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Kriminalität
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  • Versicherer: Größte Risiken für Unternehmen von innen und durch KI

Wie Unternehmen Betrugs-Risiken erkennen

AI Brain Wave
AI Brain Wave © XH4D / Getty images / iStock
Kriminelle nutzen Sicherheitslücken und immer öfter Künstliche Intelligenz (KI), um Unternehmen zu betrügen. Unternehmen müssen sich immer umfassender gegen Angreifer und Gefahren schützen. Die größte Bedrohung geht dabei von innen aus. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen die Schwachstellen und worauf Unternehmer achten sollten.
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  • Cyberkriminalität: Das BSI und die Landeskriminalämter

Nur mäßige Erfolge bei der Verbrecher-Bekämpfung

Ransomware hat sich in den letzten Jahren zu der größten Bedrohung im Bereich der IT-Sicherheit entwickelt. Täter fordern hohe Lösegeldsummen von Firmen, für infizierte Daten. Darauf einzugehen und zu zahlen, ist allerdings keine gute Idee.
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  • Zunehmende Messerangriffe in Deutschland

Berlin: Verschärftes Waffengesetz

In Deutschland nehmen Messerangriffe zu. Deswegen sollen Springmesser verboten und der Umgang mit Messern eingeschränkt werden.
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  • Cyberkriminalität: Der Fall Continental

Der Datendiebstahl beim Automobilzulieferer

Cyberkriminalität ist allgegenwärtig. Täglich gibt es erfolgreiche Angriffe auf Firmen. Ein 100-prozentiger Schutz ist unmöglich. Viele Hackerangriffe sind nicht bekannt. Die Firmen haben Angst vor negativen Auswirkungen, wenn sie die Attacke öffentlich machen. Dass es auch anders – und besser – geht, zeigt der Fall Continental. Mit diesem Artikel beginnen wir eine mehrteilige Serie zum Thema Cybersecurity im Unternehmen. Die Artikel erscheinen gewöhnlich in der FB-Montagsausgabe.
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  • Neue Ermittlungsbehörde startet

Geldwäsche soll schärfer bekämpft werden

Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer
Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer. © motortion / stock.adobe.com
Ab dem Jahr 2024 soll Geldwäsche in Deutschland noch intensiver verfolgt werden. Dafür wird eine neue Behörde geschaffen. Die soll dem Geldstrom bis an die Spitze folgen und "die ganz großen Fische" fangen, so das Ziel des Finanzministeriums. FUCHSBRIEFE erklären Ihnen, wie die Behörde arbeiten soll und was zu erwarten ist.
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  • Anordnung von Steuerstrafverfahren

Gute Chancen für Strafvermeidung

Eröffnet das Finanzamt oder ein Gericht ein Steuerstrafverfahren, muss der Beschuldigte in den meisten Fällen zahlen. FUCHSBRIEFE zeigen, wie die meisten Fälle ausgehen und wie Steuerzahler doch noch mit einem blauen Auge davonkommen können.
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  • Bundesfinanzministerium will Finanzkriminalität besser bekämpfen

Kritik der Verbände an geplanter Anti-Geldwäsche-Behörde

Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer
Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer. Symbolbild Geldwäsche und Finanzkriminalität. © motortion / stock.adobe.com
Jährlich entgegen dem Steuerzahler 100 Mrd. Euro durch Finanzkriminalität. Um etwas gegen diesen unhaltbaren Zustand zu unternehmen, will der Bund eine neue Behörde einrichten. Ob diese Geldwäsche aber wirksam bekämpfen kann, wird von zahlreichen Fachverbänden angezweifelt.
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  • Tipps, um Edelmetall-Fälschungen zu erkennen

Woran erkenne ich echtes Gold?

Nahaufnahme Goldunzen
Goldbarren. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Immer mehr Kriminelle versuchen mit Edelmetall-Betrügereien ahnungslose Kunden abzuzocken. Fake-Shops und Fälschungen sind beliebte Mittel. Doch woran sieht man, ob das wirklich Gold oder doch nur ein billiges Imitat ist? Und wie kann man Betrugsmaschen im Internet erkennen? FUCHSBRIEFE haben einige Tipps für Sie zusammengestellt.
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  • Cyber-Crime: Neue Gefahren durch ChatGPT

Unternehmer könnten bald persönlich haften

Symbolbild Cyber-Attacke
Symbolbild Cyber-Attacke. © solarseven / Getty images / iStock
Nahezu täglich gibt es neue Hackerangriffe auf Unternehmen und Behörden. An dem Thema kommt kein Geschäftsführer mehr vorbei. Bald drohen zudem noch größere Haftungsrisiken. Und mit ChatGPT und anderen KIs betritt eine neue Bedrohung das Feld. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
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  • Nickel-Skandal an Londoner Metallhandelsbörse

Milliardenschwerer Nickel-Betrug an der LME

London Metal Exchange, Logo auf Smartphone
London Metal Exchange, Logo auf Smartphone. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Pavlo Gonchar
Die größte Metallhandelsbörse der Welt ist Opfer eines großangelegten Rohstoffbetrugs geworden. An der London Metal Exchange ist im Februar und März Nickel im Wert von über 1 Milliarde US-Dollar verschwunden. Alles deutet darauf hin, dass es sich um organisierte Kriminalität im internationalen Maßstab dreht. Die LME bemüht sich um Schadenbegrenzung und muss um ihre Marktstellung fürchten.
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  • Wichtige Webseiten für Unternehmen

Unternehmens-IT erfolgreich vor Hackern schützen

Symbolbild Cyber-Attacke
Symbolbild Cyber-Attacke. © solarseven / Getty images / iStock
Kriminelle auf allen Kontinenten streben rund um die Uhr danach, den Ermittlern einen Schritt voraus zu sein. Unternehmen dürfen sich ihre eigenen „Gegenmaßnahmen“ nicht schönreden. Wir nennen Adressen, die Sie checken sollten, bevor Hacker auch Ihr Unternehmen lahmlegen.
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  • Mr. Short steckt sein Geld in Gefängnisse

GEO Group expandiert in Australien

Prison
Prison © [M] matthi / stock.adobe.com
Investoren-Legende Michael Burry steckt sein Geld aktuell in großem Umfang in Gefängnisse. Der Mann, der mit einer erfolgreichen Short-Spekulation auf den Zusammenbruch des US-Hypothekenmarktes in den USA in die Börsen-Annalen eingegangen ist, sieht in dem Segment große Chancen. Aber sollten Anleger ihr Geld ebenfalls ins Gefängnis stecken?
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  • Daten nicht unachtsam herausgeben

DIHK warnt vor Betrugs-Emails

Betrug
Betrug. © PashaIgnatov / Getty Images / iStock
Mit gefälschten Emails versuchen Betrüger derzeit, an die Daten von Unternehmen zu kommen. Der DIHK nennt drei Maschen, die besonders häufig gemeldet werden.
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  • Betrüger aus Osteuropa prellen Anleger um Millionen

Online-Finanzdienstleister genau prüfen

Symbolbild, Online-Betrug. Räuber mit Geldsack flieht aus einem Smartphone
Symbolbild, Online-Betrug. Räuber mit Geldsack flieht aus einem Smartphone. © sitcokedoi / Fotolia
Im Internet tummeln sich immer mehr Anbieter, die Anlegern zahlreiche Möglichkeiten bieten, digital ihr Geld zu investieren. Darunter befinden sich aber auch Betrüger. FUCHSBRIEFE berichten über einen aktuellen Fall und sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
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  • BFH-Urteil mit Breitenwirkung

Machtwort gegen Cum-Ex-Geschäfte

Computertaste mit der Aufschrift CUM-EX
Computertaste mit der Aufschrift CUM-EX. picture alliance / Bildagentur-online/Ohde | Bildagentur-online/Ohde
Ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs zu Cum-Ex-Geschäften sorgt für Aufregung. Denn der Richterspruch wird Breitenwirkung haben. Viele noch ausstehende vergleichbare Fälle werden jetzt ähnlich behandelt werden.
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  • Kriminelles Geld bringt Aufschlag

Bitcoins mit Sammlerwert

Bitcoin
Bitcoin. Copyright: Pexels
Sammlermünzen gibt es schon ewig. Sie sind für sich gesehen meist etwas Besonderes, als Anlageklasse sind sie es nicht. Doch dass auch virtuelles Geld, das man nie zu Gesicht bekommt, ähnliche Eigenschaften hat, bewies jetzt die Justizbehörde Köln.
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  • Kriminelle umgehen Quoten

Schwarzmarkt für Kältemittel brummt

Kriminelle schleusen unkontrolliert Kältemittel in die EU. Vieles stammt aus China. Leidtragende sind Unternehmen und Verbraucher. Aber auch das Klima leidet, weil die Quoten unterwandert werden.
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  • Der Palladium-Preis explodiert förmlich

Das Organisierte Verbrechen verdient prächtig mit

Palladium wird vor allem für Katalysatoren in der Autoindustrie benötigt. © Picture Alliance
Palladium wird vor allem für Katalysatoren in der Autoindustrie benötigt. ©Picture Alliance
Der Palladiumpreis hat Rekordhöhen erreicht. Treiber ist die Automobilindustrie. Vor allem China benötigt derzeit das Industriemetall. Doch noch eine andere "Institution" wird von den hohen Preisen angelockt.
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  • Sicherheits-Nachrüstung geht langsam

Hochkonjunktur bei Geldautomaten-Knackern

In Deutschland werden immer mehr Geldautomaten geknackt. Die Banken können wenig dagegen tun, die Polizei scheint machtlos. Dabei ist aus den neuen Geldautomaten nichts mehr zu holen.
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  • Privates Fehlverhalten außerhalb des Betriebes reicht nicht

Straftat kein Kündigungsgrund

Eine außerhalb des Betriebes begangene Straftat rechtfertigt keine fristlose Kündigung eines Mitarbeiters. Ob sie zu einer fristgemäßen Kündigung führen kann, ließ das Landesarbeitsgericht Düsseldorf offen. Ihrem Reputationsmanagement sind damit klare Grenzen gesetzt.
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