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Prognoserevision
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  • Wechselkursprognosen der Banken auf 3 und 12 Monate

Währungsausblick: EUR|USD Ende 2024 bei 1,10 erwartet

Bei den Zinsen geht es rund. Hier revidieren die Institute ihre Positionen vom Jahresbeginn drastisch, insbesondere für Japan. Für den Euro- und Dollar-Raum geht es mit den Zins-Erwartungen wiederum ebenso drastisch nach unten. Zweistellige prozentuale Korrekturen sind keine Seltenheit. Andererseits nähern sich die Prognosen der sechs von uns befragten Banken signifikant an, die Spreizungen nehmen ab. Es bildet sich also ein klarerer Erwartungshorizont heraus. Und der hat es in sich.
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  • Zins- und Wechselkursprognosen für Januar 2021

Schwächerer Dollar voraus

Das Capitol auf einer Dollar-Note, herangezoomt
In ihrer Dollar-Perspektive sind sich die meisten Banken einig. Copyright: Pexels
Die Ereignisse in den USA werfen Schatten auf den Dollar. Weniger die dramatischen Ereignisse auf dem Capitol Hill als vielmehr die faktische Mehrheit in Senat und Parlament des US-Kongresses bewegen die Prognostiker mit Blick auf die Entwicklung des Dollarkurses.
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  • Schwache Investitionen

Japan: Unschöne Tatsachen

In Japan sollte man stets genau auf die Revision der Statistik schauen. Deutlich nach unten ging es bei den Investitionen. Das Gegenstück dazu ist der starke Überschuss der Leistungsbilanz.
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  • Devisenkursprognosen

EZB stellt Prognostiker bloß

Die EZB hat sich mit der Qualität von Wechselkursprognosen befasst. Das Ergebnis ist aus wissenschaftlicher Sicht niederschmetternd.
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  • Die Meinung der Anderen

Dollar und Zinsen rauf

Zum Ende des Sommers haben die Analystenteams in den Researchabteilungen der Banken ihre Prognosen für Währungen und Zinsen kräftig angepasst.
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  • Russland

Immer schwächere Schätzungen

Die Krim-Krise hat eine Welle von Prognoserevisionen ausgelöst, die immer negativer für Russland ausfallen.
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