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Sanktionen
  • FUCHS-Briefe
  • Transparenz schaffen und das Volk entscheiden lassen

Verlogene Debatte um das Gas-Embargo

Deutschland führt weiter die Debatte um ein Gas-Embargo. Allerdings ist die Diskussion um die Auswirkungen in Deutschland und die Erfolgsaussichten in Richtung Russland intransparent und verlogen. Und es sollte nicht die Politik sein, die über einen solch gravierenden Schritt entscheidet, meint Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Steigende Abhängigkeiten der Unternehmen von China

Handel mit China nimmt weiter zu

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Container in den Flaggen Chinas und der USA. © narvikk / Getty Images / iStock
China ist eine Welthandelsmacht, deren Bedeutung für Europa im Jahr 2021 deutlich gewachsen ist. Angesichts des Ukraine-Krieges und in dessen Folge der Diskussion um mögliche Sanktionen gegen das Reich der Mitte, ist das ein wachsendes Risiko. Und es gibt bereits Anzeichen dafür, dass die USA Maßnahmen gegen China ergreifen.
  • FUCHS-Devisen
  • Internationale Investoren ziehen sich zurück

Setzt eine Renminbi-Flucht ein?

China
Chinesische Flagge, im Hintergrund abwärts deutender Börsenkurs. © kromkrathog / stock.adobe.com
Rette sich wer kann – soweit ist es gewiss noch nicht, aber die Kapitalströme in Richtung China nehmen ab. Es ist noch zu früh, daraus Grundsätzliches abzuleiten, aber die Situation ist bemerkenswert. Und wer investiert, darf nicht warten, bis ein Trend klar ist.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Import russischer Diamanten in die USA gestoppt

Diamantenpreise steigen rasant

Diamant
Diamant. © pixtawan / Getty Images / iStock
Die Sanktionen gegen Russland treffen auch den Diamantmarkt. Der Import von Diamanten aus Russland wurde gestoppt. Dieser Import-Stopp betrifft aber nur einen kleinen Teil der russischen Diamanten.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Russland-Beziehungen

Langer Weg zurück aus den Sanktionen

Studierende der Uni Bonn demonstrieren gegen den Ukraine-Krieg
Studierende der Uni Bonn demonstrieren gegen den Ukraine-Krieg. © Ying Tang / NurPhoto / picture alliance
Die EU kann ihre Sanktionen gegen Russland nur bei einem Ausgang des Kriegs gegen die Ukraine zurücknehmen. Und selbst dann wird das Monate, vielleicht auch Jahre dauern. Die alten, engen wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland werden aber nicht zurückkommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen müssen Russland-Geschäft fortlaufend prüfen

Achtung: Neue Russland-Sanktionen

Rückansicht eines Autos, Aufschrift Zoll
Rückansicht eines Autos, Aufschrift Zoll. © Andreas Scholz / stock.adobe.com
Viele Unternehmen in Deutschland unterhalten Beziehungen zu russischen Partnern, auf die sie ungern verzichten wollen oder können. Die Sanktionen treffen nun beide Seiten hart. Vor allem aber herrscht Unsicherheit: Was ist noch erlaubt? Kommen Zahlungen an? Was muss alles geprüft werden? Wo bekomme ich Hilfestellungen? Wir geben Ihnen Orientierung.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn China als Handelspartner wegfällt

Das "Unmögliche" denken lernen

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Wenn ich eines gelernt habe in meinen Jahrzehnten als Journalist, dann ist es, dass nichts unmöglich ist. Vom Mauerfall über den Zusammenbruch der Sowjetunion und den Aufstieg Chinas zur Weltmacht bis hin zur Rückkehr des heißen Krieges nach Europa – kaum jemand hielt diese Ereignisse für realistisch, bevor sie eintraten. Wer sie noch kurze Zeit vor ihrer Realisierung prognostiziert hatte, wurde bestenfalls belächelt. Dann möchte ich Sie jetzt zum Lächeln bringen.
  • FUCHS-Devisen
  • SNB bereit zu intervenieren

Unsicherheit stärkt den Schweizer Franken

Die Schweizer Flagge weht, im Hintergrund ein Gebirgssee
Die Schweizer Flagge weht, im Hintergrund ein Gebirgssee. © dpa
In Krisenzeiten laufen Anleger sichere Häfen an - das gilt auch jetzt und stützt den Schweizer Franken. Der gewinnt gegenüber dem Euro weiter an Stärke. Das Problem ist nur, dass die eidgenössischen Währungshüter eine weitere Franken-Aufwertung verhindern wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Holzmarkt ist schon wieder tot

Neue Rekordpreise und Versorgungsengpässe voraus

Umgesägte Baumstämme, im Hintergrund sieht man einen LKW, der Holz auflädt
Umgesägte Baumstämme, im Hintergrund sieht man einen LKW, der Holz auflädt. © Pink Badger / stock.adobe.com
Die EU-Holzsanktionen haben den Markt über Nacht zum Erliegen gebracht. Eigentlich können Geschäfte mit Holz aus Weißrussland zwar noch drei Monate lang abgewickelt werden. Es gibt aber Faktoren, die dafür sorgen, dass schon heute praktisch kaum noch Holz aus Weißrussland nach Westeuropa gelangt. Davon sind etliche Industrien erneut negativ betroffen.
  • FUCHS-Kapital
  • Friedenshoffnungen treiben an

Bremswirkungen der Sanktionen werden übersehen

Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben
Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben. © Negro Elkha / stock.adobe.com
Der DAX erholt sich mit einer historischen Bewegung. Aber Vorsicht: Es ist zu früh, jetzt schon wieder euphorisch zu werden und auf den Frieden zu setzen. Denn selbst, wenn der schon bald wieder erreicht würde, werden die Sanktionen noch viel länger bestehen bleiben. Das bremst die Wirtschaft, treibt die Preise und die Notenbank wird kein Retter sein. Das wird die Börse nicht ausblenden.
  • FUCHS-Briefe
  • FUCHSBRIEFE haken für Sie bei Brokern und Banken nach

Russische Aktien und ETF: Geht da noch etwas?

Abstürzender Aktienkurs, roter Pfeil zeigt nach unten
Abstürzender Aktienkurs, roter Pfeil zeigt nach unten. (c) Onypix - Fotolia
Die Sanktionen des Westens gegen Russland trocknen den Aktienhandel bis auf Weiteres aus. Können Anleger noch etwas tun, wenn sie noch russische Aktien halten? Wir haben bei Banken und Brokern nachgefragt.
  • FUCHS-Briefe
  • Banken sperren Konten von Russen in Deutschland

Russische Arbeitgeber und Angestellte betroffen

Symbolbild Kooperationen und Fachkräfte aus Russland. © bakhtiarzein / stock.adobe.com
Arbeitgeber mit russischen Mitarbeitern werden ein wachsendes Problem mit den Russland-Sanktionen bekommen. Denn die wirken nicht nur in Richtung Russland, sondern auch in vielen Facetten auf russische Staatsbürger in Deutschland zurück. Die Auswirkungen könnten schon in kurzer Zeit gravierend sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine-Konflikt bremst China politisch aus

Taiwan-Politik auf dem Prüfstand

Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage
Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage. © Videowok_art / Getty Images / iStock
China hat zwar vorab vom Angriff Russlands auf die Ukraine gewusst, ist aber von der politischen Reaktion des Westens komplett überrascht. Peking ist geradezu schockiert von der Härte und Schnelligkeit der Sanktionen. Darum steht die aggressive Taiwan-Politik in Peking gerade auf dem Prüfstand.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzmarkt London trennt sich von Russland

Schwerer Rückschlag für die City

London: Blick von der Themse auf den angestrahlten Big Ben bei Nacht
London: Blick von der Themse auf den angestrahlten Big Ben bei Nacht. © norbel / stock.adobe.com
Das Jahr 2022 hatte für den Finanzplatz London sehr gut begonnen. Insbesondere der Handel mit russischen Aktien entwickelte sich hervorragend. London ist seit Jahren die wichtigste Drehscheibe für russische Aktien in Europa. Januar und Februar 2022 hatte die Börse drei Millionen Transaktionen im Gesamtwert von 16,7 Milliarden Dollar abgewickelt. Das ist nun vorbei
  • FUCHS-Briefe
  • SWIFT-Ausschluss stoppt Russland-Handel

Unternehmen holen Waren zurück und stoppen Lieferungen

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilikus-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Der Ausschluss russischer Banken vom SWIFT-System stoppt den Russland-Handel. Aktuell ordern etliche Unternehmen Lieferungen zurück, die schon auf dem Weg nach Russland sind. Für KMU geht es um etliche Millionen Euro, die gerade in den Lieferketten im Feuer stehen. Parallel dazu läuft eine fieberhafte Suche nach alternativen Zahlungswegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Was die Sanktionen für Anleger mit russischen Titeln im Portfolio bedeuten

Börsenhandel mit Russland-Aktien wird eingeschränkt

Giebel am Gebäude von Russlands Notenbank mit russischer Fahne
Russlands Notenbank. (c) picture alliance/dpa/Sputnik | Kirill Kallinikov
Teil der Sanktionen gegen Russland ist es, die russischen Staatsunternehmen von den europäischen Kapitalmärkten abzuschneiden. Für deutsche Anleger mit Gazprom, Lukoil und Co. im Depot hat das Folgen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Bitcoin umgeht Sanktionen

Westen will SWIFT für Russland stoppen

Ein Globus, der von Bitcoin-Symbolen umschwirrt wird
Bitcoin und die Welt. © chombosan / stock.adobe.com
Der Westen will auch mit Finanz-Sanktionen auf den russischen Angriff auf die Ukraine reagieren. Dazu zählt auch der Ausschluss aus SWIFT. Das wäre für Russland aber nur bedingt ein Problem. Die Alternative Bitcoin liegt sehr nahe.
  • FUCHS-Devisen
  • Anlagechancen in Russland

Der Preis des Krieges

Russische Militärfahrzeuge fahren von der Krim aus Richtung Ukraine
Russische Militärfahrzeuge fahren von der Krim aus Richtung Ukraine. © Konstantin Mihalchevskiy / Sputnik / dpa / picture alliance
Nachdem der Ukraine-Krieg ausgebrochen ist, bleibt nur die Frage: Wie damit umgehen? Kaufen, wenn die Kanonen donnern? Das könnte tatsächlich sinnvoll sein, führt aber mitten hinein ins Dickicht politischer Risiken.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Chancen überwiegen

Aufwertung für den Rubel voraus

Rubelscheine und eine Münzen liegen auf einem Tisch.
Rubelscheine und eine Münzen liegen auf einem Tisch. picture alliance/dpa | Silas Stein
Während viele gerade auf den Ukraine-Konflikt achten, übersehen sie eine recht gute Opportunität im Russischen Rubel. Denn die Währung ist aufgrund der politischen Risiken tief gefallen. Es gibt aber viele fundamentale Argumente, die für den Rubel sprechen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die USA führen Europa mit der Ukraine vor

Nordstream 2: Vom Sanktions-Schwert zum Erpressungs-Potenzial

Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2 steht vor der Molchstation in der Gasanlandestation von Nord Stream 2. Die fast fertiggestellte Gaspipeline soll einmal 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr von Russland nach Deutschland befördern. Die USA wollen sie mit Sanktionen stoppen.
Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2. Copyright: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Erst war das Aus für Nordstream 2 ein scharfes Sanktions-Schwert. Jetzt hat die EU-Kommission aus der Pipeline ein gefährliches Erpressungspotenzial Russlands gegenüber Europa gemacht. Treiber der Entwicklung und Profiteur sind die Amerikaner, die Europa weiter vorführen.
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