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Neuverschuldung
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitische Straffung in die Rezession hinein

Neue Schuldenfässer werden aufgemacht

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation. © photoschmidt / stock.adobe.com
2022 erlebten die Notenbanken ein großes Comeback. Nach einer jahrelangen lockeren Geldpolitik, sahen sie sich gezwungen wieder einen restriktiveren Kurs zu fahren. Ihre Politik wird auch das Wirtschaftsjahr 2023 maßgeblich prägen.
  • FUCHS-Briefe
  • 12 Thesen für 2023

Erfolg hat, wer Chancen sucht

Symbolbild 2023
Symbolbild 2023. © Parradee Kietsirikul / Getty Images / iStock
Was wird uns im Jahr 2023 beschäftigen? Die FUCHS-Redaktion hat mittels 12 Thesen eine Vorschau für das kommende Jahr erarbeitet.
  • FUCHS-Briefe
  • Erholungskurs mit Hindernissen

Wirtschaft in der Rekonvaleszenz

Geld, Münzen, Münzstapel, Dividende
Erholungskurs mit Hindernissen. Copyright: Pixabay
Die deutsche Wirtschaft wird ebenso wie die Weltwirtschaft 2021 kräftig wachsen. Aber ganz über den Berg kommt Europa nicht. Und am Horizont lauert ein gefährliches Risiko.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie "ehrbar" ist der Staat?

Die versteckten Schulden steigen rasant

Sparschwein
Die versteckten Staatsschulden sind stark gestiegen. Copyright: Pexels
Die Auswirkungen des Coronavirus auf die deutschen Staatsfinanzen sind weit größer, als die angestiegene Staatsverschuldung vermuten lässt. Das zeigt die aktualisierte Generationenbilanz der Stiftung Marktwirtschaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Sein zentrales Versprechen hat Trump nicht erfüllt

Schlechte Leistungsbilanz

Trump, der Unternehmer und Dealmaker - selbst Kritiker können nicht verleugnen, dass er zahlreiche Wahlversprechen seit 2016 erfolgreich umgesetzt hat. Ein zentrales Versprechen konnte er jedoch nicht erfüllen. Vor diesem Hintergrund erscheinen nun viele andere Errungenschaften wie Makulatur.
  • FUCHS-Briefe
  • Hilfsprogramme drohen zu verrauchen

Viel Geld, geringer Nutzen

EU Finanzhilfen
Die EU-Finanzhilfen bringen mehr sozialen als wirtschaftlichen Nutzen. Bildquelle: Pixabay
Das geplante EU-Hilfspaket wird wenig wirtschaftlichen Nutzen zeigen. Zwar geht es dabei um hohe Summen, aber die reichen nicht aus, das eigentliche Problem zu lösen. Ein weiteres Hindernis sind die industriepolitischen Vorgaben der EU.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Schulden

Sozialkassen bereiten Probleme

Die Neukredite für die Corona-Rettungsmaßnahmen treiben die Verschuldung Deutschlands in die Höhe. Zur Rückführung der Schulden wird nach Ansicht der meisten Wirtschaftsforschungsinstitute die Einhaltung der Fiskalregeln ausreichen - wie schon nach der Finanzkrise. Ein Institut erwartet allerdings eine grundlegend andere Situation.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 22.10.2018

Italiens Regierung schreckt (Privat-)Investoren ab

Italiens Verschuldungs- und soziale Wohltaten Verteilungskurs schreckt bereits (deutsche Privat-)Investoren ab. Wie FUCHSBRIEFE in persönlichen Gesprächen erfahren, halten sich diese am italienischen Immobilienmarkt bewusst zurück. Der Grund: Man fürchtet um seine Eigentumsrechte, mindestens aber befürchtet man saftige Steuererhöhungen. Auch wenn EU-Ausländer nicht diskriminiert werden dürfen: die Italiener fänden schon einen Weg, speziell Ausländer abzukassieren, heißt es.
  • FUCHS-Briefe
  • Haushalt | Innenpolitik

Schuldenbremse ausgebremst

Die Flüchtlingskrise wirkt für die Politik wie ein Katalysator. Plötzlich geht handstreichartig, was vorher unmöglich schien. Und das alles ohne nennenswerte öffentliche Gegenwehr.
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