright: Pixabay
Schwedens König übte deutliche Kritik an der Regierung und Corona-Politik seines Landes – und die hiesigen Medien griffen diese gerne auf. FUCHSBRIEFE wiesen darauf hin, dass der König kein intimer Kenner der Entwicklung in seinem Land sein konnte. Der Internationale Währungsfonds sieht das ähnlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Wirtschaft hinkt hinterher

Schlusslicht in der G7

Der Yen wurde jüngst von der unerwarteten Stärke des Euros getroffen. Wie sind seine weiteren Aussichten?
  • FUCHS-Devisen
  • Globale Konjunktur

China bleibt der Motor

Der IWF hat seine Prognose leicht heraufgesetzt, vor allem weil China mit Schwung aus der Corona-Krise herauskommt. Damit kompensiert das Reich der Mitte nicht zuletzt den tiefen Einbruch in Indien. Asien bleibt die attraktivste Region der Emerging Markets.
  • FUCHS-Devisen
  • Brasilien ist gefangen

Der ungelöste Polit-Konflikt bremst das Wachstum

Der IWF revidiert seine extrem skeptische Prognose für Brasilien am aktuellen Rand. Die Projektion zeigt aber einen überraschend flachen Wachstumspfad bis 2025 und eine steil anziehende Staatsverschuldung. Das kommt nicht von ungefähr.
  • FUCHS-Devisen
  • Auf dem Weg zu einem Festkurssystem?

Der IWF lernt dazu

Der IWF hat jetzt auch gemerkt, dass flexible Wechselkurse nicht immer Teil der Lösung sind. Sie können auch das Problem sein. Konsequenzen aus dieser Einsicht wurden aber noch nicht erkennbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Globaler "Halbzeit-Ausblick" des IWF

Auf schlimm folgt schlimmer

Rezession, Corona, Börse
Der IWF hat den Ausblick für die weltweite Konjunkturentwicklung nach unten revidiert. Copyright: Picture Alliance
Der IWF hat seine globale Prognose weiter nach unten revidiert. Demnach wird es die etablierten Industrieländer besonders hart treffen. Sie werden erst zur Jahreswende 2021/22 den Stand von Anfang 2019 wieder erreichen.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsen deutlich abgesenkt

Hilfe für die Ukraine aus Washington und Brüssel

Flagge der Ukraine
Für die Ukrainegab es jüngst kräftige Finanzspritzen. Copyright: Pixabay
Ohne Moss nix los. Kaum ein Land weiß das besser als die Ukarine. Doch jetzt haben der IWF und die EU Gelder locker gemacht. Und die ukrainische Notenbank hat neue Spielräume.
  • FUCHS-Briefe
  • IWF-Chefin zeichnet dramatischen Zustand der Weltwirtschaft

Maßlose Schulden, grüner Wiederaufbaukurs

Kristalina Georgieva
Kristalina Georgieva warnt vor Schuldenlast durch Covid-19.
Die Summen, die alle Welt in die Wirtschaft pumpt, um die Folgen der Corona-Krise abzufangen, errreichen unvorstellbare Ausmaße. Am Wochenende zeichnete IWF-Chefin Kristalina Georgieva ein aktuelles Bild der Weltwirtschaft. Und stellte dabei bemerkenswerte Forderungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Fragezeichen hinter dem IWF-Ausblick

Optimistische Prognose

Der IWF hat seinen Frühjahrsausblick vorgelegt. Der bringt eine ziemlich optimistische Prognose. Die verträgt sich allerdings schlecht mit einem neuen Papier des Ifo-Instituts.
  • FUCHS-Devisen
  • Investieren in die Emerging Markets

Profitieren von der G3-Geldpolitik

Der "Sudden stopp" hatte den Währungen der Emerging Markets übel mitgespielt. Jetzt haben sich die Ströme erneut gedreht – zugunsten des Südens. Ursache dürften die neuen QE-Programme sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien ist (wieder) pleite

Vier Wochen bis zum nächsten Default

Alle sind sich einig: Argentiniens Schulden sind untragbar. Trotzdem sind die Verhandlungen über eine Umschuldung gescheitert.
  • FUCHS-Devisen
  • IWF-Ausblick sieht globale Rezession

Tiefer Einbruch

Rezession, Corona, Börse
Der IWF prognostiziert eine globale Rezession. Copyright: Picture Alliance
Der neue IWF-Ausblick erwartet für das laufende Jahr eine globale Rezession. Besonders hart getroffen werden die etablierten Industrieländer. Lediglich für eine Region erwartet der Währunsgfonds positives Wachstum.
  • FUCHS-Devisen
  • IWF-Ausblick

Neue Chancen für Investoren in den Emerging Markets

Das neue Update zum globalen Wachstumsausblick des IWF sieht etwas geringere BIP-Zuwächse für 2020/21 – aber auch geringere Risiken. Die Emerging Markets profitieren davon; durch eine Erholung des Handels und bessere Finanzierungsmöglichkeiten. Das schafft neue Chancen für Investoren.
  • FUCHS-Briefe
  • Sand im Getriebe der Weltkonjunktur

Weitere Abschwächung 2020

2020 wird sich die Weltkonjunktur weiter abschwächen. Das zeigt die Global CEO-Survey des Wirtschaftsprüfers PwC. Diese hat sich in den letzten 23 Jahren (seit sie erhoben wird) als zuverlässig erwiesen. Der IWF und die OECD sind mit ihren Prognosen demnach zu optimistisch, während die Weltbank eher richtig liegt...
  • FUCHS-Devisen
  • Japan in der demografisch-wirtschaftlichen Sackgasse

No way out

Mauer, Japan, Flagge
Trotz Probleme ist der Yen vorläufig stabil und in Krisenlagen stark. Copyright: Pixabay
Seit den 90er Jahren befindet sich Japans Wirtschaft in einer anämischen Phase. Notenbank und Regierung haben massiv interveniert. Mit mäßigem Erfolg. Die Staatsverschuldung ist auf einem kaum tragbaren Niveau. Dabei gilt Nippon auch dem IWF als Modell für Europa.
  • FUCHS-Briefe
  • Alberto Fernandez klarer Favorit – IWF kommt

Buenos Aires: Schuldenland wählt Präsidenten

Auch auf den Märkten ist die Spannung groß. Am Sonntag wählt Argentinien einen neuen Präsidenten. Dazu die Hälfte des Kongresses und ein Drittel des Senats. Die Stimmabgabe ist obligatorisch. Argentinien hat 33 Millionen Wahlberechtigte. So, wie es aussieht, gewinnt der linke Peronist Alberto Fernandez bereits in der ersten Runde und schlägt den amtierenden Präsidenten Mauricio Macri klar. Dazu braucht er 45% der abgegebenen Stimmen. Bei der Vorwahl holte er 48%. Bereits eine Woche nach der Wahl wird der IWF zu Konsultationen eintreffen. Es geht um die Umstrukturierung der Staatsschulden. Noch hat sich Fernando wirtschaftspolitisch nicht festgelegt. Fernando hat wenig Spielraum. Er braucht einen halbwegs stabilen Wechselkurs und wird auf den Export setzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Weltwirtschaft unter Druck

Trump verteuert den Dollar

Der IWF taxt die Wachstumserwartungen für die Weltwirtschaft herunter. Am wenigsten akut davon betroffen sind die USA. Mittelfristig wird aber der Drang wachsen, den Einfluss des US-Dollar einzudämmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Handelskonflikt lastet auf Chinas Wirtschaft

IWF senkt Wachstumsprognosen für China

In seinem jüngsten Bericht korrigiert der IWF seine Wachstumsprognose für China nach unten. Auf anderen Gebieten findet man jedoch lobende Worte für das Reich der Mitte. Die Wirtschaft befindet sich nach wie vor auf einem Erfolgskurs.
Zum Seitenanfang