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Staatsschulden
  • FUCHS-Briefe
  • Bundeshaushalt – Mehreinnahmen für Ministerien

Mehr Mittel für die Ministerien

Seit 2014 nimmt der Bund mehr ein, als zuvor geplant. Das liegt zu einem großen Teil an den niedrigen Zinsen, zu einem kleineren an steigenden Steuereinnahmen. Die zusätzlichen Mittel fließen zu einem Drittel in Schuldentilgung, zu zwei Dritteln an die Bundesministerien...
  • FUCHS-Devisen
  • In den USA steigt das Unbehagen

Handelskrieg vorerst ohne Auswirkungen

Die negativen Folgen des Handelskrieges auf die USA sind bisher nicht erkennbar (anders als in China). Das BIP wächst weiter stabil. Am Horizont tauchen jedoch die ersten Warnzeichen auf.
  • FUCHS-Devisen
  • Die tiefe Krise der Türkei

Vom Niedergang zum Absturz

Die türkischen Verbindlichkeiten dürften die Lira bald stärker belasten als bisher. Dann entwickelt sich der bisherige Niedergang zu einem rasanten Absturz. Und das mit Folgen für die Türkei und auch anderen Märkten.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Wirtschaft treibt Währung

Volle Kraft voraus für den Dollar

Die gute Konjunktur der US-Wirtschaft treibt den Dollar. Auch wenn dieser Trend wohl noch etwas anhalten wird, Schwachstellen und Abwärtsrisiken sind dennoch bereits in Sichtweite und sollten nicht unterschätzt werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Emerging Markets geraten unter Druck

Die Ansteckungsgefahr der türkischen Krise

Anleger reagieren auf die Krise in der Türkei und befürchten, dass auch in anderen Ländern die Risiken für Anlagen steigen. Das hat Auswirkungen auf Engagements in den Emerging Markets.
  • FUCHS-Briefe
  • Italien – Sozialprogramme werden nicht verwirklicht

Kein Spielraum für Sozialprogramme

Die vollmundigen Versprechungen der neuen italienischen Regierung aus 5-Sterne-Bewegung und Lega werden nicht verwirklicht werden. Es fehlt der finanzielle Spielraum. Dieser wird auch ohne Zutun der Regierung enger werden, dafür sorgt die Politik der EZB....
  • FUCHS-Devisen
  • Die USA können sich mehr leisten als andere Nationen

Schulden, die jeder will

Die Verschuldungszahlen aus den USA sehen besorgniserregend aus. Für die meisten Nationen wäre die Sorge berechtigt. Nicht (ganz) so ist es für die USA.
  • FUCHS-Devisen
  • Schuldenabbau kommt nicht voran

Italien belastet den Euro

Italiens Schuldenniveau steigt an. Ein Schuldenabbau würde harte politische Entscheidungen erforderlich machen. Die aber stehen bei der chaotischen Konstellation nach den Wahlen in den (fünf) Sternen.
  • FUCHS-Devisen
  • Aufgaben für den Europäischen Währungsfonds

Staatsschulden in der Eurozone rückläufig, aber ...

In Europa geht die Quote der Staatsschulden insgesamt spürbar zurück. Leider nicht bei den Hauptsündern. Das hat Konsequenzen für den geplanten Europäischen Währungsfonds.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland wird zum Superstar

Deutscher Wirtschaftsboom ohne Ende

Die deutsche Wirtschaft wächst ungebremst weiter. 2018 geht sie bereits in das neunte Jahr mit einem deutlichen Zuwachs. Ein Ende des Booms ist (noch) nicht in Sicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Leinen-Los-Stimmung in den USA

Trump löst die Anker

Wenn in deutschen Medien von den USA die Rede ist, prägt die Figur des unberechenbaren und allseits unbeliebten Präsidenten Donald Trump das Bild. Das geht an der Realität zumindest der US-Wirtschaft weit vorbei. Und auch die US-Gesellschaft verzagt keineswegs. Trump hat vielmehr eine Art Leinen-Los-Stimmung erzeugt.
  • FUCHS-Briefe
  • Umschuldungsverhandlung ohne Ergebnis

Caracas: Gläubiger müssen zittern

In Caracas haben sich der Großteil der Kreditgeber zusammengefunden, um über eine Umschuldung zu verhandeln. Diese verlief ergebnislos.
  • FUCHS-Devisen
  • Rätselhafte Inflationsentwicklung

Devisenkurs-Prognostiker sind verunsichert

Knappe zehn Jahre unorthodoxer Geldpolitik neigt die Wissenschaft dazu, das Gelddrucken der Notenbanken als Erfolg anzusehen. Doch die wissenschaftliche Aufarbeitung fehlt noch Nicht nur das führt auch zu Verunsicherung bei jenen, die sich an längerfristigen Prognosen auch für die Devisenkurse versuchen.
  • FUCHS-Briefe
  • Maastricht-Kriterium ab 2020 erfüllt

Überschüsse drücken Schuldenstand

Im Jahr 2020 wird Deutschland erstmals das Maastricht-Kriterium erfüllen. Die Staatseinnahmen steigen an. Damit können Schulden abgebaut werden, wenn das Geld nicht anderweitig verwendet wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Schuldenunion

Deutschlands Überschüsse

Der Norden Europas, voran Deutschland spart, der Süden verplempert das Geld. Dieses gängige Bild hat jedoch einige Risse. Ausgerechnet der deutsche Sparer ist dafür verantwortlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Debatte um Schuldenschnitt

Griechenlands Misere bleibt

Die Debatte über einen griechischen Schuldenschnitt ist nur vordergründig. Es geht um Stundungen bei Rückzahlungen und Zinsen und eine Vertagung des Problems auf 2050.
  • FUCHS-Devisen
  • Deutschland | Handel

Falsch investiert

Die deutschen Überschüsse in der Leistungsbilanz sind erneut Anlass für Kritik. Dabei ist fraglich, wer der Nutznießer ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Italien vor dem Referendum

Zinslast bleibt tragbar

Egal, wie das Verfassungsreferendum ausgeht: Italien kann seine Zinslast tragen.
  • FUCHS-Briefe
  • Vor dem Sparzwang

Italien: Sparen oder Euro-Abschied

Das italienische Verfassungsreferendum bedeutet wahrscheinlich das Ende des lateinischen Schlendrians oder der Euro-Mitgliedschaft.
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