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Riester
  • FUCHS-Briefe
  • Wann liegt eine schädliche Verwendung des Altersvorsorgevermögens vor?

Kunden haften für ihre Anbieter

Um im Alter genug Geld zur Verfügung zu haben, muss man selbst vorsorgen. Viele haben aus diesem Grund einen Riester-Vertrag abgeschlossen, der steuerlich gefördert wird. Damit man die Förderung er- und auch behält, müssen allerdings bestimmte Voraussetzungen eingehalten werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Sonderausgabenabzug für Ehegatten bei Riestervertrag

Zulagen in Anspruch nehmen

Selbstständige Freiberufler oder Unternehmer, die privat Altersvorsorge betreiben, haben keinen unmittelbaren Riester-Zulagenanspruch. Allerdings kann ein Ehepartner hier sprichwörtlich "Gold wert" sein. Doch es gibt einiges steuerlich zu beachten.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmer sollen Rentenbeiträge für Privatrente bezahlen

Pflicht-Riester für Geringverdiener

Die CDU plant, bei der Reform der Riester-Rente Unternehmen zur privaten Vorsorge für Geringverdiener zu verpflichten. Förderungen soll es in Zukunft auch für Selbständige geben. Gefördert werden soll in Zukunft nicht nur ein bestimmtes Anlageprodukt, wie es die Riesterrente ist, sondern die private Vorsorge generell....
  • FUCHS-Briefe
  • Auch für Klein-Rentner keine Ausnahme

Riester: Wer unberechtigt kassiert, zahlt zurück

Wer die Riester-Förderung unberechtigt in Anspruch genommen hat, muss nachträglich die erhaltenen Zulagen und ggf. bei Geltendmachung des steuerlichen Sonderausgabenabzugs die unberechtigte erhaltenen Steuervorteile zurückzahlen. Das gilt sogar dann, wenn es sich um (Riester-)Kleinbetragsrente handelt, sich der Sparer schon eine einmalige Abfindung für diese Kleinebetragsrente auszahlen hat lassen und der Riester-Vertrag schon beendet ist.

BFH: Urteil X R 35/17

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  • Altersvorsorge

Der Fiskus hilft

Das Bundesfinanzministerium hat Unklarheiten bei der steuerlichen Förderung der Altersvorsorge ausgeräumt.
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