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Ölgeschäft
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  • FUCHS-Kapital
  • Norwegischer Öl-Gigant geht stärker in Richtung CO2-Speicherung und Wasserstoff

Guter Kaufzeitpunkt bei der Equinor-Aktie

Kohlenstoffspeicherung als Fotografie
Kohlenstoffspeicherung als Fotografie © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Das norwegische Unternehmen Equinor ist einer der größten Öl- und Gasförderer Europas. Das hochprofitabel wirtschaftende Unternehmen will sich von seinem fossilen Geschäft aber unabhängiger machen. Das Fundament dafür ist bereits gelegt.
  • FUCHS-Briefe
  • Abu Dhabi reagiert auf Verschiebung am Öl-Markt

Ölnachfrage verschiebt sich zwischen Sektoren

Ölbohrinsel im Sonnenuntergang
Bohrinsel © dpa
Die Nachfrage nach Erdöl wird sich in den kommenden Jahren stark zwischen großen Sektoren verschieben. Regional wächst die Nachfrage aus Asien. Andere Regionen zeigen dagegen sogar schon einen Rückgang der Nachfrage an. FUCHSBRIEFE beleuchten die Entwicklungen auf dem globalen Ölmarkt.
  • FUCHS-Briefe
  • Netzwerke machen Mineralölgesellschaften Transparenz-Druck

Tankstellen-Betreiber schließen sich zusammen

Gas tank filling
Gas tank filling © Cedric TOSONI / Stock.adobe.com
Jetzt bekommen die mächtigen Mineralölgesellschaften kräftigen Transparenz-Druck von unten. Schon seit langem prangern Tankstellenbetreiber die Politik der mächtigen MÖG an. Nun bilden sie neue Netzwerke, die sogar das bisherige "System Tankstelle" zerbröseln könnten. FUCHSBRIEFE werfen einen Blick hinter die Kulissen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachfrage-Höhepunkt rückt nach vorn

Ölkonzerne riskieren hohe Abschreibungen

Ölpumpe
Ölpumpe. © georgeogray / stock.adobe.com
Die steigenden Investitionen in fossile Energien erhöhen das Abschreibungsrisiko für Öl- und Gaskonzerne erheblich. Die derzeit erworbenen Erschließungsrechte dürften kaum noch vollständig verkauft werden können. FUCHSBRIEFE kalkulieren ein Szenario.
  • FUCHS-Briefe
  • Bedeutung des Yuan wächst rasant

CNY wird vierter Major

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Chinas Währung Yuan wird zur immer stärkeren Dollar-Konkurrenz. Beachtlich ist das Tempo, mit dem der Yuan an Verbreitung gewinnt. Vor allem die Schwellenländer setzen ersetzen den US-Dollar verstärkt durch CNY oder wickeln den internationalen Handel mit beiden Währungen ab. Die Frage ist: Wie lange werden insbesondere die Schwellenländer zweigleisig fahren?
  • FUCHS-Briefe
  • Fossil-Multis konzentrieren sich auf ihr Kerngeschäft

Ölkonzerne kegeln Erneuerbare Energien

Logo des Öl-Konzerns BP
Logo von BP. © Norbert SCHMIDT / picture alliance
Die großen Ölkonzerne legen eine brachiale Kehrtwende bei ihren Investitionen hin. Vor wenigen Jahren noch haben sie größere Investments in erneuerbare Energien geplant. Das ist jetzt anders: Die Öl-Multis haben sich wieder ihrem angestammten Geschäft mit fossilen Energien zugewandt. Diese Investitionswende wird jahrelange Folgen haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Fossiler Rohstoff mit Preis-Auftrieb

Rohöl dürfte sehr viel teurer werden

Der Rohölpreis zieht seit mehreren Monaten kräftig an. Derzeit kostet Öl der Sorte Brent 63 Dollar je Barrel. Zumindest in Wall Street wird aber schon von sehr viel höheren Preisen gesprochen. Und das in nicht allzu ferner Zukunft.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachfrage in Brasilien soll steigen

Petrobras setzt weiter auf fossile Energien

BP baut die fossilen Kapazitäten ab. Shell in vermindertem Maße auch. Doch längst nicht alle großen Energieförderer weltweit folgen diesem Trend.
  • FUCHS-Briefe
  • Ölindustrie-Investitionen in erneuerbare Energien steigen

Umsteuern auf erneuerbare Energien beginnt

BP Raffinerie Lingen
In der Raffinerie Lingen im Emsland wird der Mineralölkonzern BP ab 2024 eine 50 MW Wasserstoff-Elektrolyseanlage in Betrieb nehmen. Copyright: bp.com
Der Ölkonzern BP unterstreicht mit Investitionen in erneuerbare Energien seine Pläne, sein Angebot breiter aufzustellen. Besonders Offshore-Windenergie und Wasserstoff sollen in Zukunft einen wesentlichen Anteil am Umsatz ausmachen. Grund sind die neuen Szenarien des Energiekonsums der Zukunft. Sie ergeben wenig Wachstumschancen mit den bisherigen Geschäftsmodellen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ölexport mit geringerem Risiko

Vereinigte Arabische Emirate schließen Vertrag mit Israel

Die jungen Friedensverträge arabischer Staaten mit Israel zeigen auch auf wirtschaftlichem Gebiet schneller Folgen als bislang erwartet. Der Ölstaat Vereinigte Arabische Emirate ist dabei Vorreiter.
  • FUCHS-Briefe
  • Weniger Elektroautos, höhere CO2-Emissionen

Die OPEC hegt andere Erwartungen als die westliche Mineralölwirtschaft

Ölraffinerie
Die OPEC leidet an einseitiger Erblindung. Copyright: Pixabay
In der westlichen Welt wird derzeit überwiegend auf die Erneuerbaren Energien gesetzt. Die Fossilen gelten als Umweltverschmutzer und ohne Zukunft. Gänzlich anders wird dies innerhalb der Organisation Erdölexportierender Länder, OPEC, eingeschätzt. Sind die Ölstaaten auf dem Holzweg?
  • FUCHS-Briefe
  • Folge von Covid 19

Verbrauchsspitze für Öl kommt früher

Ölraffinerie
Reserven runter, Preis rauf bei Rohöl. Bildquelle: Pixabay
Der Corona-Virus hat den Ölverbrauch in aller Welt schlagartig drastisch reduziert. Inzwischen ist aber eine gewisse Erholung des Verbrauchs und damit auch der Preise zu erkennen. Dennoch wird ein historisches Ereignis nun eher eintreten als bisher erwartet.
  • FUCHS-Briefe
  • Chesapeake Energy meldet Konkurs an

Shale-Pionier in der Insolvenz

Eine Ölpumpe
Die ersten Großpleiten sind da. Copyright: Pixabay
Der Chesapeake-Konzern, der die USA über die Shale-Technik zum größten Ölförderer der Welt gemacht hat, ist endgültig pleite. Aus und vorbei ist es damit aber noch keineswegs mit Chesapeake Energy. Und auch andere Großpleiten rücken in den Fokus.
  • FUCHS-Briefe
  • Rohstoffe

Preisverfall bei Industrierohstoffen verhaltener

Die Preise für Industrierohstoffe sind weniger gefallen als die Preise für Erdöl. Auch in den kommenden Monaten werden die Preise wahrscheinlich weiter sinken. Denn die Nachfrage wird noch einige Zeit unter Vorkrisenniveau bleiben.
  • FUCHS-Briefe
  • Regulator ermahnt Marktteilnehmer zur Vorbereitung

Ölpreis nächste Woche wieder unter null

Als der Ölpreis vergangenen Monat erstmals unter die Null-Marke fiel, war das Schlagzeilen wert. Jetzt stellen sich die Märkte auf einen erneuten Rutsch unter diese Marke ein.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaft braucht wieder Öl

Ende der Durststrecke

Das Geschäft mit dem Öl erfährt gerade eine gewaltige Durststrecke. Die Preise sind am Boden – und noch darunter. Doch jetzt fährt die Wirtschaft wieder an.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer neuer Lagerersatz für Öl

Öl in Kesselwagen und Kavernen gelagert

Ein Öltanker
Bei der derzeitigen Ölschwemme ist bei Lagerplätzen Kreativität gefragt. Bildquelle: Pixabay
Als die Öllager weltweit voll waren, da sah es aus als ob nichts mehr ginge. Aber trotz vieler Fördereinschränkungen kommt immer neues Öl. Und plötzlich finden sich auch neue Lager.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktion steigt deutlich, Nachfrage sinkt weiter

Rohöllagerkapazitäten bald ausgeschöpft

Ölfässer
Die Lagerkosten für Öl werden aus Platzmangel steigen. Bildquelle: Picture Alliance
Saudi-Arabien und Russland holen Öl aus dem Boden, was das Zeug hält. Doch der Einbruch der Weltkonjunktur bremst die Nachfrage aus. Die Folge: Öl muss in riesigen Mengen eingelagert werden. Wo, ist die Frage, die sich immer lauter stellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Hilfe für die angeschlagene Fracking-Industrie

Amerikaner füllen nationale Ölreserve auf

Die amerikanische Ölförderindustrie leidet schwer unter dem Preiskrieg, den Russen und Saudis entfacht haben. Jetzt greift die US-Regierung in den Markt ein. Sie könnte sogar an ihrer Hilfsmaßnahme noch verdienen.
  • FUCHS-Devisen
  • Kostenintensiver Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft

Die Saudis brauchen Geld

Stadion, Fußballspiel in Riad Saudi-Arabien
Saudi-Arabien braucht neue Mittel, um den Staatshaushalt zu finanzieren. Copyright: Pixabay
Nur der Scheich ist wirklich reich. Das bleibt auch so. Aber dennoch hat Saudi-Arabien als Land inzwischen hohe Defizite. Die muss es mit Geld aus dem Ausland decken. Für Anleger ergeben sich hier Chancen.
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