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Steuerbelastung
  • FUCHS-Briefe
  • Steueränderungen 2024

Steuern: Höhere Freibeträge und weniger Bürokratie

© Marco2811 / Fotolia
Im Jahr 2024 gibt es zahlreiche Änderungen bei Steuern und Abgaben. Um dem gestiegenen Preisniveau Rechnung zu tragen, steigen zahlreiche Freibeträge. Zudem gibt es einige bürokratische Entlastungen. FUCHSBRIEFE geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Schutzmöglichkeit gegen Steuerbescheide

Auch Nonsens hilft manchmal gegen Haftungsbescheide

Eine Person unterschreibt ein Dokument
Person unterschreibt ein Dokument. © Antonioguillem / stock.adobe.com
Steuerzahler sollte unbedingt die Einspruchsfristen bei der Steuererklärung beachten. Werden die "verschlafen", ist es schwer, bestandskräftige Bescheide noch anzugreifen. Das Finanzgericht Münster hat für solche Fälle aber einen "Rettungsring" geschaffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesfinanzhof erlaubt erneut Schenkungen in Kette

Steuer-Vorteile in Kettenschenkung sichern

Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © Marc Müller / dpa / picture alliance
Wer Vermögen an Personen fern der eigenen Stammlinie verschenken will, sollte die Gestaltungsmöglichkeit der Kettenschenkung kennen. Mit der lassen sich tausende Euro sparen, weil Freibeträge optimal genutzt werden. Der Bundesfinanzhof erlaubt solche Schenkungen ausdrücklich.
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  • Was 2023 auf Unternehmen und Bürger zukommt

Entlastungen bei Steuern und Abgaben

Das Paragrafen Symbol zeichnet sich unter einem 50-Euro-Schein ab.
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Zahlreiche Neuerungen greifen im kommenden Jahr bei der Steuer. Viele haben das Ziel, die Steuerzahler und Unternehmen zu entlasten. Ein Überblick:
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  • Betriebsprüfung nach positivem Bericht noch anfechtbar

Schlussmitteilung als Verwaltungsakt angreifen

Laptop und Unterlagen mit Finanzdaten auf einem Tisch
Laptop und Unterlagen mit Finanzdaten auf einem Tisch. © miztanya / stock.adobe.com
Kurioser Fall: Die Betriebsprüfung ergibt, dass nichts zu beanstanden ist - und doch ist der Unternehmer unzufrieden. Denn aus dem Schlussgespräch der BP ergab sich, dass es sogar noch besser für den Unternehmer ginge. Die meisten Unternehmer belassen es dann aber dabei, um den Fall nicht neu "aufzumachen". Genau das geht aber und kann sich lohnen.
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  • Umwandlungsgestaltung über EU-Grenzen hinaus

Finanzministerium schießt Bundesfinanzhof ab

Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen
Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen. © BMF/Hendel
Zuweilen spricht der Bundesfinanzhof Urteile, die Steuerpflichtige erfreuen. Wie kürzlich bei einer Umwandlungsgestaltung über die EU-Grenzen hinaus. Das Bundesfinanzministerium macht die Anwendung des Modells aber zunichte - mit einem Nichtanwendungserlass.
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  • Digital-Besteuerung

Finanzministerium setzt zu große Hoffnung auf OECD-Modell

Das Bundesfinanzministerium setzt seine Hoffnungen, die Steuerflucht internationaler Großkonzerne zu verringern, einseitig auf das OECD-Steuermodell. Zwar erzielten im Oktober 134 Staaten auf der Fachebene eine Einigung über das Modell. Aber es ist sehr kompliziert, muss in möglichst vielen Staaten umgesetzt werden, damit es funktioniert und bringt den Staaten nur wenig ein.
  • FUCHS-Briefe
  • Brüssel lässt voraussichtlich Defiziterhöhung zu.

Rom: Wirtschaft spekuliert auf Steuersenkungen

Italiens Wirtschaft geht in die Vollen. Der Industriellenverband Confindustria fordert erneut ein durch europäische Anleihen finanziertes Investitionsprogramm von 1 Billion Euro. Für Italien müssten dabei 100 Mrd. herausspringen. Die italienische Regierung plane mit 2,7 Mrd. für 2020 viel zu geringe Steuersenkungen für die Wirtschaft. Der Verband will eine Absenkung der Steuerbelastung von mindestens 13 bis 14 Mrd. Euro. Laut Italiens Statistikamt Instat liegt die Steuerbelastung in Italien derzeit bei 40,5%. Gleichzeitig kritisieren die Wirtschaftsvertreter das weit zu frühe Renteneintrittsalter in Italien (60 Jahre) und die hohen Ausgaben. Brüssel hat Rom unterdessen signalisiert, ein um 14 Mrd. Euro erhöhtes Defizit für 2020 mittragen zu wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Rückgabe von Anteilen an eigene GmbH ist steuerlich nutzlos

Eigenanteilsverkauf bringt nichts

Der Bundesfinanzhof hat ein aktuell gefragtes Steuersparmodell gekippt. Der Verkauf eigener Anteile an eine GmbH führt steuerlich nicht zu einem Vorteil für den Veräußerer.
  • FUCHS-Briefe
  • Erbschaftsteuergesetz ist offensichtlich verfassungswidrig

Der Staat macht den Erbfall zum Risiko

Gold ist in
Erblasser werden vom Staat im Stich gelassen. Das deutsche Erbschaftsteuerrecht ist nach Meinung des ehemaligen Verfassungsrichter Prof. Paul Kirchhof nicht verfassungskonform – Gestaltungen geschehen unter Vorbehalt. © PictureAlliance
Erst vor Kurzem hat die (alte) Bundesregierung das Erbschaftsteuerrecht geändert. Doch auch die Neuregelung ist klar verfassungswidrig. Das sagt der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht, Prof. Paul Kirchhof. Das bringt erhebliche Unsicherheit für Steuergestaltungen mit sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Doppelsteuer in der EU soll vermieden werden

Neue Regeln gegen Doppelsteuer

Ab sofort sollen in der EU neue Regeln angewendet werden, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH ändert die Bemessungsgrundlagen

Belastungsgrenzen niedriger gerechnet

Der zumutbare Eigenanteil bei außergewöhnlichen Belastungen wird zukünfitg geringer.
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  • Kindergeld oder Freibetrag reichen

Reisekosten nicht absetzbar

Als Eltern können Sie Reisekosten zu ihrem im Ausland lebenden Kind nicht steuerlich absetzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Urteil des Bundesfinanzhofs

Steuerrecht: Kinder als Gesellschafter

Sie können durch eine Beteiligung Ihrer Kinder an ihrem Unternehmen Steuern sparen. Dafür gelten aber strenge Bedingungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kompromiss im Vermittlungsausschuss

Erbschaftsteuer: Neues Gesetz hat Haken und Ösen

Die Neuregelung der Erbschaftsteuer ist zwischen Bundestag und Bundesrat ausgehandelt. Dennoch hat das Gesetz Haken, die Unternehmer beachten müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Anerkennung außergewöhnlicher Belastungen

Steuer: Existenzgefährdung bleibt Bedingung

Existenzgefährdung bleibet die Voraussetzung für die steuerliche Anerkennung außergewöhnlicher Belastungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nutzungsausfall von Betriebsvermögen

Entschädigungen steuerpflichtig

Betriebsvermögen, das auch privat genutzt wird, ist voll steuerpflichtig. Das hat jetzt der Bundesfinanzhof entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Investmentfonds

Pläne für neue Besteuerung

Die Investmentbesteuerung steht vor ihrer Neuordnung. Wir zeigen Ihnen bereits jetzt, was auf Sie zukommt.
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