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Kunstmarkt
  • FUCHS-Briefe
  • Attraktiver Kunst-Standort Schweiz

Schweizer Kunst im Fokus

Boot mit Schweizer Flagge
Flagge Schweiz. © Alexander Shcherbak / dpa / picture-alliance
Die Schweiz erscheint mit dem, was "typisch schweizerisch" ist, im globalen Kontext betrachtet ein Anachronismus zu sein. Gilt das auch für den Kunstmarkt der Alpenrepublik? Eine Übersicht zu Stärken und Schwächen dieses Kunststandortes.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Luft entweicht aus der Preisblase

NFT-Preise im Sinkflug

Non fungible Token
NFT. (c) picture alliance / Zoonar | Vladimir Kazakov
NFTs (Non-fungible Tokens) erleben seit dem vorigen Jahr einen riesigen Hype. Viele Anleger, vor allem die, die erst spät auf den Zug aufgesprungen sind, erleben nun aber ein böses Erwachen. Die Preise digitaler Kunstwerke fallen steil. Ist der Markt damit tot? Sollten Anleger gerade jetzt in NFTs investieren?
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  • Klein und Fein

Kunstmarkt in Österreich

Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien
Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien. © ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com / picture alliance
Mit dem Untergang des österreich-ungarischen Kaiserreiches 1918 schien ein wesentlicher kultureller Impulsgeber für den Rest der Welt abhandengekommen zu sein. Während manche die Walzer-Seeligkeit bis ins Heute zu retten versuchen, etablierte sich besonders seit dem Ende des zweiten Weltkriegs eine innovative Kunstszene die für ganz Europa Zeichen zu setzen vermag.
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  • Zwischen Tradition und Moderne

Sachsen ist ein Geheim-Tipp für Kunstliebhaber

Der Goldene Reiter in Dresden, Reiterstandbild des sächsischen Kurfürst und polnischen König August des Starken auf dem Neustädter Mark
Dresden August der Starke. © Bumann / stock.adobe.com
Mannigfache Kunstmuseen zeugen von Sachsens Stellung als mitteldeutsche Kunstkammer. Pechstein, Schmidt-Rottluff, van de Velde, Feininger und viele andere hatten hier ihre Wirkungsstätten. FUCHSBRIEFE geben Kunstliebhabern einen Überblick und verraten gute Adressen, um tolle Kunstschätze zu erwerben.
  • FUCHS-Briefe
  • Kunstinstitutionen und Kunstmarkt unter dem Eindruck des Krieges

Kunst in Kriegszeiten

Gemälde Schlacht bei Aspern 1809 /Peter von Hess Napoleonische Kriege
Gemälde Schlacht bei Aspern 1809 /Peter von Hess Napoleonische Kriege. © akg-images / picture alliance
Noch sind die Auswirkungen des Krieges zwischen der Ukraine und Russland in Deutschland nur partiell angekommen. Wie wird sich in diesem Kontext der nationale und internationale Kunstmarkt entwickeln? Fest steht: Wir werden alle für die Folgelasten aufkommen müssen. Wird diese Entreicherung, der Verlust an Wohlstand, auf den Kunstmarkt durchschlagen?
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  • Neue Lust auf Stille

Stillleben setzt Akzente

Stillleben mit Quitten
Stillleben mit Quitten. picture alliance / © Fine Art Images/Heritage Imag
Manche denken bei Stillleben eher an Ruhe, leis oder auch Memento Mori (Bedenke, dass du sterben musst), während manche auch Stilleben eher vom Wortstamm Stil aus erklären wollen. Beiden Erklärungsversuchen dieser Kunstform gemein ist jedoch, dass ein unbelebter Gegenstand in den Mittelpunkt der künstlerischen Auseinandersetzung gerückt wird. Gleich ob naturalistisch oder abstrakt ausgeführt ist es zumeist ein echter Hingucker im häuslichen Umfeld.
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  • NFT oder Gemälde?

Risiken von digitaler NFT-Kunst im Blick

Non fungible Token
NFT. (c) picture alliance / Zoonar | Vladimir Kazakov
NFT, non fungible token, sind das "nächste große Ding" auf dem Kunstmarkt. Wie Pilze sprießen Verkäufe und Versteigerungen aus dem Boden. Der Hype ist gut für Medien-Meldungen. Die entscheidenden Fragen für Vermögende sind aber: Was steckt hinter dem Token-Trend und lohnt sich ein Kauf virtueller verbriefter Kunst?
  • FUCHS-Briefe
  • Kunstmarkt mit neuem Trend

NFT erzielen Rekordpreise

Internet
Softwaredaten © Ayush / stock.adobe.com
In der Kunstwelt rücken virtuelle Verbriefungen von Kunst in den Fokus. Non fungibible Token werden immer öfter verkauft und erzielen hohe Preise. VAN HAM ist in Deutschland einer der Vorreiter.
  • FUCHS-Briefe
  • Preisrecherchen für Kunstobjekte

Pro, Kontra und Aussagekraft der Preisrecherche

Die Installation «Metallfässer» von Joseph Beuys und das Bild «Traum» von Kiki Smith schaut sich am 01.12.2016 im neugestalteten Lehmbruck Museum in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) eine Fachbesucherin an.
Kunstausstellung. © Roland Weihrauch / dpa / picture alliance
Musste man früher mühselig dutzende Auktionskataloge und Ergebnislisten wälzen, um einen ungefähren Eindruck des Preisbilds zu erlangen, ist heute Dank der Digitalisierung und des Internets einiges einfacher geworden. Leider ist es mit dem Erwerb eines Zugangs zu den großen Preisdatenbanken nicht getan.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachlass im Angebot

Karl Lagerfelds Sammlung unterm Hammer

Auktion
Ein Hammer. Copyright: Pexels
Kunstsammler können um den Jahreswechsel noch auf ein echtes Highlight hoffen. Denn im Dezember und zu Beginn des Jahres 2022 werden die letzten Stücke der verstorbenen Ikone Karl Lagerfeld versteigert.
  • FUCHS-Briefe
  • Mappenwerke sind oft unerkannte Schätze

Eine Wundertüte und unterschätzte Kunstform

Eine Person malt ein Bild mit Aquarell-Farben
Eine Person malt ein Bild mit Aquarell-Farben. Copyright: Pixabay
Seit der Erfindung des Druckes zählten Mappenwerke zu den festen Bestandteilen des häuslichen Bücherschrankes. Insgesamt zählen sie zu den am meisten unterschätzten und wirtschaftlich spannendsten Kunstobjekten.
  • FUCHS-Briefe
  • Zuschlagquote von fast 100%

Ahrenshooper Auktionen mit starker Perspektive

Blick vom Aussichtsunkt Grenzweg auf der Bunden von Ahrenshoop
Blick vom Aussichtsunkt Grenzweg auf der Bunden von Ahrenshoop. Copyright: Pixabay
Ahrenshoop ist eine Reise wert - und das nicht nur wegen seines Ostseestrandes. Kunstfans kommen hier voll auf ihre Kosten. Wie hoch das Interesse ist, zeigte auch die spektakuläre Sommerauktion.
  • FUCHS-Briefe
  • Gespräche zu Kunst (Teil 1)

Der internationale Kunstmarkt

Gespräche zu Kunst Teil 1
Gespräche zu Kunst Teil 1. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Unternehmer und Anleger denken bei der Vermögensanlage zumeist an Aktien, Anleihen, ETFs, Gold, vielleicht auch Rohstoffe und Kryptowährungen. Doch auch Kunst wird von Unternehmern und Privatanlegern geschätzt und als Wertanlage gekauft. Was gibt es dabei zu beachten? In unserem neuen Videoformat "Gespräche zu Kunst" gehen Ralf Vielhaber und Jürgen Schneider der Sache auf den Grund.
  • FUCHS-Briefe
  • Unsicherheit beim Umgang mit Artefakten aus ehemaligen Kolonien

Koloniales Kunsterbe - ein Für und Wider

Afrikanische Kunst
Traditionelle afrikanische Kunst. Copyright: Pixabay
Kaum war der Schlussstein in die Fassade des Humboldt-Forums verbaut, brach die anfänglich zaghaft geführte Diskussion um die Präsentation kolonialer Artefakte im Forum los. Unterschiedlicher können die Meinungen zum Umgang mit Alltags- und Kunstobjekten nicht sein. Sammler sollten eine Position haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Antike Artefakte und das Thema Theater sind spannende Sammelgebiete

Investment- und Sammelthema Theater

Römisches Mosaik
Antike Artefakte und das Thema Theater sind spannende Sammelgebiete. Copyright: Picture Alliance
Theater ist die wohl umfassendste Kunstform mit einer unvermittelten Ansprache der menschlichen Sinne. Aus (antiken) Theater-Artefakten und Darstellungen hat sich ein eigenes Sammelgebiet entwickelt. Das ist auch für Investoren spannend.
  • FUCHS-Briefe
  • Designklassiker als stabilisierende Wertanlage

Bauhaus-Designs bieten Liebhabern Wertstabilität

Bauhaus in Dessau
Bauhaus-Designs bieten Liebhabern Wertstabilität. Copyright: Pixabay
„Es war mein Bestreben, einfache, zeitlose Dinge zu machen.“ sagte die Bauhaus Künstlerin Hedwig Bollhagen. Dieser Satz formuliert die Essenz all dessen, was wir heute noch an zahlreichen Designklassikern anziehend und inspirierend finden. Wer klassische Designs wie die des Bauhaus erwirbt, kann daher mit einer hohen Wertstabilität rechnen. Wir erklären, was es dabei zu beachten gibt.
  • FUCHS-Briefe
  • Kurioses vom Kunstmarkt

Nichts für 15.000 Euro

Ist das Kunst oder kann das Weg, lästern die Kritiker. Bei Salvatore Garau müsste die Frage lauten: Wo ist die Kunst oder ist sie weg? Eine Geschichte, über eine kuriose Auktion in Mailand.
  • FUCHS-Briefe
  • Neues Interesse an Landschaftsmalerei

Corona beflügelt den Wunsch nach Normalität

Ein Pinsel mischt Farben auf einer Farbpalette
Neues Interesse an Landschaftsmalerei. Copyright: Pexels
In Reisekatalogen blättern, mit Freunden über Urlaubsziele plaudern und die Suchen nach Ferien via Internet; das haben 2021 die meisten von uns wegen der Corona-Pandemie abgehakt. Die Aufmerksamkeit wird verschoben und vielleicht finden gerade deswegen Motive mit uns vertrauten Landschaften im deutschen Kunstmarkt starke Beachtung und eine gute Zuschlagsquote.
  • FUCHS-Briefe
  • Millionen für digitale Kunstobjekte

Wird die digitale Kunst nachhaltig zu einer neuen Kunstrichtung aufsteigen?

Ein Raunen ging am 1. März 2021 durch die internationale Kunstwelt. Christie`s versteigerte für 69,3 Millionen Dollar ein digitales Kunstwerk. Damit stellt sich zunehmend eine Grundsatzfrage: Ist digitale Kunst eine echte Wertanlage oder erleben wir hier nur eine Scheinblüte?
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