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Kommunalwahlen
  • FUCHS-Briefe
  • Politischer Kalender 2024

Wo im kommenden Jahr gewählt wird

Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne
Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne. © bizoo_n / Getty Images / iStock
Ostdeutschland, Europa, die USA - 2024 wird ein reichhaltiges Wahljahr. Welche politischen Termine neben den drei genannten noch anstehen, zeigt der politische Kalender der FUCHSBRIEFE für 2024.
  • FUCHS-Briefe
  • Globales Superwahljahr 2024

Die Welt rückt nach rechts

Eine Person steckt einen Zettel in eine Wahlurne, im Hintergrund die Flagge der EU
Symbolbild Wahlen in der EU. © vepar5 / stock.adobe.com
2024 wird ein globales Superwahljahr. Weltweit finden mehr als 70 Wahlgänge statt. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist aufgerufen, ihre Stimme für Politiker abzugeben.
  • FUCHS-Briefe
  • Flüchtlingskrise 2.0

Ampel-Koalition gefangen im Migrations-Dilemma

Ukrainische Flüchtlinge kommen am Berliner Hauptbahnhof an
Ukrainische Flüchtlinge kommen am Berliner Hauptbahnhof an. © Vladimir Menck / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die Zahlen der Asylbewerber in Deutschland steigen - und die Ampel-Koalition blendet das Mega-Thema einfach aus. Berlin hat für die Kommunen nahezu ausschließlich warme Worte übrig. Die Flüchtlingskrise 2.0 hat zwei riskante Folgen für die Gesellschaft und Volksparteien.
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  • Neue Protestpartei wird stärkste Kraft bei Provinzwahlen

Niederländische Landbevölkerung straft Regierung ab

Niederlande
Niederlande © railwayfx / stock.adobe.com
Die niederländischen Regierungsparteien büßen bei den Provinzwahlen deutlich an Zustimmung ein. Großer Gewinner ist eine neu gegründete Protestpartei. Amsterdams kompromisslose Haltung gegenüber der Landbevölkerung könnte Holland nun unregierbar machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kopf-an-Kopf-Rennen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

Start ins Superwahljahr

Am 14. März beginnt das deutsche Superwahljahr mit Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Kommunalwahlen in Hessen. Die in Wahlumfragen führenden Parteien trennen nur wenige Prozentpunkte.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Technische Voraussetzungen sind vorhanden

Die Online-Wahl kommt

Ein Wahlzettel wird in eine Wahlurne geworfen
Die technischen Voraussetzungen für die Online-Wahl stehen. Copyright: Pexels
Nicht nur, dass durch Corona die Option zu Briefwahlen häufiger genutzt wurde. Es kam auch dazu, dass ausschließlich Briefwahlen angeboten wurden. So z.B. bei der der Stichwahl für den Oberbürgermeister in München dieses Jahr. Der nächste logische Schritt ist nun die digitale Stimmabgabe.
  • FUCHS-Briefe
  • CDU holt über 34% der Stimmen

Der unterschätzte Laschet

Die NRW-Kommunalwahl ist gelaufen. Und sie ist für den Spitzenmann der CDU und Bewerber auf das Amt des Parteichefs, Armin Laschet, gut gelaufen. Es zeigt sich: Er hat mehr mit der Kanzlerin gemein als die politische Ausrichtung.
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  • Für En Marche gab's bei Kommunalwahlen nichts zu gewinnen

Grüner Auftrieb in Frankreich

Das ist kein Rückenwind für Macron: Der auf der Beliebtheitsskala stark abgerutschte französische Präsident hat auch bei den Kommunalwahlen keine Punkte machen können. Ein andere Partei hat Macrons Sammlungsbewegung En Marche das Wasser abgegraben.
  • FUCHS-Devisen
  • Erdogan kassiert ökonomische sowie politische Misserfolge

Die Krise der Türkei ist noch längst nicht vorbei

In der Türkei musste der erfolgsgewohnte Präsident Recep Tayyip Erdogan eine ungewohnte Niederlage bei den Kommunalwahlen akzeptieren. In gewisser Weise ein Abbild der Wirtschaft. Nur, dass es da noch schlechter aussieht für die Türkei. Für Anleger muss das aber nicht schlecht sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Zahlreiche Landtags- und Kommunalwahlen 2019

Lackmustests für die neue CDU-Parteichefin

2019 ist ein „kleines" Wahljahr. In vier Ländern, drei davon im Osten Deutschlands stehen Landtags- in acht Ländern Kommunalwahlen an. Und immer steht eine Frage im Mittelpunkt.
  • FUCHS-Briefe
  • München

Voreilige Kassandrarufe

Die „Riesenverluste“ der CSU bei den Kommunalwahlen (von 40,0% auf 39,9% gegenüber 2008) haben in Berlin schon zu Nachrufen auf Ministerpräsident und Parteichef Horst Seehofer geführt.
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