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Schwarzarbeit
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  • Imageschaden vermeiden

Dem Online-Pranger entkommen

Aktenordner in einem Archiv
Besser nicht im Unternehmensregister auftauchen – auch wenn das mittlerweile digital erscheint. Deutschland hat sich Merkels "Neuland" nun endlich erobert. © Foto/Quelle: Pixabay
Unternehmen, die wegen unsauberer Geschäftspraktiken, also Korruption, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und ähnlichen Vergehen verurteilt wurden, können seit Anfang Dezember im Wettbewerbsregister, einer öffentlich einsehbaren Online-Liste, vermerkt werden. Weil die Liste öffentlich einsehbar ist, entsteht ein riesiger Imageschaden. Unternehmen sollten daher versuchen, wieder von der Liste gelöscht zu werden. Dazu müssen sie einige Bedingungen erfüllen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wer vor Gericht zieht, darf nicht Äpfel und Birnen vergleichen

Schwarzarbeit und Baumängel sind zwei Paar Schuhe

Arbeiten auf einer Baustelle
Keine Arglist bei Baumängeln wegen verschwiegener Schwarzarbeit. Copyright: Pexels
Durch Schwarzarbeit entsteht großer Schaden: Dem Staat entgehen Steuern, den Betrieben Aufträge und Hauskäufer bleiben auf den Kosten für später entdeckte Mängel sitzen, wie der Bundesgerichtshof (BGH) jetzt bestätigte.
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  • Finanzamt und Rentenversicherung dürfen Daten gemeinsam nutzen

Schwarzarbeit: Einigung mit dem Finanzamt gilt auch für Rentenversicherung

Bauarbeiter auf Baustelle
Schwarzarbeit: Einigung mit dem Finanzamt gilt auch für Rentenversicherung. Copyright: Pixabay
Durch Schwarzarbeit entsteht nach Schätzungen der Bundesregierung jährlich ein volkswirtschaftlicher Schaden in Höhe von rund 820 Millionen Euro. Bei der Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung kümmern sich 8.500 Mitarbeiter um das Problem. Die Sozialkassen bestehen darauf, dass die in diesem Zusammenhang erhobenen Steuerdaten für ihre Nachforderungen zu nutzen sind. Das Sozialgericht (SG) Osnabrück musste klären, ob Betriebe sich dagegen wehren können.
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  • Bauunternehmer bleibt auf der Abschlussrechnung sitzen

Schwarzgeldabrede per WhatsApp

Der Umfang der Schattenwirtschaft ging zwar 2019 leicht zurück. Aber Experten schätzen, dass immer noch 319 Mrd. Euro pro Jahr in diesem Sektor landen. Dass dies für Unternehmen das am Ende des Tages fatal ausgehen kann, zeigt ein Fall aus Bochum.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Anspruch auf Schadensersatz gegen den Architekten

Architekt aus dem Obligo

Wenn ein Bauherr Steuern und Sozialabgaben sparen will und deshalb in Schwarzarbeit sein Projekt abwickelt, dann muss er selbst das Risiko für eine mangelhafte Leistung tragen. Nur wie ist der Fall zu beurteilen, wenn der Architekt bei der Bauüberwachung schlampt?
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