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Steuerfahndung
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  • Neue Ermittlungsbehörde startet

Geldwäsche soll schärfer bekämpft werden

Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer
Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer. © motortion / stock.adobe.com
Ab dem Jahr 2024 soll Geldwäsche in Deutschland noch intensiver verfolgt werden. Dafür wird eine neue Behörde geschaffen. Die soll dem Geldstrom bis an die Spitze folgen und "die ganz großen Fische" fangen, so das Ziel des Finanzministeriums. FUCHSBRIEFE erklären Ihnen, wie die Behörde arbeiten soll und was zu erwarten ist.
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  • Barzahlungen als Gegenreaktion

BMF will fast jede Zahlung gläsern und dem Grunde nach verdächtig machen

Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen
Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen. © BMF/Hendel
Eine neue Pressemitteilung des BMF läßt aufhorchen. Der Zahlungsverkehr wird nicht nur immer gläserner. Er wird von den Finanzbehörden auch immer argwöhnischer unter die Lupe genommen. Wir beleuchten, was die Planungen des Ministers für Ihr Unternehmen bedeuten können.
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  • Bundesfinanzministerium will Finanzkriminalität besser bekämpfen

Kritik der Verbände an geplanter Anti-Geldwäsche-Behörde

Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer
Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer. Symbolbild Geldwäsche und Finanzkriminalität. © motortion / stock.adobe.com
Jährlich entgegen dem Steuerzahler 100 Mrd. Euro durch Finanzkriminalität. Um etwas gegen diesen unhaltbaren Zustand zu unternehmen, will der Bund eine neue Behörde einrichten. Ob diese Geldwäsche aber wirksam bekämpfen kann, wird von zahlreichen Fachverbänden angezweifelt.
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  • Wenn der Amtmann unerwartet bei der Privatwohnung klingelt

Richtig verhalten gegenüber der Steuerfahndung

Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt
Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt. © jozefmicic / Stock.adobe.com
Früh morgens vor jeder christlichen Frühstückszeit schellt es. Vor der Tür steht ein Steuerprüfer. Das jagt den allermeisten Menschen einen Schrecken ein - selbst wenn sie sich gar keiner Schuld bewusst sind. Wie verhält man sich nun korrekt?
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  • Bundesrechtsanwaltskammer gibt Orientierung

Was der Steuerberater besser nicht erfahren sollte

Binders of papers waiting to process by bookkeeper woman or financial inspector
Binders of papers waiting to process by bookkeeper woman or financial inspector © rogerphoto / Stock.adobe.com
Steuerberater sollten viel von Ihren Mandanten wissen, aber nicht immer alles. Denn die Experten werden immer öfter zu Handlangern der Finanz-Behörden gemacht. Darum kann es schädlich sein, wenn der Berater von allen Gestaltungen weiß, die Unternehmer vielleicht noch auf eigene Faust unternommen haben. FUCHSBRIEFE verraten Ihnen, was Ihr Steuerberater besser nicht wissen sollte und wo Sie sich dazu informieren können.
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  • BFH öffnet Schwarzgeld-Erben eine Tür

Was tun mit geerbten Schwarzgeldkonten?

Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer
Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer. © motortion / stock.adobe.com
Das hat schon so manchem die Freude an einem erklecklichen Erbe verhagelt. Nach und nach stellt sich heraus, dass der Verstorbene es mit seiner Steuererklärungspflicht nicht immer so genau genommen hat. Die Hinterbliebenen fragen sich dann vor allem: Was tun? Der Bundesfinanzhof hat nun mit einer langjährigen Regelung gebrochen. Das öffnet Erben eine Tür.
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  • Zweifel an der Existenz des Arbeitszimmers

Keine Besichtigung ohne Ankündigung

Laptop
Laptop. © Maryna Andriichenko / Getty Images / iStock
Ein häusliches Arbeitszimmer ist steuerlich absetzbar - wenn es denn existiert. Finanzämter überprüfen das gern, um gegen Steuerbetrug vorzugehen. Wenn der Beamte unangekündigt vor der Wohnung steht und nachschauen will, muss man sich das aber nicht gefallen lassen.
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  • Die Schlinge zieht sich zu

Banken und Drittstaaten melden automatisch

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Mehr als zwei Jahre lang hat das Finanzministerium (BMF) viel liegen gelassen. Corona war das beherrschende Thema. Aber ausgerechnet unter FDP-Führung schlägt das BMF jetzt einen Pflock nach dem anderen ein, um den Steuerbürger gläserner zu machen.
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  • Mitteilungsverordnung wurde erweitert und zusammengefasst

Alle Behörden melden dem Finanzamt

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Dass der Steuerzahler gläsern ist, wissen viele - allerdings nicht, dass es sich dabei um "gut geputztes Klarglas" handelt. Das zeigt die aktuelle Neufassung der Mitteilungsverordnung des Finanzministerium (BMF) nochmal genau.
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  • Beteiligungsverkauf steueroptimiert

Es bleibt in der Familie

Das Büro der Zukunft
Beteiligungsverkauf steueroptimiert. Copyright: Pixabay
Ein Schachtelkonstrukt erweckt schnell das Misstrauen – und die Begierde – des Fiskus. Da muss man schon früh aufstehen, um hier die richtige Argumentationsstrecke zu fahren. Einem Berater gelang dies beim Verkauf einer GmbH.
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  • Seit Januar gezündet, seit Juni explosiv

Dubai Papers: Erst denken, dann handeln

Dubai
Dubai Papers: Erst denken, dann handeln. Copyright: Pexels
Tausende Deutsche mit Bankkonten in Dubai sind durch einen Whistleblower gläsern geworden. Was die Finanzverwaltung weiβ, und wie Betroffene nun besonnen vorgehen.
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  • Betroffene sollten Selbstanzeige in Erwägung ziehen

Airbnb muss Daten herausgeben

Symbolbild Haus
Airbnb muss künftig Daten der Vermieter zu steuerlichen Zwecken herausgeben. Copyright: Pixabay
Vermietungen über die private Online-Plattform Airbnb sind beliebt. Kunden bekommen günstige Übernachtungsmöglichkeiten und Vermieter eine lukrative Möglichkeit für unkomplizierte Mieteinnahmen. Bisher lief das weitgehend ohne Besteuerung. Denn den Finanzämtern fehlten schlichtweg die Daten. Das wird sich nun ändern.
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  • Finanzgericht nicht zuständig

Datenschutz-Grundverordnung greift nicht im Strafverfahren

Eine Steuerfahndung ist generell keine angenehme Sache. Tauchen dann aber im Bericht der Steuerfahndung Bemerkungen auf, die eine Verbindung zur Reichsbürgerszene ziehen, will der Beschuldigte verständlicherweise wissen, woher die Infos stammen. Doch das ist nicht so einfach.
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  • BFH: Nur zuständiger Beamter kann bindende Vereinbarung treffen

Wann eine Vereinbarung mit dem Finanzamt bindet

Bei schwer oder überhaupt nicht mehr aufklärbare Sachverhaltsfragen können Sie sich mit dem Finanzamt über die Höhe der Steuerschuld einigen. Es gelten dabei keine besonderen Formvorschriften. Aber eine Voraussetzung sollten Sie unbedingt beachten, wenn sich beide Parteien an die Abmachung gebunden sehen sollen.
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  • Steuerfahndung

Weitreichende Schätzmöglichkeiten

Finanzbeamte haben bei Schätzungen viel Spielraum. Das Finanzgericht Düsseldorf hat ihn jetzt noch erweitert. Denn es erlaubte die Hinzuschätzung von durchschnittlichen Tageserlösen eines Gastronomiebetriebs mit Hilfe einzelner Kassenabschlussbelege, sog. Z-Bons, zulässig ist.
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  • Betriebsprüfung und Steuerfahndung

Steuern: Gastronomie im Visier der Fahnder

Die Steuerfahndung hat nach dem Abarbeiten der Steuer CDs Schweizer Banken ein neues Betätigungsfeld gefunden. Eine Branche muss sich besonders warm anziehen.
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