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Steuerberater
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  • Stolperstein einmalige Steuerermäßigung

Steuerberater muss über Konsequenzen informieren

So manche Steuerermäßigung ist nur einmal im Leben möglich. Darüber müssen Steuerberater ihre Mandanten informieren - sonst gehen sie Haftungsrisiken ein.
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  • Bundesverwaltungsgericht hat gegen Steuerberaterkammer entschieden

Steuerberater darf zwei Büros leiten

Steuerberater, die expandieren wollen, können das jetzt leichter. Denn ein Steuerberater darf auch zwei Büros betreiben und muss dafür nicht automatisch einen zweiten Büroleiter einstellen. Das Bundesverwaltungsgericht hat in einem Streit gegen die zuständige Steuerberaterkammer entschieden.
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  • Finanzverwaltung regelt rückwirkend Steuern auf Fremdwährungen neu

Neue Steuerregeln für Fremdwährungskonten

Währungen
Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Inhaber von Fremdwährungskonten aufgepasst: Die Finanzverwaltung regelt die Besteuerung solcher Konten rückwirkend neu. Dadurch entsteht Handlungsbedarf, sowohl bei Anlegern als auch bei Steuerberatern.
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  • Bundesfinanzministerium will Finanzkriminalität besser bekämpfen

Kritik der Verbände an geplanter Anti-Geldwäsche-Behörde

Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer
Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer. Symbolbild Geldwäsche und Finanzkriminalität. © motortion / stock.adobe.com
Jährlich entgegen dem Steuerzahler 100 Mrd. Euro durch Finanzkriminalität. Um etwas gegen diesen unhaltbaren Zustand zu unternehmen, will der Bund eine neue Behörde einrichten. Ob diese Geldwäsche aber wirksam bekämpfen kann, wird von zahlreichen Fachverbänden angezweifelt.
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  • Bundesrechtsanwaltskammer gibt Orientierung

Was der Steuerberater besser nicht erfahren sollte

Binders of papers waiting to process by bookkeeper woman or financial inspector
Binders of papers waiting to process by bookkeeper woman or financial inspector © rogerphoto / Stock.adobe.com
Steuerberater sollten viel von Ihren Mandanten wissen, aber nicht immer alles. Denn die Experten werden immer öfter zu Handlangern der Finanz-Behörden gemacht. Darum kann es schädlich sein, wenn der Berater von allen Gestaltungen weiß, die Unternehmer vielleicht noch auf eigene Faust unternommen haben. FUCHSBRIEFE verraten Ihnen, was Ihr Steuerberater besser nicht wissen sollte und wo Sie sich dazu informieren können.
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  • Immer mehr Kanzleien nehmen keine Neukunden an

Steuerberater am Limit

Berater im Gespräch
Berater im Gespräch. © Pormezz / stock.adobe.com
Wer derzeit einen Steuerberater sucht, hat womöglich schlechte Karten. Die Kanzleien sind überlastet, die Personalnot drückt. FUCHSBRIEFE haben in die Branche hineingehört und noch einige Hinweise erhalten, wie die Suche dennoch funktionieren kann.
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  • Legal, aber unerwüscht

EU will Steuerberater an die Leine nehmen

Das Paragrafen Symbol zeichnet sich unter einem 50-Euro-Schein ab.
Steuern. © bluedesign / stock.adobe.com
Steuerberater sollen künftig weniger beraten und gestalten. Das will die EU-Kommission erreichen. Sie will schon in absehbarer Zeit legale, aber unerwünschte Steuergestaltungen einschränken. Steuerberater, die sich nicht an die EU-Vorgaben halten, sollen sanktioniert werden.
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  • Die Blockchain im Rechnungslauf

Mehr Datenqualität, deutliche Kosteneinsparungen

In dieser Folge der Serie „Die Blockchain im Unternehmen" zeigen wir auf, was an besserer Datenqualität, schnelleren Verfahren und Kosteneinsparungen möglich wäre. Was noch fehlt, ist ein einheitlicher Standard.
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  • Grobes Verschulden des Steuerberaters

Vergesslicher Steuerberater ist ein Risiko

Steuerberater sollten ihre Akten ordentlich führen. Dazu gehört auch, dass ihre Wiedervorlage funktioniert. Denn: Werden Verluste von Mandanten in der Einkommenssteuererklärung nicht rechtzeitig angegeben, ist nachträglich nichts mehr zu retten.
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  • Steuerspargestaltungen sollen künftig vorab meldepflichtig werden

Drohende Meldeflut an Finanzämter

Die beabsichtigte Meldepflicht von Steuersparmodellen wird zu einem Damoklesschwert für Unternehmen. Dies gilt namentlich dann, wenn – wie von den Länderfinanzministern erneut gefordert –, nicht nur grenzüberschreitende Modelle, sondern auch nationale einbezogen werden.
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  • Hier ist der Staat mal großzügig

Der Steuerberater als Unternehmensberater

Ihr Steuerrater kann im Rahmen des Bundesprogramms „Förderung unternehmerischen Know-hows" als Ihr Unternehmensberater tätig sein. Damit haben sie eine Alternative zu anderen Unternehmensberatern.
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