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Sanktionen
  • FUCHS-Briefe
  • Immer neue Sanktionen sind ein Ausdruck von Ratlosigkeit

Was kommt nach dem Sanktions-Flop?

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Die Europäische Union hat das 13. Sanktionspaket gegen Russland erlassen. Doch damit wird nicht nur vermeintlich der Druck auf Russland und seine (Militär-)Wirtschaft erhöht. Auch für die Regierungen der G7-Staaten erhöht sich der Erfolgsdruck.
  • FUCHS-Briefe
  • EU plant neue Russland-Sanktionen

Weiterleitungsklauseln sind ein Risiko für Exporteure

Die EU plant nach dem Tod von Alexey Nawalny offenbar neue Sanktionen gegen Russland - dabei sind viele Unternehmen noch nicht einmal auf die Folgen der Sanktionen des vorigen Pakets vorbereitet. Am 18. Dezember hatte die EU ihr 12 Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Diese Strafmaßnahmen wurden nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit verabschiedet und halten viele negative Überraschungen bereit - sogar für Unternehmen, die gar nicht direkte Geschäfte mit Russland machen.
  • FUCHS-Devisen
  • Aluminiumpreis verabschiedet sich von Tiefstkursen

Briten verschärfen Metall-Sanktionen gegen Russland

Aluminiumfelgen für Automobile von der russischen Firma Rusal
Aluminiumfelgen für Automobile von der russischen Firma Rusal. © 2023 RusAL
Neue Sanktionen Großbritanniens gegen russische Metallproduzenten geben dem Aluminiumpreis einen Schub. Der Blick auf die Außenhandelsdaten zeigt jedoch, dass der Umfang russischer Metallimporte nach Großbritannien überschaubar ist. Können die Sanktionen also eine nachhaltige Preiswirkung entfalten?
  • FUCHS-Briefe
  • USA bereiten Uran-Sanktionen gegen Russland vor

Uran-Bluff der USA

Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass
Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass. © Tero Vesalainen / Getty Images / iStock
Die derzeit kolportierten Uran-Sanktionen durch die USA gegen Russland werden sich als Rohstoff-Bluff entlarven. Zwar ist es möglich, dass die USA den Einkauf von Uran aus Russland sanktionieren. Das wird ihnen aber nicht schaden, denn sie haben längst vorgesorgt. Und Europa läuft Gefahr, erneut eine Rohstoff-Abhängigkeit nur zu tauschen.
  • FUCHS-Briefe
  • Harte wirtschaftliche Blöcke kennen klare Verlierer und Gewinner

Geopolitische Blockbildung wird teuer

Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi
Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi. © European Union
Erstmals seit vier Jahren kommt es zu einem europäisch-chinesischen Gipfeltreffen. Aktuelle Studien legen dar, dass China an guten Handelsbeziehungen zur EU ein großes Interesse hat. Es gibt aber auch Akteure, denen das ein Dorn im Auge ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Energieunternehmen reaktivieren ihr Venezuela-Geschäft

Venezuela wird für die EU zu einem Sanktions-Problem

Arbeiter der PDVSA halten eine venezolanische Flagge empor
Arbeiter der PDVSA halten eine venezolanische Flagge empor. © PDVSA
Im Zuge der gelockerten US-Sanktionen gegen Venezuela melden auch europäische Unternehmen wieder ihr Interesse an venezolanischem Öl an. Die EU könnte dadurch in ein Sanktions-Dilemma zu geraten.
  • FUCHS-Briefe
  • Betriebsschließung wegen Sanktionen

Kann der Arbeitgeber fristlos kündigen?

Ein Brief und eine Kündigung
© Stadtratte / Getty Images / iStock
Dürfen Unternehmer ihren Mitarbeitern fristlos kündigen, weil aufgrund der EU-Sanktionen Absatzmärkte wegbrechen und Firmen in Not geraten? Diese Frage musste das Landesarbeitsgericht Köln entscheiden. FUCHSBRIEFE erklären Ihnen, was geht.
  • FUCHS-Briefe
  • Von Russland über den Bosporus nach Europa

Türkei ist Drehscheibe für russisches Metall

Sultan Ahmed Moschee in Istanbul
Sultan Ahmed Moschee in Istanbul. © WALLER BANSAR / Getty Images / iStock
Russische Metalle gelangen nach wie vor in großen Mengen nach Europa. Möglich macht es der Handel über die Türkei. Vor allem ein EU-Land ist dabei der inzwischen mit abstand wichtigste Käufer über diese Route.
  • FUCHS-Briefe
  • Robert Habeck hat ein Gas-Problem

SEFE verstößt gegen Sanktionslinie aus Berlin

Robert Habeck
Robert Habeck. © Sebastian Rau / Photothek / Deutscher Bundestag
Deutschland hilft Russland wieder dabei, Flüssiggas in relevantem Umfang zu exportieren. Abgewickelt wird das Geschäft über die verstaatlichte SEFE (ehemals Gazprom Germania). Das dürfte für Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zu einem Problem werden. Denn die SEFE verstößt de facto gegen die Sanktionslinie aus Berlin.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas wachsende Rolle in Russland

China hilft Russland wirtschaftlich und militärisch

"Chinas wachsende Bedeutung für Russlands Wirtschaft und Militärbemühungen ist unübersehbar. Neue Handelsdaten enthüllen faszinierende Verbindungen zwischen den Ländern, darunter potenzielle militärische Anwendungen. Wie unterstützt China Russlands Ziele? Und welche Rolle spielt die wachsende wirtschaftliche Partnerschaft angesichts globaler Spannungen? Entdecken Sie die überraschenden Details hinter dieser komplexen Beziehung."
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Länder interessieren sich für schwarzes Gold aus Südamerika

Europas Diplomaten verhandeln über Venezuela-Öl

Rohre einer Ölraffinerie in Venezuela
Rohre einer Ölraffinerie in Venezuela. © picture alliance / dpa | Miguel Gutierrez
Europas Staaten suchen Auswege aus der Energieversorgungskrise und wenden sich an Venezuela. Denn das lateinamerikanische Land verfügt über die weltweit größten Ölreserven. Energiepolitisch ist der Schritt sinnvoll - moralisch aber eine Bankrotterklärung.
  • FUCHS-Devisen
  • Der US-Dollar als sichererer Hafen konterkariert gewünschte Wirkungen

Warum Sanktionsregime unter US-Beteiligung kaum wirken können

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Gut gemeint ist noch nicht gut. Was in Bezug auf die westlichen Sanktionen gegenüber Russland inzwischen mehr als deutlich geworden ist – die wirtschaftlichen Kennzahlen Russlands sind sehr gut, der Rubel wertet auf, die Regale in den Geschäften sind voll, die Industrie erhöht seit 9 Monaten die Produktion, die Aufträge nehmen seit elf Monaten zu – gilt ganz allgemein.
  • FUCHS-Briefe
  • Drohungen gegen Russland und China

G7 erwägt vollständiges Russland-Embargo

Anlagen der Erdgasverdichterstation Mallnow der Gascade Gastransport GmbH
Erdgasverdichterstation in Brandenburg. © Patrick Pleul / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Der Welt steht eine neue außenpolitische Eskalations-Runde auf diversen Schauplätzen bevor. Im Fokus stehen Russland und China. Werden die derzeit diskutierten Maßnahmen umgesetzt, wird sich die Eskalationsspirale noch weiter beschleunigen. Das kann zu einem Risiko für die Weltwirtschaft werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Zusätzliche 215 Mrd. in 2021 und 2022 stützen Russlands Konjunktur

Russlands Mehreinnahmen aus Energieverkäufen landen bei Europas Banken

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
Russland soll durch Sanktionen wirtschaftlich in die Knie gezwungen werden. Doch bisher haben sie das Gegenteil erreicht: Über die Energieverknappung erhöhte sich der Energiepreis und Russlands Einnahmen stiegen. Das Geld fand seinen Weg zurück nach West-Europa, wie eine Studie jetzt zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Handels-Konflikt zwischen den USA und China gewinnt an Fahrt

USA und China sanktionieren sich gegenseitig

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge © narvikk / Getty Images / iStock
Der Handelskrieg zwischen den USA, Europa und China geht in eine neue Runde. Noch im April will die USA neue Maßnahmen gegen China beschließen, mit denen vor allem auf die Halbleiter-Herrschaft abgezielt wird. China seinerseits hat gerade Sanktionen beschlossen, von denen die US-Rüstungsindustrie betroffen ist.
  • FUCHS-Kapital
  • In Kooperation mit der Finanzoo GmbH

Gewinn bei Skyworks Solutions mitnehmen

Skywork Produktbild von einem Halbleiter
© 2022 Skyworks Solutions, Inc.
Die Halbleiter-Aktien haben sich gut entwickelt. Die Finanzoo-Analyse für Skyworks sendet zwar noch immer "grünes Licht". Aber aus charttechnischer Sicht tut sich die Aktie auf dem aktuellen Niveau schwer. Darum greifen wir taktisch ein.
  • FUCHS-Briefe
  • China-Konflikt spitzt sich zu

Westen diskutiert Sanktionen gegen China

Chinesische Flagge
Chinesische Flagge © Stripped Pixel / Fotolia
Es verdichten sich die Anzeichen, dass es bald weitere Sanktionen gegen China geben könnte. Die USA sondieren derzeit die Bereitschaft Europas, Strafmaßnahmen gegen das Reich der Mitte zu verhängen, sollte China Waffen für den Ukraine-Krieg an Russland liefern. FUCHSBRIEFE erklären, worauf sich Unternehmer einrichten müssen.
  • FUCHS-Devisen
  • Warum wir Euro in den Portfolios strategisch abbauen

Der Euro ist den Herausforderungen nicht gewachsen

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Investoren müssen sich auf einen Zermürbungskrieg zwischen Russland und der Ukraine, also dem NATO-Bündnis, einstellen – und damit auch einer langsamen Zermürbung des Euro. Die Perspektiven sind inzwischen einigermaßen klar.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Finanzminister beschließen neue Steuer-Sanktionen gegen Russland

Steueroase Russland: Was das für Unternehmen bedeutet

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
Wer noch Geschäftsbeziehungen zu Russland unterhält, kommt ab 2024 noch mehr in die Bredouille. Dann treten neue Steuersanktionen gegen Moskau in Kraft. Das betrifft auch diejenigen, die noch russische Vermögenswerte halten. FUCHSBRIEFE erklären, worauf sich Unternehmer und Anleger einstellen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Westen verhängt Phantom-Sanktionen

Wirtschafts-Sanktionen werden zu einem stumpfen Schwert

Container-Hafen von Shanghai
Container-Hafen von Shanghai. © Lu Hongjie / Costfoto / picture alliance
Sanktionen gelten weiterhin als scharfes Schwert. Die praktischen Folgen der Sanktionen gegen Russland zeigen aber immer klarer, dass dieses Schwert nicht nur zweischneidig ist. Es wird sogar zunehmend stumpf. Das sollten Politiker berücksichtigen, die laut mit Sanktionen gegen China drohen, falls das Land Waffen an Russland liefern will.
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