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Künstliche Intelligenz
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  • KI-Ergebnisse vor der Verwendung gut prüfen

Rechtsrisiken generativer KI für Unternehmen

Roboter-Kopf Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz © Andrey Suslov / Getty Images / iStock
Deutsche Unternehmen nutzen noch kaum KI. Das zeigt eine Befragung durch den Digitalverband Bitkom. Dabei können mit KI schnell und günstig Texte und Bilder erstellt werden, die etwa im Online-Marketing genutzt werden können. Unternehmen sollten aber die rechtlichen Probleme kennen, die dabei entstehen können.
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  • Serie: Best Practice in Unternehmen (11)

Fachkräfte finden und binden

Fachkräfte finden und halten, das ist eine schwierige Herausforderung für Unternehmen. Darum lohnt es sich, darauf zu achten, welche gut funktionierenden Patentrezepte andere Unternehmen gefunden haben. FUCHSBRIEFE stellen einige vor.
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  • Boom bei KI-Kryptowährungen

KI-Coins: Top-Projekte für Anleger

Der allgemeine Hype um KI beflügelt auch einige Kryptowährungen. Denn es gibt Blockchain-Projekte, die KI und Krypto-Technologie intelligent miteinander verbinden. FUCHS-Analyst Jannis Grunewald hat sich das Anlageuniversum angesehen und stellt Anlegern Top KI-Coins vor.
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  • Betriebsrat kann Einsatz von Künstlicher Intelligenz nicht ausbremsen

KI-Einsatz ohne Betriebsrat regeln

Wenn Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen wollen, ruft das sofort den Betriebsrat auf den Plan. Mitbestimmen darf der allerdings nicht in jedem Fall. Das zeigt ein Urteil des Arbeitsgerichts Hamburg. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, worauf es dabei für Unternehmer ankommt.
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  • KI-Aktien im Korb

Ein ETF für die KI-Branche

Symbolbild ETF
Symbolbild ETF © saknakorn / Fotolia
Der KI-Boom wird Gewinner und Verlierer hervorbringen. Nicht jedes Unternehmen, das heute mit einem KI-Geschäftsmodell startet, wird damit auch viel Geld verdienen. Wer also sein Geld nicht auf einzelne Unternehmen mit KI-Phantasie setzen will, kann einen Branchen-ETF kaufen. FUCHS-Kapital stellt Ihnen einen vor.
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  • Top-Performer verzerren das Marktbild

Börsen vor dem Wintersturm

Börsenchart und sich annähernder Wintersturm als Fotografie
Börsenchart und sich annähernder Wintersturm als Fotografie © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Die Börsen steigen in luftige Höhen - allen voran in den USA, etwas schwächer in Europa. Angesichts sich nach hinten verschiebender Zinserwartungen ist das bemerkenswert. Doch es ist eine andere Euphorie, die derzeit noch immer die Kurse vieler großer Unternehmen anheizt.
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  • Leser-Wunschanalyse: NVIDIA

Jetzt noch die NVIDIA-Aktie kaufen?

NVIDIA Endeavor Building Logo
NVIDIA Endeavor Building Logo. © 2023 NVIDIA Corporation
Die NVIDIA-Aktie steht vollends im Fokus der Anleger. Sie war der Überflieger des Jahres 2023. Ihr Wert stieg um 200% - das schaffte nicht mal der Bitcoin (160%). In dieser Woche notierte die Aktie erstmals über der 600-Dollar-Marke. Nach der steilen Rallye fragen sich nun viele Anleger, ob sich ein Kauf der Aktie noch empfiehlt.
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  • Wie KI im Einkauf Risiken senkt, Nachhaltigkeit steigert und Verhandlungen führt

Künstliche Intelligenz im Einkauf einsetzen

Symbolbild Künstliche Intelligenz
Symbolbild Künstliche Intelligenz. © monsitj / stock.adobe.com
Künstliche Intelligenz strahlt in alle Geschäftsbereiche eines Unternehmens aus - auch in den Einkauf. Zwar wird in vielen Unternehmen bisher nur darüber geredet und nicht umgesetzt. Vor allem der Gesetzgebern schafft nun aber Gründe, um weitaus tiefer in Thematik "KI im Einkauf" einzutauchen.
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  • Schwarze Schwäne 2024

Geringe Eintrittswahrscheinlichkeit, große Wirkung

Schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan. © ae-photos / Getty Images / iStock
Welche unvorhergesehenen Ereignisse würden im Jahr 2024 Politik und Weltwirtschaft durcheinanderschütteln? FUCHSBRIEFE skizzieren verschiedene Szenarien, die derzeit nur wenige Leute auf dem Radar haben, die aber enorme Auswirkungen hätten.
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  • Techniktrends im Jahr 2024

KI-Anwendungen, Service-Roboter und All-Aktivitäten

Roboter in einer futuristischen Restaurantküche bereitet eine Pizza zu. KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly.
Roboter in einer futuristischen Restaurantküche bereitet eine Pizza zu. KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Die Zukunft wird durch Innovationen und Erfindungen geformt - und die entwickeln sich immer schneller. Das große Technik-Thema unserer Tage ist Künstliche Intelligenz. FUCHSBRIEFE zeigen, welche Innovationen 2024 kommen und in welchen Bereichen es aussichtsreiche Entwicklungen gibt.
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  • Licht am Ende des Tunnels

12 Thesen für 2024 aus Politik und Wirtschaft

Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024.
Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024. © tum3123 / Getty Images / iStock
Statt eines Jahresrückblicks, gibt es von der FUCHS-Redaktion zum Jahreswechsel eine Vorausschau auf das Jahr 2024. Insgesamt 12 Thesen zeigen Ihnen unsere Erwartungen für das anstehende Jahr.
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  • Serie: Best Practice in Unternehmen (7)

Innovative KI-Beispiele aus dem Mittelstand

Ein KI-Roboter lernt und kontrolliert medizinische Prozesse
Ein KI-Roboter lernt und kontrolliert medizinische Prozesse. © Blue Planet Studio / Stock.adobe.com
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen kann den Fachkräftemangel mildern. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen drei konkrete KI-Anwendungen aus dem Mittelstand.
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  • KI wird für SEO immer relevanter

Starke Google-Ergebnisse mit Künstlicher Intelligenz erzielen

Eine Person hat an ihrem Laptop den Startbildschirm von Google geöffnet
Eine Person hat an ihrem Laptop den Startbildschirm von Google geöffnet. © Thaspol / stock.adobe.com
Mit Künstlicher Intelligenz sollen die Suchmaschinen von Alphabet (Google) und Microsoft (Bing) noch besser werden. Die Ansprüche an Marketing-Abteilungen steigen dadurch. Sie können aber mit KI "zurückschlagen".
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 04. Dezember 2023

Wieder steigende Reallöhne

Bargeld
Bargeld. © CHROMORANGE / Ernst Weingar… / picture alliance
Die hohen Inflationsraten nagten an den Reallöhnen. Inzwischen vermelden die Statistiker hier aber eine Trendumkehr. Auch andere Konjunkturindikatoren zeigen nach oben. Und auch für das Klima gibt es gute Nachrichten.
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  • Zweifeln an KI-Regulierung

EU-KI-Gesetz wird nicht kommen

Symbolbild Künstliche Intelligenz.
Symbolbild Künstliche Intelligenz. Grafik vom Kopf einer Person, bestehend aus Chips, Leitungen und Technik. © koldunova / Stock.adobe.com
Das KI-Gesetz der EU bekommt kräftigen Gegenwind. Seit über zwei Jahren wird darüber verhandelt. Jetzt schießen Deutschland und Frankreich gegen das Gesetz.
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  • Kundenzufriedenheit sinkt in allen Branchen

Chatbots verbessern den Kundenservice

Chatbot
© Unya-MT / Getty Images / iStock
Die Kundenzufriedenheit sinkt über alle Branchen stark. Das zeigt eine Studie des Wirtschaftsprüfers und Unternehmensberaters KPMG. Vielen Unternehmen fällt es schwer, die wahren Kundenbedürfnisse zu erkennen. FUCHSBRIEFE erklären, wie Chatbots helfen können, die Effizienz und Qualität im Kundenservice zu erhöhen.
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  • Digitalisierte Industrie mit Smart & Predictive Maintenance

Kosten sparen durch smarte Wartungssysteme

Die Kosten für Instandhaltungen und Reparaturen sind ein großer Posten in den Betriebsausgaben. Digitalisierte Systeme ermöglichen große Einsparungen. FUCHSBRIEFE zeigen die Potenziale und wie Unternehmen diese heben können.
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  • Serie: Künstliche Intelligenz (4)

KI im Online-Handel für Schuhe einsetzen

Close-up auf Füße einer Person in Laufschuhen
Close-up auf Füße einer Person in Laufschuhen. © pavel1964 / Stock.adobe.com
Online-Händler für Schuhe kämpfen mit einer sehr hohen Retouren-Quote. Eine Software auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) verspricht nun, die Retouren-Quote erheblich zu senken und zugleich den Wert des Warenkorbes zu erhöhen. FUCHSBRIEFE haben das unter die Lupe genommen.
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  • Serie: Künstliche Intelligenz (3)

Risiken und Schwachstellen von KI

Symbolbild Künstliche Intelligenz.
Symbolbild Künstliche Intelligenz. © koldunova / Stock.adobe.com
Künstliche Intelligenz bietet Unternehmen viele Möglichkeiten, birgt aber auch diverse Risiken, die sensibel gehandhabt werden müssen. KI-Programme, die Texte generieren, können falsche Behauptungen aufstellen. Auch bei der Erstellung von Bildern und Videos ist Vorsicht geboten. FUCHSBRIEFE weisen Sie auf die häufigsten Schwachstellen von KI hin.
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  • Serie: Künstliche Intelligenz (2)

KI wird ein Produktivitäts-Booster - in einigen Jahren

Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz. © PhonlamaiPhoto / Getty Images / iStock
KI wird in der Wirtschaft als bahnbrechende Entwicklung gefeiert, die einen Produktivitätsboom auslösen könnte. Doch die Realität ist komplexer. Obwohl KI sich schnell in Unternehmen verbreitet, dauert es lange, bis signifikante Effekte auf die gesamte Wirtschaft spürbar werden. Die Integration in Arbeitsprozesse und Geschäftsmodelle erfordert tiefgreifende Veränderungen und Investitionen, die Zeit brauchen.
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