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Sozialversicherung
  • FUCHS-Briefe
  • Steueränderungen 2024

Steuern: Höhere Freibeträge und weniger Bürokratie

© Marco2811 / Fotolia
Im Jahr 2024 gibt es zahlreiche Änderungen bei Steuern und Abgaben. Um dem gestiegenen Preisniveau Rechnung zu tragen, steigen zahlreiche Freibeträge. Zudem gibt es einige bürokratische Entlastungen. FUCHSBRIEFE geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Diskussion um die nächste Rentenreform muss 2024 geführt werden

Angriff auf die faire Rente

Modellfiguren eines Rentnerpaares stehen auf einem Stapel Münzen.
Rentner. © Ralf Hirschberger / dpa / picture alliance
Die Rente ist nicht sicher. Vor allem nicht die Rentenhöhe. Sie muss zwingend zukunftsfest gemacht werden. Doch der Absicht, sie dem Umverteilungsstaat einzuverleiben, wie es der Sachverständigenrat mehrheitlich vorschlägt, muss schon im nächsten Jahr ein Riegel vorgeschoben werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftliche Bereicherung entscheidend

Keine Steuer auf nachgezahlte Sozialversicherungsbeiträge

Symbolbild Krankenkassenbeiträge
Symbolbild Krankenkassenbeiträge. © marcus_hofmann / stock.adobe.com
Ein Arbeitgeber führte seine Bücher nicht sauber und musste nach einer Betriebsprüfung Sozialversicherungsbeiträge für seine Arbeitnehmer nachzahlen. Das Finanzamt verlangte obendrein noch eine Steuernachzahlung. Zurecht?
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Erstattungen mindern Ausgabenabzug

Wechsel der Krankenversicherung kann zu höherer Einkommenssteuer führen

Versicherungen
© nmann77 / stock.adobe.com
Wechselt ein Steuerzahler seine Kranken- oder Pflegeversicherung, kann das auch steuerliche Auswirkungen haben. Das gilt vor allem dann, wenn der Wechsel mit Rückerstattungen verbunden ist. Deutschlands oberstes Finanzgericht musste darüber jüngst urteilen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zauber-Haushalte 2022 und 2023

Goodbye Schuldenbremse

Christian Lindner
Christian Lindner. (c) picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Die Schuldenbremse wird - entgegen der Aussage des Finanzministers - nicht zu halten sein. 2023 wollte Christian Lindner wieder zur Schuldenbremse zurückkehren und die Neuverschuldung auf 0,35% des BIP begrenzen. Das ist unrealistisch. Mit dem Russland-Ukraine-Krieg hat die Regierung einen guten Grund, sie weiter auszusetzen. Überraschende Unterstützung für die weitere Aussetzung kommt aus der Bevölkerung.
  • FUCHS-Briefe
  • Änderungen im Arbeitsrecht 2022

Von höheren Löhnen und digitalen Scheinen

Arbeitsrecht
Arbeitsrecht. © Zerbor / stock.adobe.com
Das Jahr 2022 bringt eine ganze Reihe arbeitsrechtlicher Veränderungen mit sich. Wer hier noch nicht auf „Zack“ ist, sollte das schleunigst nachholen. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen die wichtigsten Neuerungen auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Mutiger Schwenk könnte Deutschland entlasten

Sozialausgaben komplett über Steuer finanzieren

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Der Generationenvertrag im deutsche Sozialversicherungssystem stirbt einen schleichenden Tod. In diesem Jahrzehnt wird sich das Siechtum dramatisch beschleunigen. Die Finanzierungssystematik gehört in die öffentliche Diskussion und auf die politische Agenda, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Pulverfass Krankenkassenkosten

Gesundheitsausgaben werden bald zum Haushalts-Risiko

Klemmbrett und Stethoskop
Stethoskop, Kugelschreiber und Unterlagen. Copyright: Pixabay
Die Kosten des Gesundheitssystems bedrohen schon mittelfristig die Haushaltsstabilität. Denn diese Ausgaben steigen viel stärker als das BIP. Dass die Kostensteigerungen dauerhaft über Krankenkassen-Beitragssätze finanziert werden, ist unwahrscheinlich. Die Politik wird sich das nötige Geld anderswo beschaffen...
  • FUCHS-Briefe
  • Leiharbeiter aus dem europäischen Ausland

Ausländische Leiharbeiter: Welche Sozialversicherung gilt?

Arbeiten deutsche Unternehmen mit Leiharbeitsfirmen aus Bulgarien, Polen, Rumänien oder der Slowakei zusammen, dann müssen diese jetzt genau hinschauen, welche Sozialstandards gelten: die des Entsendelandes oder die in Deutschland.
  • FUCHS-Briefe
  • Sozialversicherungsfreie Beschäftigung

Kurzfristige Beschäftigung: Was zählt - Monate oder Arbeitstage?

Junge Menschen an einem Tisch
Kurzfristige Beschäftigung: Was zählt - Monate oder Arbeitstage? Copyright: Pexels
Mindestens alle vier Jahre steht eine Sozialversicherungsprüfung im Betrieb an. Gerade beim Einsatz von Aushilfen (z.B. geringfügig oder kurzfristig Beschäftigte), dem Einsatz von Praktikanten oder der Beschäftigung von Studenten gibt es häufig Probleme. Wie Zeitgrenzen auszulegen sind, war jetzt höchstrichterlich zu klären.
  • FUCHS-Briefe
  • Sozialversicherungsfreiheit für Leistungen des Arbeitgebers

Tankgutscheine und Werbeeinnahmen sind sozialversicherungspflichtig

Der Sozialstaat ist teuer und verlangt deshalb hohe Beiträge bei den Sozialkassen. Auf das gezahlte Arbeitsentgelt müssen Beschäftigte und Arbeitgeber inzwischen in Summe knapp 40% bis zur Beitragsbemessungsgrenze abführen. Da kommt einiges zusammen, gleichermaßen beim Arbeitgeber wie auch beim Arbeitnehmer. Im bayerischen Neu-Ulm ersann deshalb ein Möbelhaus eine Strategie, um die Belastung wenigstens etwas zu senken.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 02.11.2020

Mit Optimismus in den November

Der November startet in diesem Jahr nass, grau und kühl. Ein Blick auf unsere Gute-Laune-Nachrichten hellt die Lage wieder auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Ort der Sozialversicherung bei international eingesetzten LKW-Fahrern

Arbeitgeber können sich die Sozialversicherung nicht aussuchen

Das Ausflaggen von Schiffen, als Konzept um Personalkosten zu sparen, kann nicht einfach auf andere Branchen übertragen werden. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat jetzt in einem Streit in der LKW-Branche entschieden. Seine Antwort fällt eindeutig aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Fortbestehen des Betriebs ist im Interesse der Solidargemeinschaft

Arbeitgeber: Sozialversicherungsbeiträge in der Krise erstmals ausgesetzt

Schild mit Aufdruck Insolvenz
Was ist wichtiger? Der Fortbestand des Unternehmens oder die Begleichung von Sozialversicherungsbeiträgen? Copyright: Pixabay
Was ist wichtiger: Fortbestand des Betriebs oder die sofortige Beitragszahlung bei den Sozialkassen, auch wenn es dadurch zur Insolvenz kommt? Ein klassischer Konflikt, bei dem die Betriebe bislang die Verlierer waren. Sie hatten keine Chance, Stundungen zu erreichen. Gerichte und Sozialkassen bildeten da eine undurchdringbare Phalanx. Das ändert sich aber gerade.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Schulden

Sozialkassen bereiten Probleme

Die Neukredite für die Corona-Rettungsmaßnahmen treiben die Verschuldung Deutschlands in die Höhe. Zur Rückführung der Schulden wird nach Ansicht der meisten Wirtschaftsforschungsinstitute die Einhaltung der Fiskalregeln ausreichen - wie schon nach der Finanzkrise. Ein Institut erwartet allerdings eine grundlegend andere Situation.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmer und Privatpersonen betroffen

Argentinien mit steuerpolitischem Rundumschlag

Das argentinische Steuerreformgesetz vom 23. Dezember 2019 ändert die argentinischen Steuergesetze grundlegend. Betroffen sind Unternehmer und Kapitalanleger.
  • FUCHS-Briefe
  • Subventionen – Zuschüsse zur GKV stark gestiegen

Stark gestiegener Bundeszuschuss

Der Bundeszuschuss zur gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist die Subvention, die in den letzten Jahren am stärksten gewachsen ist. 2018 lag er bei 14,5 Mrd. Euro. Attraktiv an dem Zuschuss ist für die Politik, dass er den Beitragssatz stabil hält. Aber stetig steigende Kosten werden den Druck auf das Gesundheitssystem bald wieder erhöhen...
  • FUCHS-Briefe
  • Eingliederung entscheidendes Kriterium gegen freiberufliche Tätigkeit

Freiberufler nicht im Betrieb arbeiten lassen

Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) wird nicht müde, den Unterschied zwischen festangestellten Mitarbeitern und Freiberuflern zu betonen. Es geht schließlich um Beitragseinnahmen. In der Praxis der Betriebe ist es aber nicht so einfach, die feinen Unterschiede zu beachten.
  • FUCHS-Briefe
  • IfW errechnet Belastung des Rentensystems durch längere Arbeit

Rentenrechnung mit Schlagseite

Das Institut für Weltwirtschaft reibt sich an der Rentenvergütung für jene Rentner, die länger arbeiten, als sie müssten. Dumm nur, dass das Institut dabei eine Reihe an Zahlungen ausblendet. Bezieht man die mit ein, ergibt sich ein ganz anderes Bild.
  • FUCHS-Briefe
  • Etliche Änderungen im Sozialversicherungssystem

Ein recht teures Jahr bei den Lohnzusatzkosten

2019 ändern sich etliche Sozialversicherungsbeiträge. Es gibt unterschiedliche Profiteure. Aber für die Arbeitgeber fällt die Wirkung unterm Strich eindeutig aus.
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