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  • Wechselkursprognosen der Banken auf 3 und 12 Monate

Währungsausblick: EUR|USD Ende 2024 bei 1,10 erwartet

Bei den Zinsen geht es rund. Hier revidieren die Institute ihre Positionen vom Jahresbeginn drastisch, insbesondere für Japan. Für den Euro- und Dollar-Raum geht es mit den Zins-Erwartungen wiederum ebenso drastisch nach unten. Zweistellige prozentuale Korrekturen sind keine Seltenheit. Andererseits nähern sich die Prognosen der sechs von uns befragten Banken signifikant an, die Spreizungen nehmen ab. Es bildet sich also ein klarerer Erwartungshorizont heraus. Und der hat es in sich.
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  • Die Meinung der Anderen im 1. Quartal 2024

Rätselraten über die ersten Zinssenkungen

Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank
Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Rutscht die US-Wirtschaft in die Rezession? Sinken die Zinsen schon im März? Die Banken geben darauf sehr unterschiedliche Antworten. Ihre Unsicherheit drückt sich in den auseinanderlaufenden Prognosen zur Devisen- und Zinsentwicklung aus.
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  • Das weite Feld in TOPS 2024

Nur vereinzelt glanzvolle Leistungen

Blühendes und vertrocknetes Feld nebeneinander
Blühendes und vertrocknetes Feld nebeneinander. © appledesign / Getty Images / iStock
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Das zeigt sich insbesondere auf den Plätzen 18 bis 30 der TOPS 2024. Einige Anbieter setzen zwar Highlights in den Bewertungsbausteinen Beratungsgespräch oder Anlagevorschlag. Dafür fällt das Niveau an anderer Stelle (deutlich) ab. Das reicht nicht, um in die Nähe einer Goldmedaille in der Gesamtwertung zu gelangen.
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  • Die Meinung der Anderen im Oktober 2023

Mehr Dollar-Optimisten unterwegs

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar Würfel. © picture alliance / Zoonar | DesignIt
Die Unsicherheit der Prognostiker bei der Vorhersage der voraussichtlichen Kurse von Euro zu Dollar in ca. 3 bzw. 12 Monaten ist mit den Händen zu greifen. Anpassungen haben im Vergleich zum Juni alle vorgenommen.
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  • Die Meinung der anderen im Juni 2023

Hohe Inflations-Unsicherheiten

Handel mit Euro und Dollar
Euro / Dollar. © picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Im Trend sind sich die von FUCHS-Devisen befragten Banken in vielerlei Hinsicht einig. Das betrifft vor allem die Währungsprognosen zum Euro, Dollar und Yen. Allerdings gibt es Abweichler und stark auseinandergehende Schätzungen. Sie spiegeln die Unsicherheit über die erwartet Inflations- und Zinsentwicklung.
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  • Bankökonomen: Die Fed lässt die Zügel etwas lockerer

Die Bankenkrise setzt dem Dollar zu

Handel mit Euro und Dollar
Euro | Dollar. © picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Die Erwartungen für die Wechselkurse sind seit jeher eng mit dem Zinsausblick verknüpft. Nach einer längeren Wegstrecke, in der die Fed falkenhaft agierte, lässt sie nun angesichts der US-Bankenkrise in den Erwartungen der Ökonomen die Flügel etwas hängen. Das wirkt sich auf die Wechselkursprognosen aus.
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  • Banken prognostizieren außergewöhnliche Volatilität

US-Dollar bleibt auf 12 Monate unter 1,10 zum Euro

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar Würfel. picture alliance / Zoonar | DesignIt
Das Devisenmarktgeschehen soll sich 2023 als außergewöhnlich schwankungsanfällig erweisen. Das erwarten gleich mehrere Banken. Die Bandbreite der Prognosen liegt zwischen 1,00 und 1,15 USD je Euro.
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  • Das weite Feld - TOPS 2023

Von Aufstiegskandidaten und Abstiegsplätzen

Blühendes und vertrocknetes Feld nebeneinander
Blühendes und vertrocknetes Feld nebeneinander. © appledesign / Getty Images / iStock
Nicht alle Anbieter schaffen es im Vermögensmanagerrating TOPS einen Gold- oder Silber-Standard zu erreichen. Die Übrigen versammeln sich im "weiten Feld". Auch hier gibt es durchaus vielversprechende Banken und Vermögensverwalter - und auch solche, bei denen es schwerfällt positive Argumente für das Haus zu entdecken.
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  • EUR|USD in einem Jahr wieder deutlich stärker

Hohe Unsicherheit bei den Euro-Prognosen

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar Würfel. (c) picture alliance / Zoonar | DesignIt
Die Prognosetableaus der Banken sind seit unserer letzten Marktübersicht kräftig in Bewegung geraten. Auffällig: Banken wie CIBC oder auch Citibank trauen sich offenbar keine Prognose mehr zu; jedenfalls sind von dort keine aktuellen Daten zu erhalten. Anstelle der Citi haben wir ING in unser Tableau aufgenommen.
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  • Banken-Prognosen für den Devisenmarkt

Viele Unsicherheiten, wenig Gemeinsamkeiten

Währungen
Geldscheine diverser Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
In den volkswirtschaftlichen Abteilungen der Banken gehen die Einschätzungen zur Zins- und Devisenentwicklung weit auseinander. Das große Fragezeichen ist, wie gut sich die US-Konjunktur wird halten können.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie Bankvolkswirte Dollar und Zinsen einschätzen

Die Währungsprognosen fürs nächste Quartal

Geldscheine bilden einen Hintergrund
Geldscheine bilden einen Hintergrund. © Markus Mainka / Fotolia
Die Notenbankenentscheidungen vom Jahresende haben die Währungsauguren in den Banken näher zusammengebracht. Dies aber hatte zum Teil heftige Korrekturen der vorherigen Einschätzungen zur Grundlage.
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  • Angelsachsen gegen Europäer

Stark gespreiztes Meinungsbild bei Euro-Dollar

Skyline von Frankfurt am Main, Blick auf das Bankenviertel
Skyline von Frankfurt am Main, Blick auf das Bankenviertel. Copyright: Pixabay
Im Währungs"lager" nimmt die Spannung zu. Die Meinungen der Prognostiker dies- und jenseits des Atlantiks (bzw. Pazifiks) gehen immer deutlicher auseinander. Auf 12 Monate beträgt die Spreizung satte 14 US-Cent zum Euro. Interessant sind die Begründungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie führende Banken Zinsen und Währungen einschätzen

Währungsausblick auf 3 und 12 Monate im Juli 2021

Das Vertrauen der Banken in die Zentralbanken ist international groß, riesengroß. Echte Inflationssorgen kommen nirgends auf bei den Bankvolkswirten. Währungen und Zinsen laufen von daher in recht ruhigen Bahnen. Auch wenn „Überraschungen“ auf der Inflationsseite niemand gänzlich ausschließen will …
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  • Viel Unsicherheit beim Yen

Nur ein Zwischenhoch beim Dollar

Mehrere Scheine JPY
Beim Yen scheiden sich die Geister. Copyright: Pixabay
Das langsame Impfgeschehen hält den europäischen Konjunkturzug im Bahnhof fest. Das schlägt auf die kurz- und mittelfristigen Erwartungen in den Währungsvorausschauen für Euro-Dollar durch. Ab Sommer sollen sich die Trends wieder einrenken.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie Banken Währungen und Zinsen mittelfristig einschätzen

Heiße Wetten auf den Euro und die Dollarzinsen

Bankenviertel
Die Meinungen der Banken gehen derzeit stark auseinander. Copyright: Pexels
Der Euro kommt wieder zurück! Diese Meinung ist unter den Bankvolkswirten weit verbreitet. Große Differenzen gibt es bei den Zinserwartungen für die US-Staatsanleihen. Und nicht alles passt so richtig zusammen.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungsprognosen im Dezember 2020

Konsens beim Dollar, Dissens beim Yen

Japanischer Yen, Münze, Geld, Währung
Quo vadis Yen? Die von uns befragten Bankhäuser sind sich uneinig. Copyright: Pixabay
Beim Dollar ruckelt sich in den Prognosestuben der volkswirtschaftlichen Abteilungen der Banken langsam eine Konsensmeinung zurecht. Auch bei den Zinsen ist man sich recht einig. Nur beim Yen driften die Ansichten auseinander. Der monatliche Blick von FUCHS-DEVISEN auf "Die Meinung der Anderen".
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  • Produktcheck: Pictet Security P

Rendite mit Sicherheitslösungen

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Sicherheitssysteme werden immer relevanter. Mit Pictet kann man darin investieren. Copyright: Pixabay
Die Welt ist voll von Bedrohungen. Die Corona-Krise zeigt das einmal mehr - und sie zeigt uns, wie verletzlich wir Menschen und unsere vernetzten Systeme sind. Aber es gibt auch Unternehmen, die Lösungen gegen die vielfältigen Bedrohungen anbieten. Wir haben einen Fonds unter die Lupe genommen, der sich auf genau solche Unternehmen konzentriert.
  • FUCHS-Professional
  • Pictet & Cie (Schweiz) | TOPS 2020: Vermögensstrategie, Portfolioqualität und Gesamtbewertung

Gut aufgestelltes Portfolio, aber keine Kostentransparenz

Pictet scheint sehr von der eigenen Leistung eingenommen – das zeigen selbstbewusste Aussagen des Hauses gleich zu Beginn. An einigen Stellen ist das berechtigt, denn die Bank legt ein Portfolio vor, dass unser ETF-Portfolio in der Diversifizierung noch übertrifft. Doch der Mangel an Individualität und die unklaren Kosten sorgen dafür, dass wir uns mit diesem Vorschlag trotz hoher Portfolioqualität schwertun.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der anderen im Januar 2020

Dollar unter leichtem Druck

Die Bankhäuser sind sich ausnahmsweise einig, zumindest was die Entwicklung des Währungspaares EUR|USD angeht. Auch die von uns befragten Experten sehen ein Ende der Euro-Schwäche voraus. In anderen Feldern gehen die Einschätzungen jedoch auseinander.
  • FUCHS-Professional
  • Pictet & Cie (Schweiz), TOPS 2020: Beratungsgespräch

Top-Beratung, aber Sympathien im Anlagevorschlag verschenkt

Beratungsgespräch grün
Pictet & Cie qualifiziert sich für die zweite Runde. © Grafik: Verlag FUCHSBRIEFE
Pictet punktet mit einem überdurchschnittlichen Beratungsgespräch, das nicht nur umfassend und verständlich informiert und den Kunden genau bei seinen Bedürfnissen abholt, sondern trotz der Informationsfülle strukturiert und zeitlich effizient abläuft. Günstig ist die Vermögensverwaltung bei Pictet nicht, aber dafür bekommt der Kunde auch ein sehr gutes Dienstleistungspaket geboten. Erst auf der Zielgeraden lässt das Haus dann im Wettbewerbsvergleich doch deutlich nach.
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