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Siegel
  • FUCHS-Briefe
  • Gesetzgeber verschafft Siegel-Erstellern Sonderkonjunktur

Jeder will ein Öko-Siegel

Grüner Stempel, Aufschrift Genehmigt
Grüner Stempel, Aufschrift Genehmigt. Copyright: Pixabay
Wie sollen Privatanleger wissen, ob ein Finanzprodukt nachhaltig ist oder nicht? Für die schnelle Antwort "auf einen Blick" sind Nachhaltigkeits-Siegel eine einfache Variante. Die sind derzeit heiß begehrt in der Branche. Anleger sollten allerdings genau hinsehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Eine Geschichte über Lobbyarbeit, wundersame Vermehrungen und zusätzlichen Aufwand

Was die neue EU-Taxonomie für Anleger bedeutet

Blätter hinter einem milchigen Fenster
Blätter hinter einem milchigen Fenster. Copyright: Pexels
Mit der EU-Taxonomie legt die EU erstmals verbindliche Kriterien vor, mit denen die Nachhaltigkeit eines Unternehmens gemessen werden kann. Doch keine Maßnahme ohne Kritiker – die traten auch hier schnell auf den Plan. Was bedeutet die Verordnung für Anleger?
  • FUCHS-Briefe
  • Spielzeug ohne Kinderarbeit

Neues Siegel für die Spielzeugbranche

Ein Kind spielt mit Lego-Steinen
Spielzeug ohne Kinderarbeit. Copyright: Pixabay
Die Nachhaltigkeits-Bemühungen erreichen nun auch die Spielzeughersteller. Denn Eltern und Großeltern ist es immer wichtiger, dass ihre Sprösslinge nicht mit Spielzeugen spielen, für die andere Kinder arbeiten mussten oder die umweltschädlich sind. Eine junge Organisation will „Faire Spielwaren“ nun mit einem Siegel auszeichnen.
  • FUCHS-Professional
  • Testwatch.de urteilt auf Stammtischniveau

VerbraucherNützer mit Leseschwäche

Aldi-Einkaufswagen auf testwatch.de
Gestern Stiftungssiegel, heute Aldi-Produkte: testwatch.de-Chefredakteur Jürgen Stellpflug traut sich viel zu. Foto: Screenshot
Es ist immer gut, auf den Punkt zu kommen. Wenn man ihn trifft. Bei testwatch.de ist das nicht der Fall. Vielleicht ist ihm genaues Zielen zu anstrengend, deshalb benutzt Chefredakteur und „VerbraucherNützer“ Jürgen Stellpflug lieber die Streubüchse und verschießt sein Schrot munter in die Gegend: Irgendwas wird er schon treffen. In diesem Artikel, dem vierten in Folge, setzen wir uns mit seiner Kritik an unserer Punktevergabe auseinander.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Diskrepanz von Anspruch und Wirklichkeit begegnen

Im Griff der ökologischen Zange

Ein Bio-Laden Mitarbeiterin hält zwei Flaschen Sojamilch in die Kamera
Politik und Verbraucher wollen es immer „grüner.“ Copyright: Pexels
Politik und Verbraucher wollen es immer „grüner.“ Denn wer will schon wissentlich ein Produkt kaufen, das schädigend für die Umwelt ist? Doch nur wenige sind bereit, dafür das Portemonnaie weiter zu öffnen. Die Verantwortung dafür sollen die Unternehmen übernehmen. Da passt etwas nicht zusammen.
  • FUCHS-Professional
  • Der "VerbraucherNützer" in Aktion

Wie testwatch.de Äpfel mit Birnen vergleicht

Screenshot von testwatch.de
Bildschirmfoto von testwatch.de
Wenn jemand Äpfel mit Birnen vergleicht, ist er gewöhnlich mit solidem Halbwissen ausgestattet. (Grob) fahrlässig wird es dann, wenn man den eigenen Irrtum nicht zur Kenntnis nehmen will und auf Unfug beharrt. So wie Jürgen Stellpflug mit testwatch.de.
  • FUCHS-Professional
  • Urteile über Weihnachtsbäume und Stiftungsvermögen

Die schlampigen Recherchen von testwatch.de

Ein Stapel Zeitungen
Hätte lieber besser recherchiert: Jürgen Stellpflug. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Jürgen Stellpflug ist ein wahrer Tausendsassa. Auf testwach.de – die Verbrauchernützer, prüft er die Seriosität von Testsiegeln. Ob es um Akkuschrauber, Tannenbäume oder Krankenkassen geht, immer ist Jürgen Stellpflug zur Stelle und behauptet, sagen zu können „worauf man sich verlassen kann“. Schön wär’s.
  • FUCHS-Professional
  • Die fragwürdigen Praktiken von testwatch.de

Wem nützt dieser Verbrauchernützer?

Der Link aus der Mail von Jürgen Stellpflug wird als Spam erkannt
Klickt man auf einen Link in der Mail von testwatch.de-Macher Jürgen Stellpflug, schlägt der Spam-Alarm an. Screenshot. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
testwatch.de will bei Qualitätssiegeln für Verbraucher die Spreu vom Weizen trennen. Wie fragwürdig Rechercheur Jürgen Stellpflug dabei vorgeht, haben wir selbst erfahren. Für seine "unabhängige und objektive Arbeit" wirbt er Spenden ein.
  • FUCHS-Briefe
  • Bezahltes Prüfsiegel ist automatisch noch kein Qualitätsmangel

Gerichte streiten heftig über Qualitätsmaßstäbe für Prüfsiegel

Gütesiegel haben in den letzten Jahren an Ansehen gewonnen und liegen mit Kundenbewertungen gleich auf. Der Bundesgerichtshof (BGH) hält stur daran fest, dass die Qualität der Siegel unverändert höchsten Ansprüchen genügen muss. Eine Senkung der Standards lehnt das Gericht ab. Kritik kommt aus den eigenen Reihen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der BGH zur Werbung mit dem Öko-Test-Siegel

Werbung: Siegel gilt nur für getestete Produkte

5.000 Euro verlangt die Zeitschrift Öko-Test von Firmen für die Nutzung ihres Siegels. Label-Lizenzbedingungen regeln die Bedingungen. Gleich drei Firmen (Otto, Baur und Matratzen Concord) mussten nun vor Gericht begründen, warum sie den Test-Button für nicht untersuchte, allerdings ähnliche Produkte verwenden.
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