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Ostdeutschland
  • FUCHS-Briefe
  • Politischer Kalender 2024

Wo im kommenden Jahr gewählt wird

Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne
Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne. © bizoo_n / Getty Images / iStock
Ostdeutschland, Europa, die USA - 2024 wird ein reichhaltiges Wahljahr. Welche politischen Termine neben den drei genannten noch anstehen, zeigt der politische Kalender der FUCHSBRIEFE für 2024.
  • FUCHS-Briefe
  • Politisches Donnergrollen nach den Landtagswahlen

Umschaltjahr für die Parteien

Bundestag
Blick in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages. © Bernd von Jutrczenka/picture alliance
Was bringt das Jahr 2024 politisch und für die Parteien? Nach 2023 scheint zumindest festzustehen, dass es ein „weiter so“ in der Ampel nicht geben darf. Die Union wiederum muss mindestens zwei Probleme lösen. Und im Spektrum der Protestparteien geht es im kommenden Jahr um viel. Worum genau, zeigt die politische Prognose der FUCHSBRIEFE für 2024.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 04. Dezember 2023

Wieder steigende Reallöhne

Bargeld
Bargeld. © CHROMORANGE / Ernst Weingar… / picture alliance
Die hohen Inflationsraten nagten an den Reallöhnen. Inzwischen vermelden die Statistiker hier aber eine Trendumkehr. Auch andere Konjunkturindikatoren zeigen nach oben. Und auch für das Klima gibt es gute Nachrichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Die (Selbst-)Demontage der Linken setzt sich fort

Wagenknecht-Partei zunehmend wahrscheinlich

Sahra Wagenknecht hält eine Rede auf einer Wahlkampfveranstaltung
Sahra Wagenknecht hält eine Rede auf einer Wahlkampfveranstaltung. © Die Linke
Das Siechtum der Links-Partei, es findet kein Ende. Das Lager um die Parteivorsitzenden bekriegt sich weiterhin mit den Anhägern von Sahra Wagenknecht. Nun entfacht der Rücktritt der Fraktionsspitze eine neue Personaldebatte. Und macht eine linke Neugründung immer wahrscheinlicher.
  • FUCHS-Briefe
  • Revanche des Bundeskanzlers?

Ministerpräsidenten intervenieren gegen Einsparungen bei Regionalförderungen

Eine rot leuchtende Baustellenampel an einer Straße, daneben ein altes Haus, auf der anderen Seite ein Feld
Rot leuchtende Baustellenampel. © lotharnahler / stock.adobe.com
Die Bundesregierung halbiert die Regionalförderungen - und stößt damit vor allem die Länder in Ostdeutschland vor den Kopf. Im politischen Berlin wird in dem Zusammenhang gemunkelt, dass die Kürzung eine "Rache" des Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) für einen früheren Vorfall sein könnte, hören FUCHSBRIEFE.
  • FUCHS-Briefe
  • Brandenburg, Sachsen und Thüringen werden zu politischen Versuchslaboren

Politisches Donnergrollen in Ostdeutschland

Rednerpult im Plenarsaal des Landtages
Rednerpult im Plenarsaal des Landtages. © Landtag Brandenburg
In Brandenburg wäre es der AfD beinahe gelungen, erstmals einen Landrat zu stellen. Die kleine Wahl in Ostdeutschland mag vergleichsweise unwichtig erscheinen. Aber sie ist der erste Donner für ein größeres Gewitter, das sich 2024 entladen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 02. Mai 2023

Europa schrammt im 1. Quartal an der Rezession vorbei

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die im vorigen Winter als sicher geltende Rezession lässt bislang auf sich warten. Auch der Preisdruck ist weiter rückläufig. Welche Nachrichten FUCHSBRIEFE darüber hinaus frohlocken lassen, lesen Sie in den heutigen Gute-Laune-Nachrichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Flüchtlingskrise 2.0

Ampel-Koalition gefangen im Migrations-Dilemma

Ukrainische Flüchtlinge kommen am Berliner Hauptbahnhof an
Ukrainische Flüchtlinge kommen am Berliner Hauptbahnhof an. © Vladimir Menck / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die Zahlen der Asylbewerber in Deutschland steigen - und die Ampel-Koalition blendet das Mega-Thema einfach aus. Berlin hat für die Kommunen nahezu ausschließlich warme Worte übrig. Die Flüchtlingskrise 2.0 hat zwei riskante Folgen für die Gesellschaft und Volksparteien.
  • FUCHS-Briefe
  • Drei Top-Städte in Ostdeutschland entdeckt

Immobilien-Chancen in ostdeutschen Städten

Blick über Leipzig
Chancen in Ostdeutschland. © TommL / Getty Images / iStock
Die Städte Ostdeutschlands haben noch freien Raum für große Neuansiedlungen. Neue Technologien werden daher vor allem dort angesiedelt. Besonders drei Städte profitieren in den kommenden Jahren von großen Neuinvestitionen.
  • FUCHS-Briefe
  • Osten wird wieder abgehängt

Mindestlohnerhöhung setzt ostdeutsche Unternehmen unter Druck

12 Euro liegen auf einem Arbeitshandschuh, Symbolbild Mindestlohn
Symbolbild Mindestlohn © Andreas Steidlinger / Getty Images / iStock
Als 2015 der Mindestlohn in Deutschland eingeführt wurde, gab es breite Debatten darüber, wie sich dieser auf Insolvenzen und Beschäftigung auswirken würde. Große negative Effekte sind aber ausgeblieben. Bei der aktuellen Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro wird das anders sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin

Einmal das Gleiche und eine Überraschung

Blick auf den Glockenturm des Roten Rathauses in Berlin
Blick auf den Glockenturm des Roten Rathauses in Berlin. Copyright: Pexels
Am 26. September wird in Deutschland nicht nur ein neuer Bundestag gewählt. In Mecklenburg-Vorpommern und Berlin wählen die Menschen zudem noch ihre Landesparlamente. Während die Prognose in einem Bundesland recht klar ist, wird es in einem anderen richtig spannend.
  • FUCHS-Briefe
  • Zweigeteilte Konjunktur

Osten stabilisiert den Westen in der Krise

Die Konjunktur ist in Deutschland im Zuge der Corona-Maßnahmen kräftig eingebrochen. Doch das Bild ist längst nicht in allen Landesteilen gleich. Eine Grunderkenntnis dürfte überraschen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Instinkt der Ostdeutschen

Sensorik gegen den Meinungs-Sozialismus

Immer wieder "besorgen" Studien die Öffentlichkeit, die dokumentieren, dass die Ostdeutschen mit der Demokratie hadern. Aber sind sie mit der Demokratie als Staatsform oder mit der "erlebten Demokratie" unzufrieden? Sie kommen ja schließlich aus der "Deutschen Demokratischen Republik" und wissen zwischen Sein und Schein durchaus zu unterscheiden. Für FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber haben die Bürger im Osten eine feine Sensorik behalten, die wir uns besser zunutze machen sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Wohnen in Leipzig

Für Investoren kann sich der Hype lohnen

Stadtansicht Liepzig
Der Wohnungsmarkt in Leipzig ist für Investoren attraktiv. Bildquelle: Pixabay
Leipzig ist für Immobilienkäufer zu einer der interessantesten Städte in Deutschland geworden. Seit 2013 sind die Mieten durch die hohe Nachfrage um fast ein Drittel gesteigen. Mit im Schnitt 7,21 EUR sind sie aber immer noch moderat. Auch wenn die Preise für Eigentumswohnungen stark gestiegen sind, sind die Renditen sehr gut.
  • FUCHS-Briefe
  • Koalition mit der Linke arithmetisch alternativlos – aber riskant für die CDU

Die CDU in der Bredouille

Die Linke hat die Landtagswahl in Thüringen überraschend deutlich gewonnen, die CDU ist auf Platz 3 abgestürzt. Die Situation ist verworren. Das Land erscheint unregierbar. Arithmetisch drängt sich allerdings eine Koalition klar auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn nichts bleibt, außer ein Kuriositätenkabinett zu bilden

Schwarz lila in Thüringen

Wer regiert bald Thüringen? Und vor allem, wer mit wem?
Wer regiert bald Thüringen? Und vor allem, wer mit wem? Copyright: Picture Alliance
Am Sonntag sind Landtagswahlen in Thüringen. Wenn auch das Abschneiden der einzelnen Parteien Spannung verspricht, so ist doch viel interessanter, welche Partnerwahl der Sieger treffen kann und wird. Vor allem eine Partei schiebt sich wie ein Sperrriegel vor die gewohnten Konstellationen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Anspruch auf Entschädigung

Ossi-Mobbing keine Diskriminierung

Ein Ostdeutscher zieht vor das Berliner Arbeitsgericht, weil er sich wegen seiner Herkunft gemobbt fühlt - und scheitert prompt mit seiner Klage gegen Diskriminierung.
  • FUCHS-Briefe
  • Ostdeutschland – schlechte Wirtschaftsentwicklung wegen der Demografie

Der Abstand zum Westen wird sich vergrößern

Der Osten kann wirtschaftlich nicht weiter zum Westen aufholen. Die Region wird in den nächsten Jahren vielmehr wieder weiter zurückfallen. Grund ist die demografische Entwicklung. Im Osten wird die Bevölkerung weit stärker zurückgehen als im Westen...
  • FUCHS-Briefe
  • Ostdeutschland – Förderung auf Forschung und Wissenschaft konzentrieren

Förderung auf Forschung und Wissenschaft konzentrieren

Auch dreißig Jahre nach dem Mauerfall bestehen große wirtschaftliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Produktivität und Löhne liegen knapp 20% unter den Werten von Westdeutschland. Um eine weitere Angleichung zu erreichen, sollten die Fördermaßnahmen angepasst werden. Die Investitionsförderung ist nicht mehr zeitgemäß...
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