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KMU
  • FUCHS-Briefe
  • Gefahr erkannt, Gefahr gebannt?

IT-Sicherheit im Unternehmen oft mangelhaft umgesetzt

Wolke als Symbol für Cloud-Computing und Schlüssel als Symbol für IT-Sicherheit
Wolke als Symbol für Cloud-Computing und Schlüssel als Symbol für IT-Sicherheit. © Maksim Kabakou / stock.adobe.com
Cyber-Attacken auf Unternehmen nehmen kontinuierlich zu. Viele Unternehmen versuchen natürlich, sich dagegen zu schützen. Aber sie ergreifen oft die falschen Präventionsmaßnahmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Westdeutsche Regionen neu in der GRW-Förderung

Zuschuss für Investitionen auch in den alten Bundesländern

Schild mit Aufschrift "Staatlich gefördert"
Schild mit Aufschrift "Staatlich gefördert". © N-Media-Images / Fotolia
Die GRW-Förderung, mit der Investitionen in Betriebsstädten in strukturschwachen Regionen gefördert werden, kann jetzt auch in einigen Landkreisen in Westdeutschland beantragt werden. Im Osten fallen einige Kreise aus der hohen Förderung heraus.
  • FUCHS-Briefe
  • Daniel Düsentriebs Geist ist geweckt

Wasserstoff-Wirtschaft beflügelt deutsche Unternehmer und Ingenieure

Symbolbild Wasserstoff
Symbolbild Wasserstoff. picture alliance / Zoonar | Alexander Limbach
Die Entstehung der Wasserstoff-Wirtschaft in Deutschland setzt viel Energie und Kreativität frei. Die sehen wir vor allem bei kleinen Unternehmen, die mit viel Erfindergeist, Know-how, Ingenieurskunst und Enthusiasmus neue Techniken entwickeln, adaptieren und so neue Geschäftschancen wahrnehmen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Förderung für Unternehmen neu strukturiert

KfW-Programme nur noch mit drei Größenklassen

Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW
Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW. Copyright: picture alliance / Foto Huebner | Foto Huebner
Die KfW ordnet ihre Förderprogramme für Unternehmen neu. In Zukunft wird nur noch nach der Unternehmensgröße unterschieden. Es gibt ein Programm für kleine und mittlere Unternehmen und eines für größere.
  • FUCHS-Briefe
  • Methoden und Modelle für die Praxis

Coaching: KI-Projekte mit Sensordaten

Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz. © PhonlamaiPhoto / Getty Images / iStock
Das BIEC (Business Innovation Engineering Center/Fraunhofer IAO) vermittelt Grundlagenwissen und methodisches Know-how für KI-Projekte. Sie können dann die abstrakten Themen KI und Machine Learning auf Ihre eigenen Unternehmensprozesse übertragen.
  • FUCHS-Briefe
  • Große Zahl an Betriebsschließungen droht

Viele KMU investieren nicht mehr, weil sie mit Schließung rechnen

Alter und junger Mensch
Alter und junger Mensch auf einer Bank. Copyright: Negative Space
Auch unter den deutschen Unternehmern gibt es eine Überalterung. Im Durchschnitt waren sie vor knapp zehn Jahren 45 Jahre alt, inzwischen sind es 53 Jahre. Ein Teil von ihnen wird keinen Nachfolger finden und seinen Betrieb schließen müssen. Das wird es in den kommenden Jahren zum immer größeren Problem.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona bereinigt den Markt

Klein, analog - Lebensgefahr

Scrabble-Steine legen das Wort "Konkurs"
Scrabble-Steine legen das Wort "Konkurs". Copyright: Pixabay
Die Coronakrise hat die schumpetersche kreative Zerstörung beschleunigt. In dieser Krise war es die Digitalisierung, die über Erfolg und Misserfolg entschieden hat. Das zeigen erste verfügbare Zahlen des ifo-Instituts und der KfW.
  • FUCHS-Briefe
  • Daten machen aus Marketing-Thesen echte Erkenntnisse

Künstliche Intelligenz erkennt die wahren Umsatztreiber

Twitter und Instgram Logos auf einem Smartphone
Smartphone mit Instagram- und Twitter-App. Copyright: Pixabay
Ein Marketing-Bonmot sagt: Firmen verbrennen die Hälfte ihres Werbebudgets ohne Effekt, sie wissen nur leider nicht, welche Hälfte es ist. In Zeiten von Social Media ist der Anteil vermutlich sogar noch größer. Das muss aber nicht mehr sein. Denn mit KI können Unternehmen aus Daten ihre Marketing-Thesen überprüfen. Dabei sind sie oft überrascht, was die wirklichen Umsatztreiber sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Jungunternehmen mit besten Überlebenschancen in Frankreich und Schweden

Deutsche Gründer haben’s schwer

Drei Mitarbeiter eines Startups sitzen an einem Tisch in einem Meeting.
Deutsche Gründer haben’s schwer. Copyright: Pexels
Gründerland Deutschland? Das war einmal! Wie schwer es deutsche Jungunternehmen haben, zeigt eine aktuelle Erhebung. Ob sich deren Situation verbessert, wird maßgeblich am 26. September entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Importe betroffen

Lieferkettengesetz bedeutet Mehraufwand auch für kleinere Unternehmen

Ein alter Holzstempel mit der Aufschrift "Lieferkettengesetz" sowie weitere Stempel in einem Stempelkarussell.
Lieferkettengesetz bedeutet Mehraufwand auch für kleinere Unternehmen. Copyright: Picture Alliance
Das Lieferkettengesetz wird ab 2023 für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern, ab 2024 mit mehr als 1.000 Mitarbeitern gelten. Aber auch kleinere Unternehmen müssen mit Auswirkungen rechnen, wenn sie den Großen zuliefern. Dabei geht es besonders um Importe und jene Unternehmen, die im Ausland produzieren. Die Unternehmen müssen mit verschiedenen Maßnahmen ihrer großen Kunden rechnen.
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  • FUCHS-Briefe
  • Finanzierungen neu organisieren

Unternehmen können signifikante Sparpotenziale heben

Sparschwein
Unternehmen können signifikante Sparpotenziale heben. Copyright: Pexels
Mittelständische Unternehmen haben oft keine ganzheitliche Finanzierungsstrategie. Aber selbst wenn sie eine solche haben, geht im Laufe der Zeit häufig die Zielrichtung verloren. Aktuell ist das Umfeld besonders günstig, um die Strategie zu überprüfen und lukrative Optimierungs-Optionen zu nutzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Anforderungen und Konditionen bei Krediten steigen

In die Zange genommen

Anforderungen und Konditionen bei Krediten steigen. Copyright: Pixabay
Unternehmen geraten bei der Finanzierung zunehmend in die Zange. Einerseits steigen die Kreditkonditionen an. Andererseits straffen die Banken die Zügel bei der Kreditvergabe. Und außerdem fordern immer mehr Geldinstitute immer früher Strafzinsen ein. Unternehmen haben Handlungsbedarf – und wir halten eine gute Option bereit.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Mittelstand mit längerer Durststrecke

Corona trifft die Kleinen

Corona vertieft den Spalt in Wirtschaft und Gesellschaft weltweit. Die schwächeren Glieder der Kette sind offenbar überall am stärksten betroffen. Das trifft auch auf die kleinen und mittleren Unternehmen in den USA zu.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltweit boomt das Schuldenwachstum

Mehr ist weniger

Die Börsen im Korrekturmodus
Weltweit boomt das Schuldenwachstum. Copyright: Pixabay
Weltweit erleben wir seit Jahren insbesondere einen "Boom": bei der Verschuldung. Das gilt gleichermaßen für Staaten wie Unternehmen. Was dabei "hinten rauskommt", kann beileibe nicht mit dem Anstieg der Verbindlichkeiten mithalten. Das stellt so manche Regierungsstrategie infrage.
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  • FUCHS-Briefe
  • E-Voting im Unternehmen

Handlungsfähig bleiben

Abstimmung
E-Voting im Unternehmen kommt. Copyright: Pixabay
Der Bundestag hat E-Voting für Unternehmen erlaubt. Beschlossen wurde das speziell, um die Folgen der Corona-Krise für Unternehmen abzumildern. Aber Online-Wahlen lassen sich auch in anderen Situationen nutzen.
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  • FUCHS-Briefe
  • BMWi schüttet das Füllhorn aus

Neues Förderprogramm zur Digitalisierung

Ein neues Programm des BMWi fördert Digitalisierungsvorhaben. Die Palette reicht von Hardware, über Software bis hin zu Fortbildungen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Fintechs erobern Marktanteile

KMU im Fokus

In der Corona-Krise drängen Fintechs im Finanzierungsmarkt nach vorn. Sie bieten Unternehmen neue Dienstleistungen an. KMU bekommen so eine gute Möglichkeit, ihre Abhängigkeit von der Hausbank zu lockern.
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  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung wird schwieriger

Niedrige Zinsen, hohe Vergabe-Hürden

Der Zins ist bei Finanzierungen längst nicht alles. Das bekommen immer mehr Unternehmer zu spüren. Während die Zinsen oft gering sind, haben KMU zunehmend Probleme, überhaupt an frische Gelder zu bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute Nachricht für Kleinbetriebe und Selbständige

BFH grenzt Pflicht zur elektronischen Datenbereitstellung klar ein

Ein Finanzamt versucht, die nicht bestehende gesetzliche Verpflichtung für Kleinbetriebe, Daten für die Betriebsprüfung elektronisch zur Verfügung zu stellen, in eine faktische umzumünzen. Der Fall landete vor Gericht. Und ging bis zum Bundesfinanzhof (BFH).
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  • FUCHS-Briefe
  • Coronahilfen - neues Hilfsprogramm der Regierung

Neues Hilfsprogramm für kleine Unternehmen

Die sogenannte Überbrückungshilfe kann ab Freitag, 10.7. beantragt werden. Unternehmen aller Art, die im April und Mai mit einem Umsatzausfall von 60% und mehr zurechtkommen mussten, sind antragsberechtigt. Die Anträge stellen die Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer für ihre Mandanten.
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