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Republikaner
  • FUCHS-Briefe
  • Donald Trump führt Bewerberfeld klar an

Vorwahlen in Iowa senden ein Signal an Europa

Wahlurne. Im Hintergrund US-amerikanische Flagge und Berge.
Wahlurne. Im Hintergrund US-amerikanische Flagge und Berge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Im US-Bundesstaat Iowa findet die erste Vorwahl der republikanischen Anwerber für das Präsidentenamt statt. Die Umfragen sehen mit großen Vorsprung Donald Trump vorn. Damit tickt der Countdown - auch für Europa.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Wahlkampf: Amtsenthebungsverfahren und Hunter-Biden-Affäre

Impeachment gegen Biden

Kongressgebäude in Washington D.C.
Kongressgebäude in Washington D.C. © Christopher Robbins / Image Source
Schon seit einiger Zeit steht Hunter Biden, Sohn von US-Präsident Joe Biden, in der Kritik. Er soll die Stellung seines Vaters für zwielichtige Deals ausgenutzt haben. Auch Biden Senior soll darin verwickelt sein und sich persönliche Vorteile verschafft haben. Jetzt kommt es zum offenen Showdown zwischen Republikanern und Demokraten.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Einfluss des Westens schwindet rapide

Geopolitische Auswirkungen des Hamas-Angriffs auf Israel

Nahaufnahme Israelische Flagge
Nahaufnahme Israelische Flagge. © tzahiV / Getty Images / iStock
Der massive Angriff der Hamas auf Israel schockt. Die Lage entwickelt sich noch dynamisch, aber erste geopolitische Folgen zeichnen sich bereits deutlich ab. FUCHSBRIEFE analysieren, welche geopolitischen Auswirkungen die Explosion des Pulverfasses im Nahen Osten, in den USA und Europa haben wird.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 4. Quartal 2023

Risikoleuchten für den US-Dollar

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine. © 3alexd / Getty Images / iStock
Ein restriktives Zinsniveau und robuste Konjunkturdaten stärken den US-Dollar. FUCHS-Devisen sehen aber verschiedenartige Faktoren, die einer anhaltenden Dollar-Stärke widersprechen. Der Euro wird profitieren. Was FUCHS-Devisen zu dieser Einschätzung veranlasst und welche weiteren Währungsperspektiven wir sehen, zeigen wir in der FUCHS-Devisenprognose.
  • FUCHS-Briefe
  • Fokus auf die Swing States bei der US-Präsidentschaftswahl

Unabhängige Kandidaten entscheiden über den US-Präsidenten

Joe Biden
US-Präsident Joe Biden. © Evan Vucci / ASSOCIATED PRESS / Picture Alliance
Im US-Präsidentschaftswahlkampf 2024 könnten unabhängige Kandidaten eine entscheidende Rolle spielen. Obwohl sie nur wenige Stimmen bekommen dürften und keine eigene realistische Präsidentschafts-Chance haben, könnten sie letztlich darüber entscheiden, ob Donald Trump über Joe Biden siegt. FUCHSBRIEFE zeigen den Hintergrund auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Biden versucht, die Patt-Situation aufzulösen

US-Pleite im Juni?

Joe Biden
Joe Biden. © Evan Vucci / ASSOCIATED PRESS / Picture Alliance
Noch nie kam es in der Geschichte der Vereinigten Staaten zu einem Zahlungsausfall - doch diesmal vielleicht schon. Denn Demokraten und Republikaner haben sich in eine Pattsituation im Schuldenstreit manövriert. Präsident Joe Biden signalisiert nun Gesprächsbereitschaft. Doch ihm läuft die Zeit davon.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutliche Abkühlung im zweiten Halbjahr zu erwarten

US-Konjunktur steuert auf Rezession zu

Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster
Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster. © Tomasz Zajda / stock.adobe.com
Die USA zögern mit allerlei Akrobatik eine Rezession hinaus. Es dürfte aber kaum zu vermeiden sein, dass die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte kräftig abtaucht. Je nachdem, wie Washington damit umgeht, könnte die US-Bankenkrise vom März dann lediglich das erste Rütteln eines großen Bebens gewesen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Donald Trump attackiert Gegenkandidat aus Florida

DeSantis will ins Weiße Haus

Ron DeSantis
Ron DeSantis. © flgov.com
Ron DeSantis arbeitet an seiner Profilierung als Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Der Gouverneur aus Florida bemüht sich derzeit eifrig darum, seine nationale Bekanntheit zu erhöhen. Das lockt seinen Rivalen Donald Trump aus der Reserve.
  • FUCHS-Briefe
  • Überparteilichkeit und Mäßigung

Bidens Strategie für die nächsten zwei Jahre

Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde
Der US-Präsident Joe Biden unterschreibt eine Urkunde. © Official White House Photo by Erin Scott
Seit zwei Jahren ist Joe Biden US-Präsident. Die Weihnachtsferien waren damit seine „Halbzeitpause“. In der zweiten Periode seiner Amtszeit, wird die US-Regierung nun eine neue innenpolitische Strategie fahren.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein Land, zwei Völker?

Die "Nicht-Vereinigten Staaten von Amerika"

Donald Trump
Donald Trump. © Chris Kleponis / Newscom / picture alliance
Die gesellschaftliche Spaltung hat dazu geführt, dass mit Donald Trump ein Präsident gewählt wurde, den man nur ein halbes Jahr vorab in weiten Teilen der Welt ausgelacht hat. Joe Biden wollte das Land in seiner Präsidentschaft wieder einen und versöhnen. Genau das Gegenteil passiert und die United States von America sind immer weniger united.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach der Zwischenwahl ist vor der Präsidentschaftswahl

Joe Biden droht endgültig zur „lame duck“ zu werden

Joe Biden
© wikimedia
Pünktlich zwei Jahre nach der Präsidentschaftswahl stehen in den USA die Zwischenwahlen an. Sollten die Republikaner gewinnen, werden sie danach große Möglichkeiten haben, dem Präsidenten das Leben schwer zu machen. Dabei nehmen sie vor allem zwei Themenfelder in den Blick. Zudem wird das Ergebnis maßgeblich mitentscheiden, wer in den kommenden Wahlkampf ums Weiße Haus einzieht.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie lange steuern die Amerikaner noch (militärische) Hilfen bei?

Midterms entscheiden auch über das Schicksal der Ukraine

Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge
Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge. © koya979 / stock.adobe.com
Bei den Zwischenwahlen in den USA am 8.11.22 könnten die Republikaner den Kongress erobern. Mit der Ukraine-Politik ihres Präsidenten Joe Biden sind immer mehr von ihnen nicht einverstanden. Damit könnte die Wahl weitreichende Auswirkungen bis nach Kiew entfalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Eingeschränkte Geschäfte mit "Feinden der fossilen Energiewirtschaft"

Texas will keine Nachhaltigkeit

Ölförderung in Texas
Ölförderung in Texas. © Natalia Bratslavsky / stock.adobe.com
Nachhaltig investieren liegt im Trend - und wird nun in den USA zum Gegenstand einer politischen Auseinandersetzung. Republikanische Bundesstaaten wie Texas und Florida wollen Schluss machen mit ESG. Eine Zweiteilung des Marktes ist absehbar, auch wenn die "schwarze Liste" nachhaltiger Banken einigermaßen absurd ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Trump-Anhänger behindern Arbeit der Wahlbüros

Bei den Midterms drohen Auszählungs-Verzögerungen

Kongressgebäude in Washington D.C.
Kongressgebäude in Washington D.C. © Christopher Robbins / Image Source
In gut sieben Wochen (8.11.) stehen in den USA die Zwischenwahlen an. Die Wahlbüros müssen mit Hochdruck die Wahlen vorbereiten, werden aber von Trump-Anhängern an ihrer Arbeit gehindert.
  • FUCHS-Briefe
  • Beide Kammern im Kongress gehen wohl an Republikaner

Wahrscheinliche Niederlage der Demokraten bei Midterms

US-Kongressgebäude in Washington
US-Kongressgebäude in Washington. © Pgiam / Getty Images / iStock
Eine aktuelle Studie sagt den US-Demokraten bei den im November anstehenden Zwischenwahlen herbe Verluste voraus. Zwar gibt es auch andere Prognosen, die zu gänzlich anderen Prognosen kommen. Für die spezielle Erhebung spricht jedoch, wie zuverlässig sie bereits in der Vergangenheit "orakelte".
  • FUCHS-Briefe
  • US-Demokraten unterstützen Republikaner-Kandidaten

Biden will Trump als Gegner

Donald Trump hält eine Wahlkampfrede
Donald Trump hält eine Wahlkampfrede. © Christopher Brown / ZUMAPRESS.com / picture alliance
Die Demokratische Partei fährt eine waghalsige Wahlkampf-Strategie. Sie unterstützt massiv Kandidaten der Republikaner, um ihren Wunsch-Gegner zu bekommen. Denn die Demokraten hoffen darauf, dass Donald Trump erneut ins Rennen geht. Gegen den errechnen sie sich die größten Siegchancen.
  • FUCHS-Briefe
  • Macron droht Parlamentsmehrheit zu verlieren

Politische Lähmung Frankreichs droht

Frankreich
Französische Flagge in der Sonne. © Artur Widak / NurPhoto / picture alliance
Bereits kurz nach den französischen Präsidentschaftswahlen werden die Bewohner der Grande Nation wieder zur Wahlurne gerufen. Diesmal gilt es das Parlament neu zu wählen. Die Wahl ist erheblich spannender als die vorige. Ihre Auswirkungen werden weitreichend sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Bewegung in den französischen Wahlumfragen

Macron hofft auf Le Pen

French President Emmanuel Macron gives a speech surrounded by empoyees at the SAFT groupe's (Société des Accumulateurs Fixes et de Traction) car batteries production plant in Nersac, near Angouleme, Western France, on January 30, 2020. .Photo by Thibaud Moritz/ABACAPRESS.COM
Frankreich Präsident Emmanuel Macron hält eine Rede. © Moritz Thibaud / ABACA / picture alliance
In drei Monaten stehen in Frankreich die Präsidentschaftswahlen an – und das Rennen ist noch lange nicht gelaufen. Fest steht nur, dass Emmanuel Macron in die Stichwahl einzieht. Und das ihm dort eine Gegnerin gegenüber stehen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Eric Zemmour tritt bei den französischen Präsidentschaftswahlen an

Frankreichs Rechte teilt sich auf

Eric Zemmour
Eric Zemmour. Copyright: wikimedia
In Frankreich wird im April 2022 gewählt. Amtsinhaber Emmanuel Macron stellt sich zur Wiederwahl. Bisher galt es als gesetzt, dass er gegen Marine Le Pen in die Stichwahl zieht. Doch nun ist der bisher so sicher erscheinende Einzug Le Pens gefährdet.
  • FUCHS-Briefe
  • Joe Biden gelingt es nicht, die USA zusammenzuführen

Präsident auf Abruf

Joe Biden
US-Präsident Joe Biden. Copyright: wikimedia
Mit vielen Vorschusslorbeeren war Joe Biden in das Amt des US-Präsidenten gestartet. Doch es zeigt sich immer deutlicher, dass er zu schwach ist, um die zerrissene Nation wieder zusammenzubringen. Selbst in seiner eigenen Partei genießt er kaum noch Autorität.
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