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Multilateralismus
  • FUCHS-Briefe
  • Sustainable Development Goals werden nicht erreicht

Die Welt verfehlt ihre Nachhaltigkeitsziele 2030

Windräder im Sonnenuntergang
Windräder im Sonnenuntergang. © Shutterstock / Naruden Boonareesirichai
Mit viel Optimismus und Hoffnung beschloss die UN-Generalversammlung im Jahr 2015 die Sustainable Development Goals (SDGs). Bis 2030 sollten sie die Welt zu einer merklich besseren verändern. Nun ist Halbzeit – und die Bilanz fällt verheerend aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie eng soll das Verhältnis EU-USA in Zukunft sein?

Macron entfacht Debatte um Europas Position in multipolarer Welt

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
In der Welt entstehen mehrere Machtzentren. Die Zukunft ist nicht bipolar wie in Zeiten des Kalten Krieges oder unipolar wie für eine gewisse Zeit in den 1990er und 2000er Jahren. Die Großmächte werden ihre Macht viel stärker teilen müssen. Für Europa hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron jetzt die Debatte um die richtige Positionierung entfacht.
  • FUCHS-Briefe
  • Außenpolitische Linien im Jahr 2021

Die Renaissance des Westens?

Schach
Außenpolitische Linien 2021. Copyright: Pexels
Auferstanden aus Ruinen ... dieses Bild will der Westen im Jahr 2021 verkaufen. Getreu dem Motto "alte Liebe rostet nicht", rücken mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden die USA und Europa wieder enger zusammen. Alles also wieder wie früher? Wer das glaubt, hat nicht verstanden, wie sich die Welt seit 2016 verändert hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Einfluss Europas in der Welt schwindet

Die Fäden entgleiten

Deutschland hat aus zwei Weltkriegen und der langen leidigen Geschichte als europäische Mittelmacht den (richtigen) Schluss gezogen, sich zunächst in Europa und darüber hinaus international einbinden zu müssen. Diese Politik des Multilateralismus funktionierte jahrzehntelang auf der Grundlage der Westbindung. Doch jetzt gerät sie zunehmend unter Erfolgsdruck. Ein Faden nach dem anderen entgleitet Berlin. Die Regierung muss zeigen, dass nach dem Desaster von 2015 keine weiteren „Kontrollverluste" eintreten und das Land zum Spielball unterschiedlichster Interessen wird, fordert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
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