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Sozialgericht
  • FUCHS-Briefe
  • Homeoffice: Streit um Versicherungsschutz dauert an

Berufsgenossenschaften ignorieren Gesetzeslage

Laptop
Person arbeitet am Laptop. © Maryna Andriichenko / Getty Images / iStock
Mobiles Arbeiten ist gekommen, um zu bleiben. Um so ärgerlicher ist es, dass die Berufsgenossenschaften (BG) sich immer wieder weigern, einen Unfall im Homeoffice als Arbeitsunfall anzuerkennen - entgegen eindeutiger gesetzlicher Regelungen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten sich darum von den BG nicht verunsichern lassen.
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  • Arbeitseinkommen bestimmt Krankengeld

Selbstständige ohne Einkommen haben ein Problem

Richterhammer
Richterhammer. © Uli Deck / dpa / picture alliance
Corona stürzt viele Selbständige in scharfe Krisen. Mitten im Pandemie-Stillstand erwischte ein Unternehmer der Veranstaltungstechnik auch noch eine Krankheit, die ihm Arbeitsunfähigkeit bescherte. Der richtige Hammer kam dann, als der Unternehmer Krankengeld angemeldet hat.
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  • Finanzamt und Rentenversicherung dürfen Daten gemeinsam nutzen

Schwarzarbeit: Einigung mit dem Finanzamt gilt auch für Rentenversicherung

Bauarbeiter auf Baustelle
Schwarzarbeit: Einigung mit dem Finanzamt gilt auch für Rentenversicherung. Copyright: Pixabay
Durch Schwarzarbeit entsteht nach Schätzungen der Bundesregierung jährlich ein volkswirtschaftlicher Schaden in Höhe von rund 820 Millionen Euro. Bei der Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung kümmern sich 8.500 Mitarbeiter um das Problem. Die Sozialkassen bestehen darauf, dass die in diesem Zusammenhang erhobenen Steuerdaten für ihre Nachforderungen zu nutzen sind. Das Sozialgericht (SG) Osnabrück musste klären, ob Betriebe sich dagegen wehren können.
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