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Kunst
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  • Kunstmarkt entdeckt Jugendstil wieder

Jugendstil ist bei Sammlern wieder gefragt

Auf dem Kunstmarkt wird das Segment des Jugendstils wieder entdeckt. Das zeigt sich in vielen Facetten. FUCHSBRIEFE nehmen Sie mit auf eine Reise in die Epoche, zeigen die Besonderheiten auf weisen Sammler darauf hin, welche Objekte sie wo kaufen können.
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  • Generationenwechsel am Kunstmarkt

Trendwende am Markt fürs Informell

Das Informell ist eine der wichtigsten Kunstrichtungen im Nachkriegs-Deutschland. Seit einigen Jahren kommt Bewegung in die Preise. Auslöser ist ein Generationenwechsel am Kunstmarkt, der sich auf die Nachfrage nach Künstlern und die Preise ihrer Werke auswirkt. Das sollten Eigentümer und Interessenten wissen.
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  • Kultur-und Kunstpolitik im Spiegel der Wahlen 2024

Unbegrenzte Mittel für die Kultur?

Die Wirkung von Kulturpolitik wird vom breiten Wahlvolk meist unterschätzt. Dabei setzt gerade die Kulturpolitik künftige Standards nach denen wir unser Zusammenleben ausrichten sollen. Angesichts der vielen bevorstehenden Wahlen werfen FUCHSBRIEFE auf die kulturpolitischen Forderungen der Parteien und zeigen, woran es in allen Programme unisono mangelt.
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  • Multiple Krisen machten 2023 zu einem schwierigen Kunst-Jahr

Internationaler Kunstmarkt ist optimistisch für 2024

Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese
Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese. © musée du Louvre – Nicolas Guiraud
Kunstsammler und Verkäufer mussten in den meisten Kunstsegmenten im Jahr 2023 herbe Preisrückgänge akzeptieren. Gerade im mittleren Preissegment war die Nachfrage sehr verhalten. 2024 wird besser - glaubt zumindest eine Mehrheit der Sammler.
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  • Kunst-Angebot wächst und wird verwässert

Dachbodenfund oder echter Kunst-Schatz?

Gegenstände aus einem Dachbodenfund
Gegenstände aus einem Dachbodenfund. © BrAt_PiKaChU / Getty Images / iStock
TV-Sendungen wie "Bares für Rares" machen den Kunstmarkt populär, aber sie beflügeln ihn nicht unbedingt. Denn nicht jeder "Dachbodenfund" ist wirklich ein Schatz. Dennoch werden immer mehr solcher "Schätzchen" angeboten. Die Kunsthäuser reagieren mit einer zunehmenden Fokussierung und gezielten Kundenansprachen. FUCHSBRIEFE erklären, was diese Marktentwicklung für Sammler und Verkäufer bedeutet.
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  • Anlage abseits der großen Kunstzentren

Künstlerkolonien bieten gute Kaufgelegenheiten

Ein Künstler malt ein abstraktes Bild
Ein Künstler malt ein abstraktes Bild. © South_agency / Getty Images / iStock
Die Wege zur Kunst sind vielgestaltig. Ob ein gezielter Besuch von Museen, Galerien oder als Verlegenheitsaktivität an Schlechtwettertagen: Nicht wenige nutzen ihre Urlaubstage zur Begegnung mit Kunst. Das Wissen darum ist auch bei Museumsleuten, Tourismusmanagern und Galeristen angekommen und bietet für den privaten Kunstfreund lohnenswerte Kaufgelegenheiten in den Künstlerkolonien.
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  • Starke Preisentwicklung bei Kleinplastiken

Kleinplastiken sind ein lukratives Sammelgebiet

Japanische Buddha-Statue
© Pixabay
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Kleinplastiken! Ob abstrakt oder figürlich, Marmor oder Bronze - die kleinen Kunstwerke ziehen Kunstfreunde und Sammler in ihren Bann. Die Vielgestaltigkeit machen die Kleinplastik als Sammelgebiet abwechslungsreich und äußerst beliebt. Ein breiter Sektor von Abgüssen ist ebenfalls etabliert und bietet eine kostengünstigere Alternative für Kunstliebhaber. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, welche Faktoren die Werthaltigkeit von Kleinplastiken beeinflussen.
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  • Wie die jüngere Generation den Kunstmarkt verändert

Demografischer Wandel wird Zweiteilung des Kunstmarktes auslösen

Junge Menschen betrachten moderne Kunst in einer Galerie
Junge Menschen betrachten moderne Kunst in einer Galerie. © guruXOX / stock.adobe.com
Eine neue Generation drängt auf den Kunstmarkt. Sie ist nicht nur jung, sondern hat auch eigene selbstbewusste Vorstellungen, Ideale, Techniken, die sich in ihrem Verhalten spiegeln. Wie beeinflusst das den Kunstmarkt? FUCHSBRIEFE geben einen Ausblick.
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  • Große Nachteile für französischen Kunststandort befürchtet

Pariser Kunstszene zittert vor Mehrwertsteuererhöhung

Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese
Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese. © musée du Louvre – Nicolas Guiraud
Auf den Handel mit Kunst kommt ab 2025 eine Pauschale Mehrwertsteuer von 20% zu. Vor allem in Frankreich ist das deutlich über dem jetzigen Niveau. Die Franzosen befürchten gravierende Nachteile.
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  • Preisfeuerwerke der Vorjahre blieben bei Frühjahrsauktionen aus

Abkühlung am internationalen Kunstmarkt

Ein Bündel Geldscheine liegt auf einem Tisch, dahinter der Hammer eines Auktionators
© weyo / stock.adobe.com
An den internationalen Kunstmärkten deuten die Preise nach unten. Zwar gab es bei den Frühjahrsauktionen in New York und London einen regen Handel. Highlights ließen sich aber nur selten blicken.
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  • Acht Thesen für die Entwicklung des Kunstmarktes

Wie sich der demografische Wandel auf den Kunstmarkt auswirkt

Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien
Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien. © ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com / picture alliance
Auch der Kunstmarkt bleibt vom demografischen Wandel nicht unberührt. Die Bevölkerungszusammensetzung wird sich in den kommenden Jahren deutlich wandeln. Alterung, niedrige Geburtenraten und Migration sind die großen Demografietrends. Wie wirkt sich das auf den Kunstmarkt aus?
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  • Hohe Zuflüsse bei Non-Fungible Tokens

NFTs erleben ein Comeback

Bei einer Ausstellung sehen Besucher ein Bild aus der NFT-Kollektion Bored Ape Yacht Club
Bei einer Ausstellung sehen Besucher ein Bild aus der NFT-Kollektion Bored Ape Yacht Club. © Miguel Candela / AA / picture alliance
Der Markt für NFTs - er lebt! Der ihm bereits vielfach prophezeite Tod ist nicht eingetreten. Allerdings gibt es Verschiebungen am NFT-Markt, die Anleger kennen sollten. Zudem hat sich auch die Bundesfinanzaufsicht jüngst in einem Fachartikel zu der Krypto-Kunst geäußert.
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  • Architekturen und Veduten sind attraktiv

Aussichtsreiche Architekturmalerei

Gemälde von Schinkel einer mittelalterlichen Stadt
Gemälde von Schinkel einer mittelalterlichen Stadt. © akg-images /picture-alliance
Die Auseinandersetzung von Bildenden Künstlern mit Bauwerken bzw. deren Einbettung in Natur und Stadtraum ist eines der ältesten Themen in der Bildenden Kunst. Seit jeher sind diese Motive äußerst beliebt und auch werthaltig.
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  • Künstler mit Potenzial und Aussichten auf Preissteigerungen

Kunst der DDR etabliert sich als Sammelgebiet

Marx-Statue in Dessau
Marx-Statue in Dessau.
Künstler aus der DDR haben am Kunstmarkt ihre Durststrecke hinter sich. DDR-Kunst ist wieder gefragt, vorrangig in den neuen Bundesländern. Die Preise für Objekte steigen inzwischen kontinuierlich. FUCHSBRIEFE haben schon 2014 auf aussichtsreiche Künstler hingewiesen. Jetzt frischen wir den Marktblick auf.
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  • Wissenswertes zum Schutz ihrer Schätzchen

Kunstwerke richtig schützen und versichern

Die Installation «Metallfässer» von Joseph Beuys und das Bild «Traum» von Kiki Smith schaut sich am 01.12.2016 im neugestalteten Lehmbruck Museum in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) eine Fachbesucherin an.
Kunstaustellung. © Roland Weihrauch / dpa / picture alliance
Eine der gängigen Lebensweisheiten lautet: Wer Viel hat, hat viele Sorgen. Das ist plakativ, beschreibt aber die Situation für Kunstsammler oder Antiquitätenfreunde recht gut. Immer öfter taucht in der Presse der Begriff Bedrohungslage auf. Die Frage ist: Was können Kunstsammler tun, um ihre Schätze zu schützen.
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  • Sehnsuchtsziel Italien

Italienische Kunst ist preiswert geworden

Beschädigte Skulptur der Medusa
© breakermaximus / Getty Images / iStock
Befragt man Deutsche nach den beliebtesten Urlaubsländern, landet Italien unter den vorderen Rängen. Wie kommt es, dass über Generationen hinweg dieses Sehnsuchtsziel so attraktiv bleibt? Die Kunst kann eine Antwort geben.
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  • Gedanken und Worte in den Computer rein, ein Gemälde aus dem Computer raus

KI-Kunst aus dem Computer

Virtual
© metamorworks / Getty Images / iStock
Nur wenige Menschen können phantastisch zeichnen, aber auch diese Personen könnten bald Kunstschaffende werden. Möglich wird das mit Künstlicher Intelligenz. An der ETH Zürich wurde jetzt ein Programm vorgestellt, das aus textlichen Gedanken einzigartige KI-Bilder malt.
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  • Hört auf, Kunst zu produzieren!

Wider die Nachhaltigkeitslüge unter den Kunstschaffenden

Kunstfotografie einer Pflanze
Kunstfotografie einer Pflanze. © pernsanitfoto / Getty Images / iStock
Künstler und der Kunstmarkt halten sich per se für besonders nachhaltig. Die Akteure betonen in der Regel, dass sie streng nachhaltigen Kriterien folgen. Das ist ein gewaltiger Trugschluss, wie die FUCHS-Satire zeigt.
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  • Schafft Gerhard Richter einen Inflationsschutz?

Ästhetische Dividende oder Kaufkrafterhalt?

Eine Person malt an einem abstrakten Bild
Eine Person malt an einem abstrakten Bild. © South_agency / Getty Images / iStock
Eines der gewichtigsten Argumente für den Erwerb von Kunst ist das Sachwertargument. Die Annahme, dass diese Sachwerte einen Schutz vor Inflation bieten, liegt nahe. Aber trifft diese Annahme auch zu? FUCHSBRIEFE haben nachgerechnet.
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  • Käufer halten sich zurück, Anbieter spüren Preisdruck

Kunstmarkt in der Krise

Die Installation «Metallfässer» von Joseph Beuys und das Bild «Traum» von Kiki Smith schaut sich am 01.12.2016 im neugestalteten Lehmbruck Museum in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) eine Fachbesucherin an.
Kunstaustellung. © Roland Weihrauch / dpa / picture alliance
Konjunkturkrise, Inflation und die schlechte Stimmung an der Börse gehen auch am Kunstmarkt nicht vorbei. FUCHSBRIEFE sprachen mit Händlern, Auktionshäusern und Galeristen - sie alle kämpfen mit Problemen.
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