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Rezession
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 1. Quartal 2023

Fed geht weiter, Euro bekommt trotzdem Schwung

Europa
© Eisenhans - Fotolia
An den Währungsmärkten dreht der Wind zugunsten des Euro. Die Gemeinschaftswährung bekommt trotz der Aussicht auf weiter steigende US-Zinsen eine neue Aufwärtsperspektive. Am Zinsmarkt gibt es dagegen eine kleine Atempause bei den Renditen.
  • FUCHS-Devisen
  • Alpenrepublik kann Rezession abwenden

Schweizer Franken ist als Sicherheitswährung die erste Wahl

Euro und Schweizer Franken
Euro und Schweizer Franken. (c) Schlierner/Fotolia
Mit einem moderaten Konjunkturausblick geht die Schweiz in das Jahr 2022. Für Anleger halten wir eine Diversifizierung in den Franken weiterhin für sinnvoll. Dennoch haben einige Währungen zum Franken auch Erholungspotenzial.
  • FUCHS-Devisen
  • Perspektive zeigt klar nach unten

Britisches Pfund gewinnt nur kurz an Stärke

Banknoten, Britisches Pfund
Banknoten, Britisches Pfund. © Bank of England
Für Großbritannien zeichnen die Prognostiker ein immer düsteres Konjunkturbild für 2023. Dramatisch wird es im Dienstleistungsgewerbe - vor allem bei Pubs und Restaurants. Das wird auch dem Pfund überhaupt nicht schmecken.
  • FUCHS-Devisen
  • Umschwung am kurzen Ende

US-Zinsen knicken nach unten ab

Abwärtstrend
Abwärtstrend. © SusanneB / iStock
An den Zinsmärkten hat es einen Richtungswechsel gegeben. Auslöser waren die Worte von Jerome Powell. Der Chef der US-Notenbank hat den Dampf aus dem Zinskessel gelassen. Das kurze Ende am Anleihenmarkt dreht scharf bei. Das gibt dem Euro eine neue Perspektive.
  • FUCHS-Briefe
  • Strategie für Unternehmen für 2023

Wege durch die Stagflation ausloten

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild
Gegen den Crash stemmen, Symbolbild. © erhui1979 / Getty Images / iStock
Die Deutsche Bank, die Im Oktober mit einer besonders negativen Konjunkturprognose aufgefallen ist, hat ihre Vorhersage wieder eingesackt und geht nun von einer besseren Entwicklung aus. Mit einer weiteren Einschränkung ihrer Vorhersage nähert sie sich den Vorhersagen der Wirtschaftsforschungsinstitute an, die mit weniger als einem Prozent BIP-Rückgang rechnen.
  • FUCHS-Devisen
  • Selbstbewusste Bank of England

Pfund hat wieder deutlich an Stärke gewonnen

Flagge Großbritanniens
Großbritannien Flagge. © cegli / stock.adobe.com
Seit Großbritannien wieder in politisch ruhigeres Fahrwasser gekommen ist, ist auch das Pfund wieder stärker geworden. Das liegt auch an der Notenbank. Wird diese Stärke von Dauer sein?
  • FUCHS-Kapital
  • Die Aktienrisiken steigen

Euphorische Jahresendrallye läuft

Symbolbild Fonds
© phongphan5922 / stock.adobe.com
Die US-Notenbank wird im Dezember ihre Kursänderung bestätigen. Die Zinsen werden dann langsamer steigen, aber sie werden weiter steigen. Das wird auch bis zum Ende des ersten Quartals vermutlich der Fall sein. FUCHS-Kapital meint, dass die Börsen das gerade geflissentlich ausblenden. Sie geben sich lieber einer euphorischen Jahresendrallye hin.
  • FUCHS-Briefe
  • Osten wird wieder abgehängt

Mindestlohnerhöhung setzt ostdeutsche Unternehmen unter Druck

12 Euro liegen auf einem Arbeitshandschuh, Symbolbild Mindestlohn
Symbolbild Mindestlohn © Andreas Steidlinger / Getty Images / iStock
Als 2015 der Mindestlohn in Deutschland eingeführt wurde, gab es breite Debatten darüber, wie sich dieser auf Insolvenzen und Beschäftigung auswirken würde. Große negative Effekte sind aber ausgeblieben. Bei der aktuellen Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro wird das anders sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed gibt mehr Gas als die EZB

Der Dollar bleibt in der Vorhand

Jerome Powell
Fed-Chef Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Euro-Dollar ist weiter auf dem Weg nach unten. Zunächst bis knapp unter 0,97 EUR|USD. Dies dürfte schon im Verlauf der kommenden 2 Wochen erreicht werden. Dann wird das Währungspaar erst mal eine Orientierungspause einlegen.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank will verhindern, dass Bevölkerung vertrauen verliert

Tschechien rutscht in die Rezession

Flagge der Tschechischen Republik
Flagge Tschechien. (c) aldorado - Fotolia
Es war wenig erbaulich, was Tschechiens Geldhüter auf ihrer letzten Sitzung zu berichten hatten. Eine hohe Inflation und eine schrumpfende Wirtschaft im kommenden versprühen keinen Optimismus. Dennoch: Die Krone bleibt stabil - so das Versprechen.
  • FUCHS-Kapital
  • Wie weit steigen die Zinsen noch?

Powell bremst die Bärenmarkt-Rally aus

Fed-Chef Jerome Powell
© Picture Alliance
Mit ihrem Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte hat die Federal Reserve niemanden überrascht. Die Aussagen aus dem anschließenden Statement haben allerdings doch manchen Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt. Die große Frage: Wie geht es weiter?
  • FUCHS-Briefe
  • Heftiges Blackout-Szenario

Die Insolvenzwelle rollt an

Zerbrochenes Sparschwein
Zerbrochenes Sparschwein. © adragan / stock.adobe.com
Bislang war es recht ruhig an der Pleiten-Front. Die Regierungen und die niedrigen Zinsen federten die Folgen der Corona-Rezession ab. Doch diese Phase geht jetzt zu Ende.
  • FUCHS-Briefe
  • 2023 gibt es einen scharfen Konjunktureinbruch

Deutsche Bank spricht Konjunktur-Klartext

Schild Es geht abwärts
Abwärts-Schild. © bluedesign / Fotolia
Bisher sagen die Konjunkturprognosen für das kommende Jahr zwar eine Rezession voraus, aber der Rückgang soll nur schwach sein. Nun prescht die Deutsche Bank mit einer besonders negativen Prognose hervor. Leider sprechen einige gute Gründe dafür, diese Prognose ernst zu nehmen.
  • FUCHS-Kapital
  • Hoffnungsträger Rezession

Wann führt die wirtschaftliche Abkühlung zu weniger Preisdruck?

Stagnierender Chart
Aktiencharts. © monsitj / Getty Images / iStock
An den Börsen wird gerade versucht, ein neues klares Bild zu zeichnen. Das ist nicht ganz leicht. Denn die aktuellen Meldungen sind sehr ambivalent. Einige Indikatoren sind konjunkturell ermutigend, andere senden Warnsignale. Und so mancher Börsianer hofft schon auf die Rezession, weil die endlich für nachlassenden Preisdruck sorgen könnte.
  • FUCHS-Briefe
  • Weniger Containerschiffe im Stau - Frachtraten sinken

Schwache Konjunktur löst Containerschiffstaus auf

Das Containerschiff «MOL Triumph» legt n Hamburg am Terminal Burchardkai an.
Containerschiff. © Axel Heimken / picture alliance
Die weltweiten Containerschiffstaus lösen sich zur Zeit auf. Die Frachtraten aus China in die USA sind fast schon wieder auf dem Vor-Corona-Niveau. Die Raten nach Westeuropa liegen noch höher. Dafür gibt es im wesentlichen zwei Gründe.
  • FUCHS-Kapital
  • Bekommt die Fed ein Rohstoff-Problem?

US-Notenbank bremst Hoffnungen auf Tempo-Drosselung

Jerome Powell
Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
An den Börsen steppt weiter der Bär. Die Musik machen große internationale Organisationen wie IWF, Weltbank und OECD. Die weiten den Blick auf eine globale Rezession im nächsten Jahr. Zugleich erklingen von der Inflation weitere Paukenschläge. Trotzdem stehen die Chancen gut, dass die Aktien gerade jetzt zu einem neuen Zwischensprint nach oben ansetzen könnten.
  • FUCHS-Devisen
  • London bereitet weitere Sanktionen vor

Industriemetalle aus Russland bald nicht mehr auf dem Markt

Stangen aus Metall
Stangen aus Metall. © Kybele / stock.adobe.com
Mit neuen Sanktionen will London der russischen Wirtschaft weitere Finanzierungsquellen nehmen. Die Metallpreise sind noch ruhig, da die Nachfrage aktuell ohnehin gedrückt ist. Aber wie wird es weitergehen?
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Aktien für die Rezession

Unternehmen, die ein Portfolio in Krisen stabilisieren

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild
Gegen den Crash stemmen, Symbolbild. © erhui1979 / Getty Images / iStock
Die Wirtschaft steuert auf eine Rezession zu. Das heißt, dass die Börsen in der Breite ihren Boden wohl noch nicht erreicht haben. Anleger sind nun auf der Suche nach Investments, die sie vergleichsweise sicher durch die Krise bringen. FUCHS-Kapital analysiert genau solche.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsstruktur im Euroland noch immer positiv

Bleibt Euroland von einer Rezession verschont?

Sinkende Börsencharts
Abwärts deutende Pfeile in einem Börsendiagramm. © peshkov / stock.adobe.com
Die Zinsstrukturkurve ist die Differenz zwischen dem Zinssatz für eine kurz- und eine längerfristige Anleihe. Idealerweise sollte es weniger kosten, Geld für zwei Jahre auszuleihen als für zehn Jahre. Dies liegt, kurz gesagt, am Wertverlust des Geldes durch Inflation. Eine gesunde Zinsstrukturkurve sollte daher ansteigen. Das tut sie derzeit nirgends.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitsmarkt nimmt Unternehmen in die Zange

Untypische Rezession voraus

Personen stehen in einer modernen Fabrik
Personen stehen in einer modernen Fabrik. © Daniel Ingold / Westend61 / picture alliance
Trotz der aufziehenden Rezession werden Unternehmer diesmal alles daransetzen müssen, Mitarbeiter zu halten und sogar in der Krise neues Personal zu gewinnen. Denn der Arbeitsmarkt bietet kaum noch Potenzial und zugleich hat die Beschäftigungsquote ihren Höhepunkt erreicht.
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