Zu spät
Ein Memorandum ehemaliger Notenbankpräsidenten und Direktoriumsmitglieder sorgt für Aufsehen. Denn es ist ein offener Protest gegen die Geldpolitik des scheidenden EZB-Präsidenten Mario Draghi. Die Vorwürfe sind berechtigt, nur: Der Protest ist hohl, argumentiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.