Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
rechtsextrem
  • FUCHS-Briefe
  • Vorzeichen für Präsidentschaftswahlen in Frankreich 2027

Le Pen wird Europa-Wahlen in Frankreich gewinnen

Die Europa-Wahlen im Juni werden auch ein Stimmungsbild für Frankreich zeichnen. Dabei deutet sich an, dass es eine neue nationale Bewegung gibt. Es ist aber nicht Macrons Renaissance, sondern die rechtspopulistische Partei von Le Pen. Das öffnet Europa auch eine Perspektive auf die Präsidentschaftswahlen in Frankreich im Jahr 2027.
  • FUCHS-Briefe
  • Grande Dame der französischen Rechten erhält immer mehr Zustimmung

Marine Le Pen verliert ihren Schrecken

Wahlplakat mit der französischen Politikerin Marine Le Pen
Wahlplakat mit der französischen Politikerin Marine Le Pen. © Huchot-Boissier Patricia / ABACA / picture alliance
Die Französin Marine Le Pen ist eine weit rechts stehende Politikerin. Daran stören sich aber immer weniger Franzosen. Das schickt seine Schatten zur Präsidentschaftswahl 2027 voraus, wenn Amtsinhaber Emmanuel Macron nicht mehr antreten darf.
  • FUCHS-Briefe
  • Wahl von der Leyens wäre doppelter Triumpf für Italiens Ministerpräsidentin

Giorgia Meloni ist die rechte Schlüsselfigur in Europa

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schütteln sich die Hand
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schütteln sich die Hand. © Italian Government Presidency of the Council of Ministers
Ursula von der Leyen hat ein Problem: Sie will 2024 wieder zu EU-Kommissionspräsidentin gewählt werden. Aber sie kann sich ihrer Mehrheit derzeit nicht sicher sein. Ihre „Rettung“ liegt in Italien. FUCHSBRIEFE erklären die Hintergründe und erläutern die Folgen dieser neuen Allianz.
  • FUCHS-Briefe
  • Koranverbrennungen und wirtschaftliche Misere

Islamfeindlichkeit in Schweden korreliert mit Konjunkturabschwung

Schwedische Flagge
© Daniel Kalker / dpa / picture alliance
In Schweden wurde die Terrorwarnstufe ausgerufen: Nach mehreren Koranverbrennungen steigt die Sorge vor islamistischen Gegenreaktionen. Dass sich die Lage in dem Land, das noch vor wenigen Jahren offen gegenüber Zuwanderung war, so gedreht hat, hängt auch mit der Konjunkturentwicklung zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kaum noch linksliberale Regierungen in Europa

EU driftet ins Nationale ab

Ungarns Premierminister Viktor Orban und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni
Ungarns Premierminister Viktor Orban und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. © European Union
Wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) andere europäische Regierungschefs trifft, begegnet er dabei kaum noch sozialdemokratischen „Genossen“. Denn konservative und rechte Parteien sind in ganz Europa im Aufwind. Was bedeutet das für die Zukunft?
  • FUCHS-Briefe
  • Brandenburg, Sachsen und Thüringen werden zu politischen Versuchslaboren

Politisches Donnergrollen in Ostdeutschland

Rednerpult im Plenarsaal des Landtages
Rednerpult im Plenarsaal des Landtages. © Landtag Brandenburg
In Brandenburg wäre es der AfD beinahe gelungen, erstmals einen Landrat zu stellen. Die kleine Wahl in Ostdeutschland mag vergleichsweise unwichtig erscheinen. Aber sie ist der erste Donner für ein größeres Gewitter, das sich 2024 entladen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Flüchtlingskrise 2.0

Ampel-Koalition gefangen im Migrations-Dilemma

Ukrainische Flüchtlinge kommen am Berliner Hauptbahnhof an
Ukrainische Flüchtlinge kommen am Berliner Hauptbahnhof an. © Vladimir Menck / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die Zahlen der Asylbewerber in Deutschland steigen - und die Ampel-Koalition blendet das Mega-Thema einfach aus. Berlin hat für die Kommunen nahezu ausschließlich warme Worte übrig. Die Flüchtlingskrise 2.0 hat zwei riskante Folgen für die Gesellschaft und Volksparteien.
  • FUCHS-Briefe
  • Mehrere Landtagswahlen als Stimmungstest

Grün und Schwarz werden dominante Farben

Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne
Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne. © bizoo_n / Getty Images / iStock
2023 wird nur für wenige Parteien ein politisch erfreuliches Jahr. In der Ampelkoalition werden zwei Parteien Trauer tragen. Für 2024 braut sich sogar ein heftiger politischer Sturm zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Interview mit Wolfgang Bosbach Teil 3/3

"Mit der Tabuisierung von Problemen aus politischer Korrektheit werden die Probleme größer"

Protestierende auf einer Demonstration in Berlin
Protestierende in Berlin. © Frederic Kern/picture alliance/Geisler-Fotopress
FUCHSBRIEFE sprachen mit dem Unions-Politiker Wolfgang Bosbach. Im dritten Teil des Interviews geht es unter anderem um den Begriff "Rassist", Hindernisse bei der Integration und kuriose Wortkonstruktionen von Medienschaffenden des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
  • FUCHS-Briefe
  • Interview mit Wolfgang Bosbach Teil 2/3

"Die Grünen müssen sich entscheiden, ob sie dem Land dienen wollen oder ihrer Basis"

Symbolbild Ampelkoalition. Buttons mit den Logos von SPD, FDP und Grünen
Symbolbild Ampelkoalition. Buttons mit den Logos von SPD, FDP und Grünen. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
FUCHSBRIEFE sprachen mit dem Unions-Politiker Wolfgang Bosbach. Im zweiten Teil des Interviews geht es unter anderem um die Flexibilität der FDP, den Umgang mit politischen Rändern und warum die SPD sich gegen einen Gesundheitsminister Karl Lauterbach gesträubt hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Im Winter kommt es zur Zerreißprobe für die Ampelkoalition

Der Unmut der Bevölkerung wächst

Protestierende auf einer Demonstration in Berlin
Demonstration gegen die Corona-Regeln der Bundesregierung. ©Frederic Kern/picture alliance/Geisler-Fotopress
"Ich glaube nicht, dass es in diesem Land zu Unruhen kommen wird", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz jüngst in der Bundespressekonferenz. Er scheint die aktuelle Umfragelage nicht zu kennen. Andernfalls wüsste er, dass die von ihm geführte Regierung geradewegs in eine Existenzkrise läuft.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Profiteure sitzen in anderen Parteien

Weiterer Niedergang der AfD zeichnet sich ab

Tino Chrupalla und Alice Weidel
Tino Chrupalla und Alice Weidel. (c) picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Bei der AfD liegen vor dem Parteitag in einer Woche die Nerven blank: Streit, kein tragfähiges Parteiprogramm, Rechtsextremismus. Die ersten Kandidaturen für den Parteivorsitz liegen inzwischen vor. Die große Frage: Wirft auch Björn Höcke noch seinen Hut in den Ring?
  • FUCHS-Briefe
  • Die Vergiftung des Begriffes "rechts" zur gesellschaftlichen Ausgrenzung

Was die Gesellschaft teilt

Menschen auf einer Demonstration
Protest. Copyright: Pexels
Teilhabe, Inklusion, Empathie, Achtsamkeit und Gendern – unsere Gesellschaft ist voll sprachlicher Rücksichtnahme. Doch wer nicht voll auf Kurs mitläuft, darf sich auf etwas gefasst machen: Die Exklusion mithilfe des Begriffes "rechts".
  • FUCHS-Briefe
  • Italienische Rechtsextreme in Umfragen zweitstärkste Kraft

Anti-Euro-Parteien in Rom auf dem Vormarsch

Das Kolosseum in Rom
Italienische Rechtsextreme in Umfragen zweitstärkste Kraft. Copyright: Pexels
Eine italienische Partei erlebt in Umfragen einen Höhenflug. Das Brisante: Programmatisch steht sie in der Parteienlandschaft rechtsaußen - noch jenseits der Lega Nord von Matteo Salvini. Wer sind die "Brüder Italiens"?
Zum Seitenanfang