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Medien
  • FUCHS-Briefe
  • Slowakei und Polen senden Warnung vor den Europa-Wahlen

Anti-europäische Tendenzen in Polen und der Slowakei

Die anti-europäischen Tendenzen nehmen zu. Das haben die beiden Wahlen in Polen und der Slowakei gezeigt. In beiden Ländern haben Kräfte gewonnen, die Brüssel kritisch gegenüber stehen und die bedingungslose Unterstützung der Ukraine und Politik gegen Russland nicht vollständig mittragen. Das ist eine Vor-Warnung vor den Europa-Wahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Editorial

Ein Buch mit 365 leeren Seiten

Aufgeschlagenes Buch mit leeren Seiten
Aufgeschlagenes Buch mit leeren Seiten. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Das Jahr 2024 hat begonnen als ein "Buch mit 365 leeren Seiten." Nun ist es an uns, dieses Buch mit guten Geschichten und Erlebnissen zu füllen. Daran werden FUCHSBRIEFE für Unternehmer und Anleger jeden Tag arbeiten.
  • FUCHS-Devisen
  • Plötzlich ist Krypto in aller Munde

Der nächste Krypto-Hype wird angeschoben

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Verlag Fuchsbriefe, Chefredakteur Stefan Ziermann.
Die Kryptowährungen werden gerade in den nächsten Hype geschoben. In dem Maße, wie die Kurse klettern, steigt das Suchinteresse der Anleger. Das schiebt die Algorithmen und die Analyse- und Medienindustrie an. Für Anleger ist das ein riskantes Umfeld, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Kapital
  • Leser-Wunschanalyse: ProSiebenSat.1 Media SE

Insiderkäufe bei ProSiebenSat.1 Media

Logo der ProSiebenSat.1 Media SE, Schriftzug auf dem Campus in Unterföhring
Logo der ProSiebenSat.1 Media SE, Schriftzug auf dem Campus in Unterföhring. © ProSiebenSat.1 Media SE / Markus Brönner
Aktionäre der ProSiebenSat.1 Media SE müssen im Jahr 2023 starke Nerven beweisen. Gut 30% hat die Aktie seit Jahresbeginn an Wert verloren. Setzt sich das Trauerspiel fort oder lädt das aktuelle Kursniveau zum Einstieg ein? FUCHS-Kapital hat dazu eine klare Einschätzung.
  • FUCHS-Briefe
  • Aiwanger-Affäre entlarvt Doppelmoral

Fachlich ahnungslos, aber moralisch unfehlbar

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Stefan Ziermann, Chefredakteur Verlag Fuchsbriefe
Das Getöse um Hubert Aiwanger beschäftigt noch immer die Medien und erhitzt politisch die Gemüter. Ich halte die Auseinandersetzung mit den Vorwürfen für wichtig und Antisemitismus ist nicht tragbar. Aber ich empfinde das Agieren von Politik und Medien auch als großes Ablenkungsmanöver. Mit Blick auf die Vergangenheit wird lebenslange moralische Unfehlbarkeit verlangt, aber die aktuellen Fehltritte vieler Politiker werden links liegen gelassen, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Entertainment-Aktien

Viele Aktien profitieren von neuen Entertainment-Trends

Szene aus dem Kinofilm "Barbie": Barbie (Margot Robbie) und Ken (Ryan Gosling) sitzen in einem rosa Auto
Szene aus dem Kinofilm "Barbie": Barbie (Margot Robbie) und Ken (Ryan Gosling) sitzen in einem rosa Auto. © 2023 Warner Bros. Entertainment Inc.
Die Filme "Barbie" und "Oppenheimer" sind derzeit in aller Munde. Die Kinokassen klingeln, ein Millionenpublikum begeistert sich sowohl für die Komödie, als auch für den Historienfilm. Auch Anleger können von diesem Entertainment-Hype profitieren. FUCHS-Kapital kennt die passenden Aktien.
  • FUCHS-Briefe
  • Medienfreiheit und Medienüberwachung sind zwei Seiten einer Medaille

Wie frei dürfen Medien sein?

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Stefan Ziermann, Chefredakteur FUCHSBRIEFE
Von China lernen, heißt siegen lernen. Das haben sich wohl EU und Bundesregierung mit Blick auf die Pressefreiheit gedacht. Denn die Regierung hat in der Nationalen Sicherheitsstrategie einige interessante Ausführungen zur Pressefreiheit gemacht. Die passen auffallend gut zum neuen EU-Medienfreiheitsgesetz, das aber in der Praxis ganz schnell ein Medienüberwachungsgesetz sein kann, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Hier wird gepampert, dort wird ausgegrenzt

Wie die Politik die Medien untertan zu machen versucht

Porträt Ralf Vielhaber, Sommer 2017
Ralf Vielhaber, Porträt. © Verlag FUCHSBRIEFE
Der Journalismus hat schon bessere Zeiten erlebt. Zeiten, in denen er seine Wächterfunktion täglich lebte. Mit akribischen recherchierten Enthüllungen, manchmal auch mit Entgleisungen, die einem übertriebenen Jagdinstinkt entsprangen. Doch diese Zeiten sind von gestern. Die Politik nimmt die Medien immer stärker an die Kandare. Inklusion gibt es im Kindergarten. Im öffentlichen Raum greift Ausgrenzung um sich, schreibt FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. Und er hat allen Anlass dazu.
  • FUCHS-Briefe
  • GEZ-Gebühren sollen massiv steigen

Deutschland braucht nur einen Staatssender

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Stefan Ziermann, Chefredakteur Verlag Fuchsbriefe
Die FDP hat eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der GEZ-Gebühren angemahnt. Das ist ein populärer Vorstoß. Denn die Zahl der Menschen, die die Pflichtgebühren kritisieren wächst wie die Gebühren selbst - jedes Jahr kräftig. Denn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt bei den Öffentlich-Rechtlichen schon lange nicht mehr, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann
  • FUCHS-Briefe
  • Politik-Bezahlung beeinträchtigt Unabhängigkeit

Bundesregierung zahlt seit 2018 fast 1,5 Mio. Euro an Journalisten

Stapel Zeitungen
Stapel Zeitungen. © DirkRietschel / Getty Images / iStock
Die Antwort der Regierung auf eine Anfrage der AfD enthüllt, dass seit 2018 fast 1,5 Mio. Euro an Journalisten ausgezahlt wurden. Die Unabhängigkeit der betroffenen Redaktionen ist damit fraglich.
  • FUCHS-Briefe
  • Impfstoff-Kauf: Wiederherstellung gelöschter SMS gefordert

New York Times verklagt EU-Kommission

Ursula von der Leyen
Ursula von der Leyen. © Geert Vanden Wijngaert / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
Die New York Times hat die EU-Kommission verklagt. In der Klage geht es um die Wiederherstellung und Freigabe der geheimen gelöschten Textnachrichten zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) und dem Pfizer-CEO. Die Kommunikation war dem Kauf von Covid-Impfdosen durch die EU vorausgegangen.
  • FUCHS-Briefe
  • Im Banne der Spin-Doktoren

Ablenkungsmanöver

Dem Staat gelingt es immer besser, den Blick der Öffentlichkeit von politischen Brennpunkten abzulenken. Die Spin-Doktoren in den Ministerien machen sich zunutze, dass die meisten Medien in einer neuen Währung bezahlt werden: Klicks. Ein Standpunkt von FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Auskunftsrecht für Onlinemedien

Urteil mit weitreichenden Folgen für die Medienlandschaft

Reporterin mit Mikrophon und Schreibblock
Reporterin mit Mikrophon und Schreibblock. © wellphoto / Getty Images / iStock
Die Medienlandschaft ist vielfältig: Zeitungen, Magazine, Rundfunk, Radio, Online-Medien, Blogs... Sie verlassen sich auf die im Grundgesetz festgeschriebene Pressefreiheit. Doch die gilt nicht für alle, wie nun das Berliner Verwaltungsgericht in einem Urteil feststellte.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzberater sollten besser gründlich die Zeitung lesen

Presseberichterstattung muss bei Anlageberatung berücksichtigt werden

Stapel Zeitungen
Stapel Zeitungen. © DirkRietschel / Getty Images / iStock
Wer zu einem Finanzberater geht, verlässt sich für gewöhnlich darauf, von diesem eine gute und passende Anlagelösung empfohlen zu bekommen. Wichtig ist dabei, dass der Berater auch über die Risiken der Anlage gebührend aufklärt. Ein Berater aus Sachsen hätte dafür besser mal tief in die Zeitung geblickt.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Haltung der FUCHSBRIEFE zum Ukraine-Krieg

Anregen, nicht anstacheln

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Je länger der Ukrainekrieg dauert, je mehr Menschen sterben, je mehr O-Töne Augenzeugen von Kriegsverbrechen über den Äther verbreiten, desto höher kochen die Emotionen auch in den Redaktionen und unter den Lesern und desto eindeutiger werden "Haltungen". In welcher Rolle sich die FUCHSBRIEFE jetzt sehen, schreibt Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Medien in der Korruptionsfalle

Negativ-Vorbild Österreich gilt auch für Deutschland

Ein Stapel Zeitungen
Ein Stapel Zeitungen. Copyright: Pexels
Deutschland ist auf dem Weg in österreichische Verhältnisse. Denn die Kumpanei zwischen Medien und Politik, über die Sebastian Kurz am Wochenende stürzte, wird in Deutschland von Staat und mächtigen Milliardärsstiftungen gerade ausgerollt.
  • FUCHS-Briefe
  • Politik zeigt im Umgang mit der Presse immer arrogantere Allüren

Die Antwort gibt's erst nach der Wahl

Ein Stapel Zeitungen
Politik zeigt im Umgang mit der Presse immer arrogantere Allüren. Copyright: Pixabay
Die Medien sind bekanntermaßen die vierte Gewalt im Staat. Es ist ihre Aufgabe die Politik zu hinterfragen und zu kritisieren. Doch das wird auch immer schwieriger. In der Politik grassiert akute Maulfaulheit.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Grünen sitzen bei ARD und ZDF stets in der ersten Reihe

Unprofessionelle Sendeanstalten

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHS-Chefredakteur Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Es war ein spannender Wahlabend. Und die frühe Generalprobe zum Superwahltag am 26. September mit Bundestagswahl und mehreren Landtagswahlen. Von öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten darf man da Professionalität in jeder Hinsicht erwarten. Erfüllt wurden diese Erwartungen nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Entzweit Corona endgültig die Gesellschaft?

Der kleinste gemeinsame Nenner

Unser Gemeinwesen musste im letzten Jahrzehnt so einiges verkraften: die Finanzkrise, die Flüchtlingskrise und nicht zuletzt die schwindende Strahlkraft der Demokratie. Die Menschen sind dünnhäutig geworden. Positionen wirken zunehmend konträr und unvereinbar. Corona hat die Situation noch einmal verschärft. Das gesellschaftliche Band droht zu reißen, wenn nicht alle bereit sind Meinungsverschiedenheiten zu akzeptieren, befürchtet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands Medien haben ein Problem mit der freien Debatte

Wenn "die Mitte" protestiert

Politischer Protest kam in Deutschland gewöhnlich von links. Dieser hat(te) große Teile der Medienlandschaft hinter sich. In der Flüchtlingsdebatte kam der Protest eher von rechts. Auch da hatten die Medien eine klare Haltung und eindeutige Kampfbegriffe. In der Coronabekämpfungsdebatte protestiert die Mitte. Viele Journalisten kommen damit nicht klar und schlagen verbal um sich. "Verschwörungstheoretiker" ist ihr neuer Kampfbegriff. Ein Kommentar von FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
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