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Mieterschutz
  • FUCHS-Briefe
  • Mieter und Kleinvermieter auf der Verliererseite

Berliner Mietspiegel ungültig

Berlin, Straße des 17. Juni mit Blick aufs Brandenburger Tor bei Nacht
Berlin, Straße des 17. Juni mit Blick aufs Brandenburger Tor bei Nacht. © TIMDAVIDCOLLECTION / stock.adobe.com
Immer wieder Berlin: Das Amtsgericht Spandau erklärte gerade den Mietspiegel für ungültig. Dadurch fährt Berlin nun ein "Mietrecht light". Die Konsequenzen könnten weitreichend sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Menschen werden auf Fürsorge angewiesen sein

Mündel des Staates

Die inzwischen schon fast 15 Jahre andauernde "Rettungspolitik" des Staates hat ein bedauernswertes Opfer: die (finanzielle) Freiheit. Die Bürger werden immer mehr zu Mündeln des Staates. Deshalb gestehen sie ihm Zug um Zug größere Kompetenzen zu. Ein Teufelskreis, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber in seinem Kommentar.
  • Bürgschaften für Mietverträge

Sicherheit für den Vermieter

Für viele junge Leute, egal ob Studierende, Auszubildende oder Berufsanfänger, führt der Weg zu einer eigenen Wohnung meist nur über eine Kaution. Wenn dann zusätzlich auch noch eine Elternbürgschaft angeboten wird, ist der Vermieter happy und gut abgesichert. Immer wieder sind sich die Bürgen aber über die Tragweite ihrer Unterschrift nicht im Klaren.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Räumung durchsetzen

Doppelte Kündigung führt zum Erfolg

Einer der häufigsten Gründe für die Kündigung von Wohnungsmietverträgen ist, dass der Mieter nicht zahlt. Wobei es bei der Vertragsauflösung für den Vermieter zwei Varianten gibt: die ordentliche (mit gesetzlicher Frist) und die außerordentliche (fristlose) Kündigung. Der Vermieter kann aber auch beide Formate wählen, um so sein Ziel wirklich zu erreichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Leipzig kommt mit Milieuschutz

Städte bremsen Investoren aus

Stadtansicht Leipzig
Staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt betreffen bald auch Leipzig. Bildquelle: Pixabay
Des Mieters Freud‘ ist des Anlegers Leid: Immer mehr Städte greifen zu Einschnitten ins Privateigentum, um die drohenden Mietpreissteigerungen auszubremsen. Ende Juni will der Leipziger Stadtrat Milieuschutz für 48.000 Haushalte einführen. Dabei ist der Staat im Verein mit den Notenbanken selbst der wesentliche Verursacher des Runs auf reale Güter und damit der andauernden Preissteigerungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bausubstanz wird vernachlässigt

Berliner Mietendeckel bedroht Renditen

Der Berliner Mietendeckel bedroht die Renditen für Wohninvestments. Mieterhöhungen sind demnach nur in Höhe des Inflationsausgleichs erlaubt. Noch ist zwar nicht sicher, dass der Mietendeckel einer Überprüfung durch die Gerichte standhält. Haben diese aber keine Einwände, wird er fünf Jahre gelten und kann danach um weitere fünf Jahre verlängert werden. Investoren müssen daher verstärkt auf eine Zahl achten.
  • FUCHS-Briefe
  • In Zukunft müssen Nebenkostenabrechnungen detaillierter erstellt werden

Haushaltsnahe Kosten aufschlüsseln

Vermieter müssen in Zukunft ihre Nebenkostenabrechnunge detaillierter erstellen, sodass Mieter haushaltsnahe Dienstleistungen gegenüber dem Finanzamt belegen kann.
  • FUCHS-Professional
  • Duldungspflicht durch den Vermieter

Sicherheit geht vor

Sie dürfen einem Mieter Sicherheitsmaßnahmen nicht verbieten. Dies gilt namentlich für ein an der Wohnung angebrachtes Türstangenschloss.
  • FUCHS-Briefe
  • Zutrittsrecht geregelt

Zutritt auch gegen Mieterwille möglich

Bei drohendem Schaden kann die Wohnung auch gegen den Willen des Mieters betreten werden - unter Berücksichtigung strenger Voraussetzungen.
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  • Mietverhältnisse

Ein Vermieter ist kein Sozialamt

Der Vermieter hat gegenüber einem Mieter in Not keine Fürsorgepflicht. Das schließt Kulanz nicht aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Mietrecht

Kein Familienschutz

Eine Räumungsvollstreckung gilt auch für im Haushalt lebende Kinder. Doch es gibt Ausnahmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Berlin

Noch mehr Mieterschutz

Neben der Deckelung von Mieterhöhungen soll auch der Schutz der Mieter vor Kündigungen verbessert werden.
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