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Konjunkturprognosen
  • FUCHS-Devisen
  • Indische Rupie mit kurzfristiger Erholung

Es geht voran

Indien erlebt derzeit eine wirtschaftliche Erholung. Die Lockerung der Corona-Bechränkungen schafft neue Binnennachfrage. Die treibt das Wachstum an. Das hat der Rupie eine kurze Erholung gebracht.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 7. September 2020

Kräftige Erholung

War da was? Wenn man auf die eine oder andere Zahl schaut, die gerade veröffentlicht wird, könnte man meinen, die Corona-Rezession war ein Spuk. Und für manche Unternehmen ist es auch so. Sie kommen mindestens um wichtige Erfahrungen reicher aus dem brutalen zweiten Quartal.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten zum Wochenbeginn am 17. August 2020

Reichlich Hilfszusagen, schnelle Gründungen

So richtig viel hat der Hochsommer an spannenden (und positiven) Daten und Infos gerade nicht zu bieten. Aber es gibt sie dennoch, die Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft. FUCHS hat sie zusammengestellt.
  • FUCHS-Devisen
  • Emerging Markets erholen sich schneller

Krisenschutz durch Armut

In den aktuellen Prognosen zeigt sich ein scheinabres Paradox: Ein niedriger Entwicklungsstand, also Armut, dämpft den negativen Einfluss der Corona-Krise deutlich. Dieses Muster findet sich in den neuen Vorhersagen sowohl des IWF als auch der EBRD.
  • FUCHS-Devisen
  • Fragezeichen hinter dem IWF-Ausblick

Optimistische Prognose

Der IWF hat seinen Frühjahrsausblick vorgelegt. Der bringt eine ziemlich optimistische Prognose. Die verträgt sich allerdings schlecht mit einem neuen Papier des Ifo-Instituts.
  • FUCHS-Briefe
  • Exportrückgang wirkt sich kräftig aus

Schweden leidet wie Deutschland

Mauer in den Farben der schwedischen Flagge
Schwedens Wirtschaft wird weniger hart getroffen. Copyright: Pixabay
Schweden hat eine ganz andere Corona-Strategie gefahren als die meisten anderen Länder. In Schweden bleiben die meisten Geschäfte offen, die Produktion aufrecht. Umso überraschender ist der Wachstumsausblick.
  • FUCHS-Briefe
  • Nerven bewahren, ist die erste Anlegerpflicht

Aktien shoppen

"Die Nerven liegen blank", schrieb eine deutsche Finanzzeitung am Wochenende. Das wundert nicht, beim rasanten Kursverfall um 2.000 Punkte beim DAX innerhalb weniger Tage. Da kann schon mal Panik aufkommen. Doch die ist ein schlechter Ratgeber. Wer jetzt die Nerven behält, kann die Situation für sich nutzen, empfiehlt FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 11. Juli 2019

Powell hält Phantasie wach

Die Zinssenkungsankündigungen der Notenbanken haben die Aktienbörsen nur kurz beflügelt. Der Dow scheitert am hartnäckigen Widerstand um 27.000, der DAX fällt sogar hinter den Dow zurück. Die Aktien tun sich schwer nahe ihrer Jahreshochs, die Dynamik lässt spürbar nach. Die Börsen sind kurzfristig ausgereizt. Wir erwarten eine Sommerflaute.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft vom 25. Februar 2019

Vom Baugewerbe kommt die Zuversicht

Die positiven Nachrichten zur Konjunkturentwicklung haben zunehmend Seltenheitswert. Aber es gibt sie noch. .
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur – starker Wachstumsrückgang

Weltweites Wirtschaftswachstum geht stärker zurück

Das weltweite Wirtschaftswachstum wird 2019 stärker zurückgehen, als bisher vorhergesagt. Das zeigt die CEO-Survey von PWC, zu der 1300 Vorstandschefs aus aller Welt befragt wurden. Besonders stark ist der Stimmungsrückgang in Europa und dem Nahen Osten...
  • FUCHS-Briefe
  • Stabilitätspakt wird still begraben

EZB muss Euro in der nächsten Rezession retten

Mario Draghi, EZB-Chef
Mario Draghi, Chef der Europäischen Zentralbank
In der nächsten Rezession wird sich die EZB endgültig auf den japanischen Weg begeben. Denn in der Eurozone wächst der Schuldenberg trotz allerlei Stimuli der Europäischen Zentralbank ungebremst weiter. Die EZB hat ihre Funktion längst gewandelt.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Japanische Aktien

IWF setzt Konjunkturprognose für Japan nach oben

Während sich die Konjunkturdynamik global langsam abkühlt, hob der IWF seine Prognose für Japan jüngst an. Aktien aus dem Reich der aufgehenden Sonne rücken dadurch verstärkt in den Anlegerfokus.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten

Gute-Laune-Nachrichten vom 21.01.2019

Das Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Jahresviertel wieder etwas gestiegen, der Wohnungsbau bleibt stark und jedes zweite deutsche Unternehmen mit mindestens 10 Beschäftigten hat Zugang zu schnellem Internet.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute Laune Nachrichten vom 14.01.2019

Konjunkturnachrichten aus Deutschland und der Welt

Zugegeben, es wird mühseliger Wirtschaftsnachrichten zu finden, die gute Laune verbreiten. Aber es gibt sie, und wir haben sie für Sie und Ihre Mitarbeiter zur Motivation zusammengestellt:
  • FUCHS-Briefe
  • Die Weltwirtschaft ist 2019 in der Abschwungphase

Die Konjunkturampel springt auf Gelb

Immer häufiger diskutieren Volkswirte und Unternehmer über das R-Wort: Droht 2019 eine Rezession? Da kann man wohl Entwarnung geben. Aber sicher ist sich niemand mehr. Es gibt durchaus Warnsignale.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur schwächt sich ab

Klare Abschwächung

Die Konjunkturprognosen der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute läuft erstmals seit längerem wieder stärker auseinander. Mit einer Abschwächung rechnen alle, aber das ifo-Institut geht von einem stärkeren Rückgang aus, als die anderen...
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 10.12.2018

Starke Exporte und eine produktive Industrie

Auch wenn das Jahr schon fast in den letzten Zügen liegt und man sich Vielerorts nur noch in Richtung Feiertage zu schleppen scheint, findet Fuchs genügend Gründe um optimistisch auf die hiesige Wirtschaft zu blicken und sich frohen Mutes in Richtung Zukunft zu orientieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 3.12.2018

Mehr Lichtlein am Konjunkturhimmel

Die Vorweihnachtszeit beschert wieder ein paar Lichtlein mehr am Konjunkturhimmel. Wir haben diese in den Gute-Laune-Nachrichten der Fuchsbriefe zusammengetragen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wachsende Risiken für Immobilieninvestoren

Der Markt für Wohnimmobilien flaut ab

Der deutsche Immobilienmarkt flaut ab. Die Kaufpreise steigen inzwischen langsamer als die Mieten – zumindest in den sieben A-Städten. Neue Gefahren ergeben sich aus steigenden Investitionen in schwachen Regionen. Großinvestoren rechnen in naher Zukunft mit einer Stagnation ohne Preisrückgängen...
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