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Olaf Scholz
  • FUCHS-Briefe
  • Und wieder passt das Programm nicht zum Kandidaten

Es mangelt der SPD an Authentizität

Olaf Scholz
Kandidat und Programm passen bei der SPD mal wieder nicht zueinander. Copyright: Picture Alliance
"Warum Sie unbedingt authentisch sein sollten" – Sätze wie diesen propagieren die Social-Media-Päpste. Sei du selbst, wenn du vor Publikum trittst. Denn es merkt, wenn du nur eine Schau abziehst. Die SPD hat das immer noch nicht verstanden.
  • FUCHS-Briefe
  • Die SPD-Führung denkt wieder neu nach

GroKo, die vierte?

Kann er sich im Kabinett halten? Bundesfinanzmnister Olaf Scholz.
Olaf Scholz, SPD-Kanzlerkandidat Bildquelle: Picture Alliance
Alles, nur keine Große Koalition mehr. Bis vor Kurzem galt das in der SPD als gesetzt. Die Linken hatten das Ruder übernommmen. Und ihr heimlicher (Ver)führer, Noch Juso-Chef Kevin Kühnert, sprach sich strikt dagegen aus. Doch nach der Nominierung von Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten ist einiges (wieder) anders.
  • FUCHS-Briefe
  • Kanzlerkandidatur 2021

Die Chancen des Olaf Scholz

Pressefoto Olaf Scholz
Pressefoto Olaf Scholz Copyright: spd.de
Überraschungen wie der Zeitpunkt der Nominierung von Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten haben auch politisch keine lange Halbwertzeit. Vorgänger Martin Schulz kann mehrere Lieder davon singen. FUCHSBRIEFE analysieren die Chancen des Finanzministers, Kanzler zu werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Zahllose Fragezeichen hinter Grundrente

Die Finanzierung steht immer noch nicht

Bei der Grundrente kollidieren Wunsch und Wirklichkeit immer deutlicher. Im Januar wollte der Arbeitsminister in das Gesetzgebungsverfahren eintreten. Doch neben den zahlreichen Problemen, die die Rentenversicherung dabei auf sich zukommen sieht, ist eine anderer Grundstein noch längst nicht gesetzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesregierung: Spekulationen um Kabinettsumbildung

Kommt Walter-Borjans für Olaf Scholz?

Kann er sich im Kabinett halten? Bundesfinanzmnister Olaf Scholz.
Kann er sich im Kabinett halten? Bundesfinanzmnister Olaf Scholz, © Picture Alliance
Die von CSU-Parteichef Markus Söder aufgebrachte Debatte um eine Kabinettsumbildung gewinnt an Fahrt. Inzwischen ist auch die SPD darin verwickelt. Es geht um eine wichtige Position im Bundeskabinett.
  • FUCHS-Briefe
  • SPD-Mitglieder entscheiden nicht nur über Parteivorsitz

Zitterpartie um die GroKo

Seit heute (Montag) dürfen die SPD-Mitglieder über die Kandidatenpaare für den Parteivorsitz abstimmen. Zwei – Olaf Scholz mit Klara Geywitz und Norbert-Walter Borjans mit Saskia Esken – gelten als Favoriten. Doch nur eine Konstellation sichert die Fortführung der Großen Koalition.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Die Haltung der Bundestagsfraktionen zu Kryptogeld (5): SPD

Die SPD bei Kryptowährungen im Zwiespalt

Die Sozialdemokraten bleiben auch beim Kryptogeld ihrer Linie treue: Staat vor Privat. Einerseits sehen sie die Vorteile der Blockchain. Aber Libra wollen sie nicht gestatten. Denn sie wollen die Lufthoheit über das Geld behalten. Das widerspricht im Kern der Philosophie der Blockchain.
  • FUCHS-Briefe
  • Monatelange Selbstfindungsphase weckt Zweifel an Verantwortungsbewusstsein

Bauer sucht Frau bei der SPD

Gesine Schwan, SPD
Bewirbt sich um den SPD-Parteivorsitz: SPD-Mitglied Gesine Schwan © Picture-Alliance
Die SPD befindet sich in einer monatelangen Selbstfindungsphase, die sie erst mit der „Krönungszeremonie" des neuen Parteivorstands beim Parteitag Anfang Dezember beenden will. In Berlin wird der Vorwurf laut, die Partei habe vor allem sich, aber kaum noch das Land im Blick – und fragt nach dem Verantwortungsbewusstsein der Partei. Zumal die gewünschte Doppelspitze ein Problem aufwirft.
  • FUCHS-Briefe

Die SPD ist eine Funktionärspartei ohne Strahlkraft

Die SPD zerbricht sich seit Jahren den Kopf, warum sie beim Wähler nicht mehr landet. Sie sollte sich einmal die Lebensläufe ihrer führenden Genossen ansehen. Darin liegt zumindest ein Teil der Antwort.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Berlin: Scholz bei Grundsteuer im Rückwärtsgang

Nach heftiger Kritik am wertabhängigen Bemessungsmodell bei der Reform der Grundsteuer auch aus den eigenen Reihen legt Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) jetzt den Rückwärtsgang ein (FB 28.1.). Das ist jedenfalls in Berlin zu hören. Im augenblicklichen Immobilienmarkt will sich keine Partei an einer Umlage der höheren Grundsteuer auf die Mieter die Finger verbrennen. Und die Kommunen, die den Hebesatz verantworten, lassen sich für eine abgestimmte Politik nicht in die Verantwortung nehmen. Am Ende bliebe der Furor der Wähler bei den Bundesparteien hängen, so die Befürchtung. Das rein flächenabhängige Bewertungsmodell steht in der Wilhelmstraße aber wohl auch nicht zur Debatte.
  • FUCHS-Briefe
  • Bund kann bei der Grundsteuer politisch nur verlieren

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass

Die Zeit für ein neues Modell zur Berechnung der Grundsteuer drängt. Bis 31.12. muss alles stehen. Doch die Kompromisssuche hakt immer wieder. Denn die politischen Chancen und Risiken sind ungleich verteilt. Vor allem eine Partei gerät in eine doppelte Verlierer-Situation.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands Finanzminister predigt das Ende der fetten Jahre

Wo ist nur das „Fett“ geblieben?

„Die fetten Jahre sind vorbei", lässt sich Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) in diversen Interviews zum Jahresende vernehmen. Fuchsbriefe Chefredakteur Ralf Vielhaber hat einmal genauer hingeschaut, wo Deutschland Fett für magere Jahre angesetzt hat. Dabei gibt der Staat überhaupt keine gute Figur ab.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesbank kritisiert Finanzministerium

Finanzminister setzt auf Intransparenz

Finanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sich die „schwarze Null" von Wolfgang Schäuble (CDU) als Ziel zu Eigen gemacht. Er hat es leicht, denn die Steuereinnahmen sprudeln. Doch wer wie die Bundesbank hinter die Kulissen des Haushalts schaut, sieht – Verschleierung als Strategie.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzpolitik ohne Hand und Fuß

Habt ihr sie noch alle?

Die Finanz- und Haushaltspolitik hat unter Olaf Scholz (SPD) weder Hand noch Fuß. Abgesehen von der „schwarzen Null", die dem Finanzminister von den Steuerzahlern und der EZB geschenkt wird, gibt es nichts, was den Begriff Konzept verdient hätte. Sprudelnde Einnahmen, unbezahlbare Forderungen, problematische Sondertöpfe – alles nehmen, nichts geben. „Habt ihr sie noch alle?", fragt da fassungslos FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Wer soll das bezahlen?

Rentenkonzept ohne Fundament

Stefan Ziermann
FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Der Rentenvorstoß von Olaf Scholz sieht vor, das Rentenniveau bis ins Jahr 2040 festzuschreiben - getreu dem Motto: Die Rente ist sicher. Wer freut sich da nicht? Doch denkt man auch nur einen kurzen Moment weiter darüber nach, dann kommt man nicht drumherum zu fragen, wer das Ganze bezahlen soll. Stefan Ziermann, stellvertretender Chefredakteur, kommentiert das mit seinen Worten an den Bundesfinanzminister.
  • FUCHS-Briefe
  • BMF will Rücklage für die Rente bilden

Scholz stoppt den Demografiefonds zur Rentensicherung

Das BMF unter Leitung von Olaf Scholz (SPD) bremst die Idee von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD), einen Demografiefonds zur Rentensicherung einzurichten, aus. Damit bewahrt Scholz seinen Parteifreund vor einem Fauxpas.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundeshaushalt 2019

Scholz beugt vor – zu Lasten der Wirtschaft

Der Bundeshaushalt 2019 muss niedriger aufgestellt werden. Denn er basiert auf der Steuerschätzung vom Mai 2018 mit einem Wirtschaftswachstum von 2,3%. Wenig zu hoffen haben die Unternehmen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat für sie wenig Entlastungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzminister Scholz vor schwierigen Beratungen

Dem neuen Haushalt geht die Luft aus

Bundesfinanzminister Scholz stehen schwierige Wochen bevor. Der neue Bundeshaushalt wird unerwartet mager ausfallen. Denn das Wachstum bleibt nach Ansicht der Wirtschaftsforscher deutlich zurück. Das kann nicht ohne Auswirkungen auf die Steuereinnahmen bleiben.
  • FUCHS-Briefe
  • Mitten in den Haushaltsplanungen spielt der Wirtschaftsminister mit den Wachstumszahlen

Prognose absichtlich auf Sand gebaut

Das CDU-geführte Bundeswirtschaftsministerium dämpft mitten in den Haushaltsberatungen die Wachstumserwartung für 2018 und setzt die Prognose für 2019 deutlich nach oben. Das ist ein Signal an zwei Minister. Und eine Falle für einen weiteren.
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