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Stahlpreis
  • FUCHS-Briefe
  • Schweden zeigt, wie es geht

Stahl mit Wasserstoff herstellen

Stangen aus Metall
Stangen aus Stahl. © Kybele / stock.adobe.com
Das Schwedische Konsortium Hybrit zeigt, wie man die Produktion von Stahl mit Wasserstoff angeht. Das Konsortium hat zunächst ein Forschungsprogramm erarbeitet und hakt nun nach und nach die einzelnen Punkte ab. 2026 werden die Schweden erstmals CO2-freien Stahl, der in industriellem Maßstab gefertigt wird, anbieten können.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerzahler wird Dekarbonisierung der Stahlindustrie anschieben

Stahlindustrie kann mit vielen Steuermilliarden rechnen

Stahl im Lager eines Stahlhändlers
Stahl im Lager eines Stahlhändlers. © Frank May / picture alliance
Bis 2030 muss etwa ein Drittel des Stahls in Europa mit wesentlich geringeren Emissionen als heute produziert werden. Das erfordert hohe Investitionen und führt zu steigenden Produktionskosten. Die Zusatzkosten können von der gewinnschwachen Branche nicht getragen werden. Aber: Sie kann mit satten Subventionen rechnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Stahlhersteller nutzen Wasserstoff statt Kohle

Autohersteller treiben die Produktion grünen Stahls an

Zahnräder aus Stahl
Stahlhersteller nutzen Wasserstoff statt Kohle. Copyright: Pexels
Die Herstellung von Wasserstoff-Stahl wird von der Autoindustrie angetrieben. Es sind vor allem die deutschen Hersteller, die sich jetzt schon um Lieferverträge für die Mitte des Jahrzehnts kümmern. Zusätzlich beteiligen sie sich an Stahl-Startups, um den Umbau der Stahlindustrie zu beschleunigen. Ursache ist ihr Ziel, eine klimaneutrale Produktion zu erreichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaschutz im Konflikt mit Prosperität

Der (politische) Preis fürs Klima steigt an

Klima-Protest von Fridays for Future
Der (politische) Preis fürs Klima steigt an. Copyright: Pixabay
Die hohen Preise für CO2-Verschmutzungsrechte legen einen zentralen Zielkonflikt der EU offen: Einerseits will sie für den Klimaschutz einen hohen CO2-Preis; andererseits will sie auch die Schwerindustrie erhalten, die bei der Herstellung ihrer Produkte viel CO2 erzeugt. Und deshalb von hohen CO2-Preisen bedroht wird. Ein Paradox bietet sich als Ausweg an.
  • FUCHS-Briefe
  • Kostengünstige CO2-freie Produktionsmethode in USA entwickelt

Stahlindustrie setzt mit Wasserstoff aufs falsche Pferd

Rohstoffe: Stahl
Stahlindustrie setzt mit Wasserstoff aufs falsche Pferd. Copyright: Pixabay
Die deutsche Stahlindustrie setzt bei den erforderlichen CO2-Einsparungen stark auf Wasserstoff. In Projekte zur CO2-freien Stahlerzeugung wurden bisher knapp dreistellige Millionenbeträge investiert. In den nächsten Jahren werden einige Milliarden hinzukommen. Aber ein in den USA entwickeltes, neues Verfahren zur Rohstahlproduktion zwingt zum Umdenken.
  • FUCHS-Briefe
  • Stahl wird wieder teurer

Emissionseinsparungen treiben den Stahlpreis

Rohstoffe: Stahl
Der Stahlpreis wird steigen. Bildquelle: Pixabay
Stahl wird in den nächsten Jahren wieder teurer werden. Denn die Stahlindustrie muss in Zukunft nach Vorgaben der EU ohne CO2-Emissionen produzieren. Dafür sind hohe Investitionen nötig. Ein CO2-Grenzausgleich, der auf Importe aufgeschlagen wird, wird es der europäischen Industrie ermöglichen, Kosten größtenteils an die Kunden weiterzureichen.
  • FUCHS-Kapital
  • Chart der Woche

Klöckner & Co. Se

Die Rally des vergangenen Börsenjahres ging an der Aktie von Klöckner & Co vorbei. Im Jahresverlauf verlor der Titel rund 14% an Wert. Die einsetzende Erholungsphase im letzten Quartal gibt Grund zur Hoffnung, dass der Kurs der Aktie nun eine Trendwende schafft.
  • FUCHS-Briefe
  • Geringe Nachfrage für Stahl

Stahlpreise: So günstig wie selten

Aufgrund einer geringen Nachfrage sind die Stahlpreise derzeit rückläufig. Nutzen Sie die günstigen Einstandspreise!
  • FUCHS-Devisen
  • Rohstoffpreise

Stabiler Abwärtstrend

Das Öl ist pars pro toto bei den Rohstoffen. Wohin man blickt – alle Sektoren sind schwach. Was das für Konjunktur und Finanzmarktstabilität heißt.
  • FUCHS-Briefe
  • Rohstoffmakrt

Stahlpreis unter Druck

Am Stahlmarkt fallen die Preise. Unternehmen können davon profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Betrieb | Stahl

Preise am Tiefstand

Stahl ist so preiswert wie 2009. Es deuten sich aber allmählich Preisanhebungen an.
  • FUCHS-Briefe
  • Betrieb | Rohstoffe

Stahlpreise konstant

Die Rohstoffpreise für Produzenten werden 2014/15 insgesamt sinken, erwartet das RWI.
  • FUCHS-Briefe
  • Rohstoffe

Eisenpreis im Sinkflug

Die Eisenerzpreise fallen weiter. Nach 150 US-Dollar je Tonne im April 2013 sagen die Beobachter von „Einkauf heute“ einen Rückgang auf 100 Dollar bis April 2014 voraus.
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