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Leitzinsen
  • FUCHS-Kapital
  • Zinswende kommt an der Börse an

Fed bremst Hoffnungen auf Zins-Stopp

Stürmische Zeiten an der Börse
Stürmische Zeiten an der Börse. © Sergey Nivens / Shotshop / picture alliance
Die Börsen erleben einen Schreckmoment. Denn die US-Notenbank Fed hat die Botschaft gesendet, dass die Zinsen noch weiter nach oben müssen. Parallel dazu kehren die Konjunktursorgen mit einem bangen Blick auf die Verschuldung in den USA zurück. Für die Börse ist das ein Cocktail, der Kopfschmerzen auslösen könnte.
  • FUCHS-Devisen
  • Wann senkt die Fed das Zinstempo?

Alle spekulieren auf kleinere Fed-Schritte

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Das Gebäude der Fed. (c) Dan Thornberg
Auch die Forex-Händler haben ein klares Bild: Die Fed wird bald ihre Zinsschritte verkleinern. Das setzt die Währungen kräftig in Bewegung. Der Euro zieht an, der Franken tritt zurück. Auch das Pfund profitiert. Darum gibt es derzeit gute Chancen an den Währungsmärkten.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 1. Quartal 2023

Fed geht weiter, Euro bekommt trotzdem Schwung

Europa
© Eisenhans - Fotolia
An den Währungsmärkten dreht der Wind zugunsten des Euro. Die Gemeinschaftswährung bekommt trotz der Aussicht auf weiter steigende US-Zinsen eine neue Aufwärtsperspektive. Am Zinsmarkt gibt es dagegen eine kleine Atempause bei den Renditen.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank lässt im Kampf gegen die Inflation noch nicht locker

Federal Reserve enttäuscht Gold-Anleger

Nahaufnahme Goldunzen
Gold. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Zeiten hoher Inflation und lockerer Geldpolitik sind Gold-Zeiten. Daher hofften Gold-Investoren, dass sich die Notenbanken, allen voran die US-Federal Reserve, bald zum Schutze der Konjunktur "locker machen" könnten. Aber sie wurden enttäuscht.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung wird teurer

Kreditkosten steigen, Banken werden strenger

Münzen
Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Die Europäische Zentralbank (EZB) zieht die Zinsen weiter rauf. Parallel dazu werden die Banken aufgrund der in die Rezession rutschenden Konjunktur restriktiver. Das Umfeld für Unternehmensfinanzierungen wird somit schwieriger. Die Medaille hat aber auch eine positive zweite Seite.
  • FUCHS-Devisen
  • Spannendes 1. Halbjahr für Euro-Dollar

Das Schicksal des Euro

In Rom läuten nicht nur die Weihnachtsglocken. In Italiens Politik läuten vor allem die Alarmglocken. Denn die EZB hat angedroht, nun endlich einen konsequenteren Kurs gegen die Teuerung zu fahren und ihrem Kernauftrag, der Geldwertstabilität, wieder gerecht zu werden. Das Schicksal des Euro ist so oder so betroffen, egal, wie sich Frankfurt entscheidet.
  • FUCHS-Devisen
  • Bleiben Japans Geldhüter auch im kommenden Jahr "ultralocker"?

Gutes Yen-Jahr voraus

Mehrere Banknoten japanischer Yen
Japanischer Yen. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Stanislav Kogiku
Für den Yen war das Jahr 2022 kein Glanzjahr. Nach einer ausgedehnten Abwertungsphase hat er jüngst zwar wieder etwas Boden gewonnen. Einen Wertverfall von -30% muss er dennoch hinnehmen. Schon im kommenden Jahr dürfte er aber neue Stärke gewinnen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB träumt weiter

Notenbanken in der Feuertaufe

Nahaufnahme des Schutzhelms am Feuerwehrauto in der Feuerwache
Europas Geldfeuerwehr hat nicht genug Wasser im Tank. Nahaufnahme des Schutzhelms am Feuerwehrauto in der Feuerwache. © Foto: envato elements, lightfieldstudios
Seit ihrer Entstehung hatte die EZB – politisch gesehen – einen angenehmen Job. Sie konnte in der Rolle der Feuerwehr die Zinsen absenken. Das machte Politik, Unternehmen und Verbrauchern das Leben leichter und sicherte ihr die Sympathien weiter Teile der Gesellschaft und auch Wissenschaft. Doch jetzt muss sie ein Feuer austreten, das sie selbst mit entfacht hat: die Inflation. Aber sie hat kaum Wasser im Tank. Daher übt sie sich – anders als die Fed – im Gesundbeten.
  • FUCHS-Devisen
  • Umschwung am kurzen Ende

US-Zinsen knicken nach unten ab

Abwärtstrend
Abwärtstrend. © SusanneB / iStock
An den Zinsmärkten hat es einen Richtungswechsel gegeben. Auslöser waren die Worte von Jerome Powell. Der Chef der US-Notenbank hat den Dampf aus dem Zinskessel gelassen. Das kurze Ende am Anleihenmarkt dreht scharf bei. Das gibt dem Euro eine neue Perspektive.
  • FUCHS-Devisen
  • Das größte Risiko ist der Präsident

Hat die Türkische Lira ihr Tief erreicht?

Recep Tayyip Erdogan
Recep Tayyip Erdogan. (c) picture alliance / AA | Turkish Presidency/ Murat Cetinmuhurdar/ Handout
Angesichts des Lira-Absturzes, der Wirtschaftskrise, der hohen Inflation und des unberechenbaren Präsidenten, trauen sich gerade nur wenige Anleger an türkische Werte heran. FUCHS-Devisen erkennt dennoch Chancen, auf die risikofreudige Anleger setzen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Politischer Widerstand gegen Jerome Powell

Kritik an der Federal Reserve von Links

Jerome Powell
Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Mit Zinserhöhungen geht die Federal Reserve gegen die hohe Inflation in den USA vor. Diese Politik wurde bislang parteiübergreifend akzeptiert. Nun kommt aber erste Kritik auf, die vor den Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt warnt.
  • FUCHS-Kapital
  • Die Aktienrisiken steigen

Euphorische Jahresendrallye läuft

Symbolbild Fonds
© phongphan5922 / stock.adobe.com
Die US-Notenbank wird im Dezember ihre Kursänderung bestätigen. Die Zinsen werden dann langsamer steigen, aber sie werden weiter steigen. Das wird auch bis zum Ende des ersten Quartals vermutlich der Fall sein. FUCHS-Kapital meint, dass die Börsen das gerade geflissentlich ausblenden. Sie geben sich lieber einer euphorischen Jahresendrallye hin.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Inflation sinkt

Währungen drehen kräftig bei, Aktien steigen, Renditen fallen

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Die sinkenden Inflationszahlen in den USA haben kräftige Marktbewegungen ausgelöst. Die US-Inflation ist auf 7,7% zurückgegangen. Das war der vierte Rückgang in Folge. Im Vormonat lag die Inflation noch bei 8,2%. Beobachter hatten mit einem Rückgang der Rate auf 7,9% gerechnet. Jetzt geht es rund an den Finanzmärkten.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed ist wichtiger als die US-Zwischenwahlen

Kann die US-Notenbank die Zinsbremse weniger scharf anziehen?

Außenansicht der Federal Reserve
Federal Reserve © wikimedia
An den US-Börsen entscheidet sich in diesen Tagen, ob die starke Rally weiter gefahren wird oder die Aktien den nächsten U-Turn aufs Parkett legen müssen. Denn es ruhen derzeit viele Hoffnungen auf einem starken Weihnachtgeschäft in den USA und darauf, dass die US-Notenbank künftig weniger stark bremsen muss. Werden diese Hoffnungen enttäuscht, dreht die Börse.
  • FUCHS-Devisen
  • Schwacher Franken wird allmählich teuer

Schweizer Notenbank fährt Rekordverlust ein

Schriftzug Schweizerische Nationalbank auf Gebäude in Zürich
Schriftzug Schweizerische Nationalbank auf Gebäude in Zürich. © Schweizerische Nationalbank
Mit immer neuen Fremdwährungskäufen schwächen die Schweizer Währungshüter den Franken, um die eigene Exportwirtschaft zu schützen. Das nimmt Ausmaße an, die sich nicht mehr lang durchhalten lassen.
  • FUCHS-Devisen
  • Powell erteilt Hoffnungen auf sinkende Zinstempo eine Absage

Die Fed wird zum "Gold-Schreck"

Nahaufnahme Goldunzen
Gold. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Viele Marktteilnehmer hatten gehofft, dass die Fed nach ihren jüngsten Jumbo-Schritt wieder zu einer ruhigeren Gangart übergeht. Die Aussagen des Fed-Chefs deuten eher auf das Gegenteil hin. Dem Goldpreis schmeckt das gar nicht.
  • FUCHS-Kapital
  • Wie weit steigen die Zinsen noch?

Powell bremst die Bärenmarkt-Rally aus

Fed-Chef Jerome Powell
© Picture Alliance
Mit ihrem Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte hat die Federal Reserve niemanden überrascht. Die Aussagen aus dem anschließenden Statement haben allerdings doch manchen Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt. Die große Frage: Wie geht es weiter?
  • FUCHS-Briefe
  • Weitere Marschrichtung der Notenbank klar vorgezeichnet

Kreditvergabe immer restriktiver

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Mit einer weiteren Leitzinsanhebung um 0,75 Prozentpunkte versucht die EZB die Euro-Inflation einzufangen. Die Auswirkungen der Straffungspolitik bekommen die Unternehmen bei der Kreditvergabe deutlich zu spüren. Die Frage, ob die EZB bei der nächsten Zinssitzung etwas den Fuß vom Gas nimmt, ist da schon beinahe nebensächlich.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Zinsniveau bald oberhalb Kanadas

Bank of Canada überrascht die Märkte

USA und Kanada
USA und Kanada. © Oleksii Liskonih / Getty Images / iStock
0,50 Prozentpunkte - mit dieser Leitzinserhöhung überraschen Kanadas Geldhüter die Märkte, die mit einem größeren Schritt gerechnet hatten. Was das für den Kanada-Dollar und kanadische Investments bedeutet, analysiert FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Ausgabenwut des Präsidenten treibt die US-Inflation

Die Märkte setzen bei EUR|USD auf die konsequentere Notenbank

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar Würfel. (c) picture alliance / Zoonar | DesignIt
Die EZB hat ihre Pflicht getan, nicht mehr, nicht weniger. Doch viele im Zentralbankrat verlässt bereits der Mut angesichts der enormen Staatsschuldenlasten. Die Fed wird weniger Rücksicht auf die heimische Politik nehmen. Sie muss sich dem Präsidenten widersetzen.
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