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Realzinsen
  • FUCHS-Kapital
  • Deutsche vernichten Milliarden auf Sparkonen

Realzins ist ein hungriger "Vermögensfresser"

Die Deutschen bleiben Spar-Weltmeister, unterliegen dabei aber einer teuren Vermögens-Illusion. Zwar freuen sich viele darüber, dass es wieder Zinsen auf Sparguthaben gibt. Sie vergessen darüber aber, dass sie dennoch jedes Jahr Geld verlieren. Denn die Spar-Zinsen sinken und die Inflation steigt. Folge: Der Realzins ist negativ und ein hungriger "Vermögensfresser". Wer aber vom Sparer zum Anleger wird, kann sein Vermögen sogar mehren.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed senkt Zinsen und geht 2025 langsamer voran

Sinkender Realzins wird Aktien-Motor

Federal Reserve
Federal Reserve © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die Börsen haben nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank nach unten gedreht. Der Dow ist glatt 10 Tage am Stück gefallen. Diese Reaktion dürfte aber nur eine kurze Korrektur vor dem Jahresende sein. Die Fed hat einen guten Anlass für Gewinnmitnahmen geliefert. Im nächsten Jahr wird der Realzins in den Blick geraten, denn der sinkt wieder. Das wird ein Motor für die Aktienkurse.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB: Zinssenkungen trotz steigender Inflation

Wieder negativer Realzins in der Eurozone

Die Inflationsraten in den USA und in Europa steigen und entfernen sich wieder von den Notenbankzielen. Die US-Fed wird darauf reagieren, den Zinssenkungspfad verlassen. Die EZB wird weiter auf dem Pfad wandeln. Darum werden die Realzinsen in Europa bald wieder negativ sein. Darüber könnte der Euro noch stolpern.
  • FUCHS-Devisen
  • Politischer Druck auf den Euro – Die Folgen des Ampel-Aus

Dollar-Boost durch Trump: Was die Märkte bewegt

Die Währungsmärkte sind im Bann der Politik: Trumps Wahlsieg stärkt den Dollar, das Ampel-Aus schwächt den Euro. Doch wie lange hält dieser Trend? Politische Entscheidungen und hohe Schulden werfen ihre Schatten voraus. FUCHS-DEVISEN sagen, warum Anleger verstärkt auf den Dollar setzen und welche Herausforderungen dem Euro bevorstehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zinssätze im freien Fall: Was Investoren bis 2050 erwartet

Anleihen: Vom sicheren Hafen zum renditelosen Risiko

Die Allianz, einer der größten Versicherer weltweit, wagt einen Ausblick auf die Zinsmärkte bis 2050 vor dem Hintergrund des „Klimawandels“. Für Investoren, vor allem für solche, die kalkulierbare Zinserträge suchen, ergibt sich ein ungemütliches Szenario.
  • FUCHS-Briefe
  • Günstiges Umfeld für Unternehmensfinanzierungen

Zwischentief bei den Zinsen

Unternehmen, die Finanzierungen suchen, haben gerade eine gute Möglichkeit. Die Banken halten die Kredithürden zwar aufrecht. Die Zinsen haben aber dennoch ein Zwischentief erreicht. Das wird aber bald durchschritten sein, auch wenn die EZB im Sommer die Leitzinsen senken dürfte.
  • FUCHS-Devisen
  • Viel spricht für ein anhaltend höheres Zinsniveau - Studie der BIZ

Wohin geht der Zinstrend?

Nichts Genaues weiß man nicht. Das ist das – unbefriedigende – Ergebnis einer Studie zweier Autoren für die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), auch „Bank der Zentralbanken“ genannt, zum „natürlichen Zins“. Ist dieser nach der Corona-Pandemie nun höher anzusetzen als zuvor oder nicht? Trotz ihrer Unsicherheit kommen die Autoren zu einer recht klaren Empfehlung für die Geldpolitik.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzierungskonditionen verbessern sich zum Jahreswechsel

Zinsen auf dem Hochplateau

Prozentzeichen sind auf einem Berggipfel. Blick hinunter auf das Tal.
Prozentzeichen sind auf einem Berggipfel. Blick hinunter auf das Tal. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Der Zinsanstieg hat zu einer deutlichen Verteuerung bei Krediten geführt. Zum Jahreswechsel kommt es allerdings zu ein paar deutlichen Verschiebungen. Bricht damit nun eine Trendwende an? FUCHSBRIEFE glauben noch nicht daran...
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das 1. Quartal 2024

Zins-Fragen für die Börsianer

Größer werdende Geldstapel
© jirsak / Stock.adobe.com
Wie stark werden die Notenbanken die Anleger enttäuschen? Das ist die zentrale Frage für das 1. Quartal an den Börsen. Denn die Anleger an den Finanzmärkten sind fest auf eine erste Zinssenkung der US-Notenbank Fed im März eingestellt. Wenn sie sich da mal nicht täuschen...
  • FUCHS-Briefe
  • Kreditkonditionen verbilligen sich

Demokratiegefährdende Geldpolitik

Christine Lagarde
Christine Lagarde. © European Central Bank 2023
In den kommenden Monaten werden sich die Kreditkonditionen nicht verteuern. Teilweise werden die Zinsen für Darlehen sogar sinken. Für Unternehmen - und andere Kreditnehmer - ergeben sich daraus Opportunitäten. Allerdings dürfte das Zeitfenster dafür begrenzt sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Inflation geht kaum zurück

Banken nehmen bei Finanzierungen verstärkt die Risiken in den Blick

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation. © photoschmidt / stock.adobe.com
Das Finanzierungsumfeld für Unternehmen trübt sich mit der Konjunktur ein. Denn die Banken fürchten eine wachsende Zahl von Insolvenzen und achten daher verstärkt auf Risiken. Die nur langsam sinkende Inflation wirkt sich zudem kaum auf die Kreditzinsen für KMU aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed-Falken schauen wieder aus dem Nest

Weitere Zinserhöhungen in USA in diesem Jahr sicher

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Der Markt setzt darauf, dass die Fed blufft. „Auch wenn die Fed im Nachgang des Zinsentscheids weiterhin den Eindruck einer zu weiteren Zinserhöhungen bereiten Notenbank erweckt, sie hat das Soll erfüllt“, heißt es in einer Analyse der liechtensteinischen VP-Bank. FUCHS-DEVISEN sehen das anders.
  • FUCHS-Devisen
  • Bond-Botschaft aus UK

Signal vom Anleihenmarkt an die Regierungen

Banknoten, Britisches Pfund
Britisches Pfund. © Bank of England
Die Chaos-Tage in London sind vorbei, der Salatkopf hat gewonnen. Auch an den Finanzmärkten kehrt wieder eine gewisse Ruhe ein. Allerdings gab es einen ziemlich lauten Knall an den Anleihemärkten. Die Bond-Botschaft ist auch ein Achtungssignal an die Regierungen in Europa und den USA.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed in Siebenmeilenstiefeln

US-Notenbank hält sich Hintertürchen offen

Jerome Powell
Fed-Chef Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Die Fed hat die Siebenmeilenstiefel angezogen. Aber wie weit wird sie damit gehen? Fed-Chef Jerome Powell hat sich festgelegt, dass die Realzinsen über die gesamte Renditekurve hinweg in den positiven Bereich steigen sollen. Und das zusätzlich zu einer Verschärfung der Finanzbedingungen. 4,75% für die Fed Fund Rate heißt die Zielmarke für 2023. Doch reicht das?
  • FUCHS-Devisen
  • Zins-Signale aus Jackson Hole

Euro-Anstieg ist gut für den Ausstieg

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Der Euro steigt - angeschoben von einer neuen Zinsperspektive. Die hallt noch aus Jackson Hole über den Atlantik, wo sich die führenden Notenbanker getroffen haben. Die Zinsen in der Eurozone werden schneller steigen. Die innere Stabilität des Euro wird dennoch weiter ausgehöhlt.
  • FUCHS-Devisen
  • Auf die Fed kommt's an

Zinsschock auf den Schwellenmärkten

Jerome Powell
Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Wenn die Industriestaaten Marktschocks erleben, sind die Beben auf den Schwellenmärkten meist noch um ein Vielfaches heftiger zu spüren. Das ist auch beim derzeitigen Zinsschock der Fall. Aber viele Emerging Markets haben an der Statik gearbeitet.
  • FUCHS-Devisen
  • Die US-Rezession bleibt wohl aus

USA: Zu viele Zinsschritte eingepreist

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Das Fed-Gebäude. (c) Dan Thornberg
Der Schreck fuhr vielen Beobachtern gehörig in die Glieder: Das Bruttosozialprodukt der USA schrumpfte im ersten Quartal. Aufs ganze Jahr hochgerechnet wäre es ein Minus von 1,4%. Noch ein Quartal Schrumpfung und die Rezession wäre perfekt. Doch soweit dürfte es nicht kommen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine-Krieg bringt EZB in Bedrängnis

Finanzierungen werden kurzfristig günstiger

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main
Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main. © Bernd Wittelsbach / iStock
Der Ukraine-Krieg bringt die Europäischen "Geldhüter" in einer sehr schwierige Situation. Jetzt rächt sich, dass die Europäische Zentralbank (EZB) so zögerlich bei ihre geldpolitischen Wende war. Denn sie hat, wie in einer solchen Krise unter Umständen nötig, keinen großen Spielraum, die Leitzinsen zu senken.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB gibt Märkten eine neue Richtung

Euro und Anleihen suchen neuen Horizont

100-Euro-Scheine aus der Geldpresse
100-Euro-Scheine aus der Geldpresse. © bluedesign / stock.adobe.com
... und sie bewegt sich doch, die EZB. Zwar haben die Euro-Notenbanker gestern (Donnerstag) nicht gehandelt. Sie haben die Märkte aber mit Worten auf einen Kurswechsel vorbereitet. Endlich haben die "Währungshüter" formuliert, was schon sehr viel länger unsere, und seit einiger Zeit auch Markterwartung war: Die Inflation wird länger hartnäckig hoch bleiben. Darauf wird die EZB reagieren müssen, ein Zinsschritt noch in diesem Jahr wird wahrscheinlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed legt den Hebel um

Rückendeckung für den Dollar

Nahaufnahme auf Dollar-Note, Aufschrift In God we trust
US-Dollar. Copyright: Pexels
Die Inflation treibt den Dollarkurs an. Die Leitzins-Erhöhungserwartungen stabilisieren sich. Nur am Anleihenmarkt geschehen seltsame Dinge.
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