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Krise
  • FUCHS-Briefe
  • Der „politische Hüftschuss“ als Regierungsmuster

Die Gier nach Krisen

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. ©Foto: Verlag Fuchsbriefe
Der „politische Hüftschuss“ ist das Markenzeichen der Regierung Angela Merkels gewesen. Er wird von Olaf Scholz weiter gepflegt. Und auch künftige Regierungen werden sich dieser unsäglichen Methode weiter bedienen. Zu durchdachten strategischen Entscheidungen fehlt zunehmend die Kraft, glaubt FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Außenpolitische Linien im Jahr 2021

Die Renaissance des Westens?

Schach
Außenpolitische Linien 2021. Copyright: Pexels
Auferstanden aus Ruinen ... dieses Bild will der Westen im Jahr 2021 verkaufen. Getreu dem Motto "alte Liebe rostet nicht", rücken mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden die USA und Europa wieder enger zusammen. Alles also wieder wie früher? Wer das glaubt, hat nicht verstanden, wie sich die Welt seit 2016 verändert hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmenskrisen - Insolvenz in Betracht ziehen

"Freiwillig" in die Insolvenz

Schild mit Aufdruck Insolvenz
Insolvenz unter Corona-Schutzschirm ermöglicht es, Unternehmen zu entlasten. Bildquelle: Pixabay
Unternehmen können sich in einer Insolvenz sanieren. Dabei bleibt die Eigentümerstruktur unverändert. Voraussetzung ist, dass eine Insolvenz in Eigenverwaltung oder ein Schutzschirmverfahren gelangt. Dazu ist es wichtig, die Gläubiger gut zu informieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Höhere Widerstandskraft

Digitalisierung erhöht Krisenresistenz

Stärker digitalisierte Unternehmen sind krisenresistenter. Das zeigt eine Studie des ZEW. Ursache ist, dass es den digitalisierten leichter fällt, Prozessinnovationen durchzuführen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gemeinschaft im Kosovo gefordert

Balkan im Krisenmodus

Der Balkan ist im Krisenmodus. Neuer Anlass ist das Ergebnis der jüngsten Parlamentswahlen im Kosovo. Eine neue Krise ums Kosovo würde eine weitere Flüchtlingswelle nach Norden in Gang setzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Vermögensstrategie

Schwarze und graue Schwäne

Der „Schwarze Schwan“ steht als Symbol für ein Marktereignis, das plötzlich und unvorhersehbar eintritt. Dann drohen Anlegern hohe Verluste. Es lohnt, das eigene Vermögen einem Stresstest zu unterziehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Außenpolitik

Naher Osten: Nächster Krisenherd Saudi-Arabien

Nach der Syrien- ist vor der Saudi-Arabien-Krise. Denn das Königreich hat gravierende innen- und außenpolitische, aber auch ökonomische Probleme.
  • FUCHS-Devisen
  • Baltische Staaten

Banken im Angebot

Das Baltikum steht vor einem Aderlass ausländischer Banken. Wer geht, wer bleibt.
  • FUCHS-Briefe
  • Syrienkrieg

Ein bisschen Frieden

Deutschland setzt im Syrienkonflikt auf Diplomatie. Doch die entscheidenden Fortschritte gründen auf die Drohung mit Waffengewalt.
  • FUCHS-Briefe
  • Griechenlandkrise

Griechenrettung ohne IWF

Griechischer Premier Tsipras
Premier Tsipras: Vorhang auf zum nächsten Akt | © Getty
Die Griechenland-Krise steht vor dem Comeback auf der europäischen Bühne. Der IWF will nur Zaungast sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Portugal nach dem Regierungsrücktritt

Kein neues Griechenland

Wer nach dem Rücktritt der Regierung Passos Coelho an griechische Turbulenzen denkt, kann sich entspannen. Die Portugiesen werden keine neue Krise a´la Athen lostreten.
  • FUCHS-Devisen
  • Inselstreit China vs. Vietnam

US-Experten sehen Kriegsgefahr

Ein Territorial-Konflikt zwischen China und Vietnam könnte sich zum Krieg auswachsen.
  • FUCHS-Briefe
  • Russlandkrise

Fortschreitende Selbstzerstörung

Russland kann seinen Sicherheitsapparat nicht mehr bezahlen. Das hat auch außenpolitische Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bankensektor

Eine bessere Gesundheit

Eine langsame Bilanzgesundung des Bankensektors spiegelt sich auch in der rückläufigen Anzahl der faulen Kredite.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaft Brasilien

Langsam wird es kritisch

In Brasilien verschlechtert sich die wirtschaftliche Lage. Damit wachsen die Risiken für Unternehmen und Anleger.
  • FUCHS-Devisen
  • Griechenland

Neue Fronten in der Eurozone

Die Krise um Griechenland schafft auch in der Eurozone neue Fronten. Frankreich droht dadurch an Einfluss zu verlieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Schwellenländer

Unternehmen am Auslandstropf

Kommt mit dem Ölpreisverfall wieder eine „Asienkrise“ wie 1997/98 in Sicht? Diesmal hängen vor allem die Unternehmen, nicht die Staaten, am Tropf des ausländischen Kapitals.
  • FUCHS-Devisen
  • Japan

Es geht weiter abwärts

Es wird immer deutlicher, dass Japan vor einer schweren Finanzkrise steht. Nur ein konjunkturelles Strohfeuer überdeckt die Misere noch, die aus den Daten klar herauszulesen ist.
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