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Steuer
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesfinanzhof kennt kein Pardon

Bei Unterhaltszahlungen den richtigen Zeitpunkt treffen!

Unterhaltszahlungen an bedürftige Verwandte – auch im Ausland – können bei der Steuer abgesetzt werden. Sogar in unbegrenzter Höhe, wenn es beispielsweise um Pflegekosten geht. Aber es gibt dabei eine fiese steuerliche Falle.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesfinanzhof schafft Klarheit

Weniger Steuern bei Abfindung

Auflösungsvertrag mit Abfindung – das funktioniert in Zukunft noch besser. Betriebe, die sich von einem Mitarbeiter trennen wollen, haben ein probates, wenn auch nicht ganz preiswertes Instrument. Die Fünftelregelung bei Abfindungen hilft Steuern sparen.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerpolitik

Scharfer Steuerwettbewerb erwartet

In der Steuerpolitik war der US-Satz in vielen Bereichen überdurchschnittlich. Dies wird sich mit der neu in Kraft getretenen US-Steuerreform ändern. Man darf mit einem harten Steuerwettbewerb rechnen. 
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Steuern: Richtlinie noch ohne Ausgestaltung

Ab dem Jahresende sollen Steuerberater die „EU-Richtlinie zur Anzeigepflicht von Steuergestaltungen" (sog. DAC 6-Richtlinie) vollziehen. Noch immer ist unklar, was genau künftig angezeigt werden muss (FB vom 22.3.2018).
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzamt muss Wechsel der Gesellschaftsform beachten

Alleingesellschafter zahlt für alle

Ändert eine Gesellschaft ihre Rechtsform, muss der Fiskus das konsequent auch bei der Erhebung der Gewerbesteuer berücksichtigen. Für einen verbleibenden Alleingesellschafter aber gilt: Einer zahlt für alle.
  • FUCHS-Briefe
  • Fiskus greift auch in Übersee zu

Rentensteuer im Ausland

Gesetzliche Rentenzahlungen aus Deutschland, die in Kanada ausgezahlt werden, müssen Sie versteuern. Das sieht das Doppelbesteuerungsabkommen zu Recht vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien gesamtheitlich verkaufen

Arbeitszimmer bei Verkauf steuerfrei

Ein zeitweilig steuerlich anerkanntes Arbeitszimmer kann steuerfrei verkauft werden. Die anerkannten Werbungsaufwendungen unterliegen jedenfalls nicht der Spekulationssteuer auf die verkaufte Immobilie.
  • FUCHS-Briefe

Sanierung steuerfrei

Schäden an Immobilien sind keine ao. Belastung. Sie sind deshalb steuerlich nicht anzuerkennen.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Unternehmen: Neue Meldepflichten

Die geplanten Meldepflichten von Steuergestaltungen könnten umfangreich werden. Der DIHK gibt ersten Aufschluss in der jüngsten Ausgabe von „Steuern/Finanzen/Mittelstand". Sie können sie kostenlos unter https://tinyurl.com/y7pepra7 abrufen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kinderfreibetrag bei Erstausbildung in Schritten

So ist Ausbildung (Kinder)geld wert

Kindergeld oder Kinderfreibetrag gibt es nur für eine Erstausbildung. Der Bundesfinanzhof hat aber geklärt, wann mehrere Ausbildungsabschnitte als eine gemeinsame Erstausbildung gelten.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Warschau: Fiskus greift stärker zu

Polens Finanzverwaltung durchleuchtet die Konten von Unternehmen. Zielsetzung dabei ist es vor allem, die Hinterziehung von Umsatzsteuern einzudämmen. Dazu gehört eine Sperrung von Bankkonten bis zu 72 Stunden bzw. in schweren Fällen von bis zu drei Monaten. Für die kurze Sperrung ist keine Begründung notwendig. Eine länger andauernde Kontosperrung muss gegenüber dem Unternehmen begründet sein. Einsprüche dagegen müssen gerichtlich binnen 30 Tagen entschieden werden. Deutsche Unternehmen sollten Ihre Partner in Polen regelmäßig überprüfen, um Zahlungsausfälle oder -verlängerungen zu vermeiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Silvester ist kein Feiertag

Steuertermine sorgfältig einhalten

Nur gesetzliche Feiertage verlängern die Frist bei der Einreichung von Steuerangelegenheiten. Silvester wird zwar oft in der Wirtschaft nicht gearbeitet, aber es ist laut Bundesfinanzhof kein Feiertag.
  • FUCHS-Briefe
  • Lohnsteuer statt steuerlichen Freibeträgen

Wenn das Ehrenamt wie ein Hauptamt betrieben wird

Arbeitet ein Arbeitnehmer ehrenamtlich so, wie er es auch hauptamtlich im Unternehmen tun würde, erhält er keinen steuerlichen Freibetrag. Seine Arbeit wird dann vielmehr lohnsteuerlich abgerechnet.
  • FUCHS-Briefe
  • Gebührenpflichtige Auskünfte der Finanzbehörden können trügen

Was heißt schon verbindlich?

Gebührenpflichtige verbindliche Auskünfte der Finanzbehörden können eine Steuerfalle sein. Die Behörden haben einen weiten Spielraum.
  • FUCHS-Briefe
  • „Drahtesel“ als steuerliche Betriebsausgaben

Fahrräder sind für den Fiskus Kraftfahrzeuge

Fahrräder können betrieblich genutzt werden. Sie werden dabei steuerlich wie Kraftfahrzeuge behandelt. Deshalb haben Sie die Wahl zwischen einem Fahrtenbuch oder der 1%-Regelung.
  • FUCHS-Briefe
  • Bei ausländischen Autos zählt nicht der Listenpreis

Echter Inlandspreis ist zu versteuern

Auf ausländische Autos sind bei Privatnutzung zwar auch 1% des Neupreises im Monat zu versteuern. Es gilt aber nicht wie bei inländischen Fahrzeugen der Listenpreis, sondern der im Inland übliche Preis.
  • FUCHS-Briefe
  • Eingliederung Arbeitsloser wird schwer gemacht

Steuern auf Zuschüsse

Der Fiskus konterkariert die Arbeitsmarktpolitik. Von der Bundesagentur für Arbeit gezahlte Eingliederungszuschüsse für Arbeitslose müssen von Unternehmen als Einnahme versteuert werden. Für die Bezuschussten bleiben sie dagegen lohnsteuerfrei, entschied der BFH.
  • FUCHS-Devisen
  • Impulse für die Binnenwirtschaft

Chinas Führung will die volle Kontrolle

Chinas Volkskongress hat eine Politik des weiter so ausgerufen. Sichtbarstes Zeichen ist die Amtszeitverlängerung für Staatschef Xi Jinping. Neue Reformen sind nicht zu erkennen. Dennoch tut China etwas für die Binnenwirtschaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Verzinsliche Darlehen an Private steuerlich berücksichtigt

Verluste aus Privatdarlehen anerkannt

Verluste aus verzinslichen Privatdarlehen können bei der Besteuerung berücksichtigt werden. Ausgenommen sind aber Darlehen an Private, die unverzinslich gewährt werden.
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