Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Rumänien
  • FUCHS-Briefe
  • EU: Höchster Geldbetrag kommt von Deutschland

Deutschland ist größter Nettozahler

Der größte Geldbeitrag für die EU kommt von Deutschland. Länder wie Frankreich und Italien liegen aktuell noch weit entfernt von Deutschlands Leistungen für die EU. Wenn sich aber die deutsche Wirtschaft nicht erholt, könnte sich das ändern.
  • FUCHS-Devisen
  • Anlagechancen in Rumänien

Attraktive Anleihen und stabiler RON

In Mittel- und Osteuropa ist Rumänien gerade ein aussichtsreicher Investitionsstandort. Die Wirtschaft ist robuster als in vielen anderen Ländern der Region, die Inflation ist dennoch langsam rückläufig. Auch der RON entwickelt sich solide. FUCHS-Devisen haben sich nach Anlagechancen umgesehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Chancen im Außenhandel wahrnehmen

Rumäniens Wirtschaft hat eine Ukraine-Perspektive

Schild in Rumänien mit Flaggen der EU und Rumäniens, Verweis auf EU-gefördertes Infrastrukturprojekt
EU-Förderung in Rumänien. © Helmut Laschet
Für Unternehmen, die im Außenhandel aktiv sind, gewinnt Rumänien an Bedeutung. Seit dem EU-Beitritt im Jahr 2007 ist es weitaus einfacher geworden, in dem Land Geschäfte zu machen. Das Potenzial ist allerdings noch längst nicht ausgeschöpft.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaftswachstum deutlich über Euro-Durchschnitt

Attraktive Zinsen in Rumänien

Rumänien und die EU
(c) Helmut Laschet
Nur wenige Anleger kommen auf die Idee, ein Investment in Rumänien in Erwägung zu ziehen. Angesichts niedriger Bewertungen, hoher Zinsen und guter wirtschaftlicher Perspektiven lassen sie sich damit aber einen chancenreichen Markt entgehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Hohe Inflation, gutes Wirtschaftswachstum

Anlagechancen zwischen Karpaten, Bukarest und Schwarzem Meer

Rumänien und die EU
Rumänien und die EU. (c) Helmut Laschet
Das Wirtschaftswachstum trübt sich auch in Osteuropa ein, aber in Rumänien liegt der Zuwachs noch immer deutlich oberhalb des Eurozonen-Durchschnitts. Mit welchen Investments Anleger davon profitieren, zeigen FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Rumänien will Rohstoff-Macht werden

Rumänien will Gasförderung massiv ausbauen

Rumänien und die EU
Rumänien und die EU. (c) Helmut Laschet
Rumänien sitzt auf einem heiß begehrten Rohstoff: Erdgas. Wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine ist die Versorgung mit dem wichtigen Energieträger unsicher geworden. Bukarest will das nun ändern und räumt Hindernisse aus dem Weg.
  • FUCHS-Devisen
  • Gaswirtschaft eröffnet neue Perspektive

Rumänien hat einen guten Pfad eingeschlagen

Schild in Rumänien mit Flaggen der EU und Rumäniens, Verweis auf EU-gefördertes Infrastrukturprojekt
Schild in Rumänien mit Flaggen der EU und Rumäniens, Verweis auf EU-gefördertes Infrastrukturprojekt. (c) Helmut Laschet
Der IWF prognostiziert Rumänien für 2022 ein BIP-Wachstum von fast 5%. Das liegt deutlich über den Werten der Eurozone. Für Kapitalanleger wird die Region damit lukrativer. FUCHS-Devisen sagen, wie sich das für die Geldanlage nutzen lässt und welche Risiken es zu beachten gilt.
  • FUCHS-Briefe
  • UN Bevölkerungsprognose

Osteuropa blutet aus

Die UN hat eine neue Weltbevölkerungsprognose abgegeben. Diese sieht vor allem für Osteuropa negativ aus. Dessen Einwohnerzahl wird bis 2050 je nach Region um bis zu 25% schrumpfen.
  • FUCHS-Devisen
  • Rumäniens Währung stabilisiert sich vorerst

Unruhen lasten auf Wirtschaft

Rumäniens BIP wächst vor dem Hintergrund politischer Unruhen langsamer. Dennoch hat sich der Leu zum Euro stabilisiert - vorerst. Die Regierung will, dass das so bleibt und will das Wirtschaftswachstum weiter ankurbeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Bukarest: Erdgas aus dem Meer

Exxon-Mobil und OMV-Petrom sollen im Schwarzen Meer Tiefseebohrungen nach Erdgas betreiben. Das Parlament in Bukarest hat dies beschlossen. Rumänien hofft auf erhebliche Förderabgaben. Die betroffenen Gasreserven betragen 200 Mrd. Kubikmeter. Derzeit werden jährlich lediglich 10 Mrd. Kubikmeter Erdgas aus rumänischer Produktion verkauft.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Bukarest: Regierungskrise verschärft sich

Die politische Krise in Rumänien verschärft sich. Der Sozialisten-Vorsitzende (PSD) Liviu Dragnea wurde erneut zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. In der Regierung darf er schon jetzt nicht aktiv sein. Seine treu ergebene Partei will Staatspräsident Klaus Johannis in dessen Macht beschränken. Bisher hat der gebürtige Deutsche die Staatsanwaltschaft gegen die Regierung und ihre Partei geführt. Der Machtkampf wird über die mittelfristige Zukunft Rumäniens auch als Investitionsstandort entscheiden.
  • FUCHS-Devisen
  • Rumänien auf den Spuren der Türkei

Rumänien wird zu einem Risiko für Anleger

In Rumänien laufen ähnliche Entwicklungen wie in der Türkei. Ein politischer Egomane höhlt den Rechtsstaat aus und nimmt massiven Einfluss auf die Wirtschaft. Das wirkt sich negativ aus und wächst zu einem erheblichen Risiko an.
  • FUCHS-Devisen
  • Leitzins rauf, Anleger beruhigt

Rumäniens Zentralbank mit Mumm

Rumäniens Währungshüter haben einen notwendigen Schritt getan und den Leitzins erhöht. Das stärkt ihre Position. Und gibt Anlegern Sicherheit.
  • FUCHS-Devisen
  • Rumäniens Notenbank im Clinch mit der Regierung

Feigheit vor dem inneren Feind

In Rumänien ist ein Streit um die Zinspolitik zwischen der Notenbank und der Regierung ausgebrochen. Um am Ende nicht klein beigeben zu müssen, versuchen es die Währungshüter mit kleinen Tricks.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik mit geändertem Kurs

Rumäniens Notenbank enttäuscht die Märkte

In Rumänien zeichnet sich ein Kurswechsel der Notenbank ab. Bisher war die Geldpolitik klar stabilitätsorientiert. Das ist nicht mehr der Fall. Mit Konsequenzen für die Landeswährung und für Investoren.
  • FUCHS-Devisen
  • Trotz steigender Leitzinsen

Rumäniens Währung schwächelt

Rumäniens Wirtschaft kühlt sich ab. Dazu trägt die Notenbank ihr Scherflein bei. Denn sie befürchtet eine Überhitzung beim privaten Verbrauch. Das wirkt sich auf den Rumänischen Leu aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Rumänien unter Beobachtung

Korruption schmälert Erfolge der Wirtschaft

Rumänien macht von sich reden. Die Korruption in die Spitzen der Regierung schmälert das Vertrauen der Partner in das Land, das 2019 die Brexit-Verhandlungen der EU dirigiert. Es gibt aber auch einen großen Pluspunkt.
  • FUCHS-Devisen
  • Emerging Markets & Exoten

Russlands Wirtschaft überrascht

In Osteuropa breitet sich der Trend steigender Zinsen weiterhin aus, während in Russland trotz wirtschaftlicher Schwächen ein Wirtschaftswachstum von 2% eingesetzt hat. Die Korruption in Brasilien lässt das Land immer mehr zur Bananenrepublik verkommen. Spannend bleibt auch die Entwicklung des Bitcoins.
  • Rumänien setzt auf Expansion

Weitere kräftige Impulse

Die rumänische Regierung plant den Haushalt für 2018 und setzt weiterhin auf Expansion.
  • Korruptionverdacht in Rumänien

Beschlagnahme bei Dragnea

Die Antikorruptionsbehörde hat das Vermögen von Liviu Dranea und vier weiteren Abgeordneten beschlagnahmt.
Zum Seitenanfang