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Kroatien
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 02. Januar 2023

Ein starker Arbeitsmarkt

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Mit einem neuen Strauß an Gute-Laune-Nachrichten empfangen Sie die FUCHSBRIEFE im Jahr 2023. Diesmal gibt es unter anderem Erfreuliches vom Arbeitsmarkt, Optimistisches aus Italien und Prickelndes im europäischen Außenhandel.
  • FUCHS-Devisen
  • Kroatien darf den Euro einführen

Euro größer, aber schwächer

Karte der europäischen Union, im Vordergrund EU-Flagge
Karte Europa und Euro-Flagge. © AB Visual Arts / stock.adobe.com
Der Euro dehnt ab 2023 sein Einflussgebiet weiter aus. Kroatien darf die Gemeinschaftswährung einführen. Ab 1.1. wird nicht mehr mit der Kuna, sondern mit Euro gezahlt. Nach außen wird der Euro damit größer. Der innere Wert der Währung wird aber weiter massiv geschwächt.
  • FUCHS-Devisen
  • Balkanstaat an der Adria mit starken Zahlen

Kroatien will schrittweise zum Euro-Beitritt

Eine Person steckt einen Zettel in eine Wahlurne, im Hintergrund die Flagge der EU
Kroatien will schrittweise zum Euro-Beitritt. © vepar5 / stock.adobe.com
Kroatien hat mit guten Zahlen überrascht. Dahinter steht der politische Wille zur Reform, was eine beachtliche wirtschaftliche Dynamik freisetzt. Das Land scheint neuen Schwung aufzubauen.
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  • Wachstum Dank Zuschüssen aus Brüssel

Kroatien auf der Erfolgsspur

Dubrovnik Kroatien Osteuropa
Kroatien sticht unter den osteuropäischen Währungen positiv hervor Copyright: Pixabay
Das Institute for International Finance hat ausgerechnet, wie stark osteuropäische Länder von Brüsseler Zuschüssen profitieren. Aufgelistet werden die Wachstumsbeiträge je Land. Insgesamt legen alle osteuropäischen Staaten eine ordentliche Performance hin. Doch ein Land hebt sich positiv heraus.
  • FUCHS-Briefe
  • Kroatien

Zinsen, die keiner will

Kroatien hat nun neben der ökonomischen auch eine politische Krise. Besserung ist nicht in Sicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Banken | Osteuropa

Der Franken tut weh

Hunderttausende von Kreditnehmern verschuldeten sich in Mittelosteuropa in Schweizer Franken. Sie müssen nun mit den Folgen der drastischen Aufwertung klar kommen.
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