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Steuern
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  • Geldwerten Vorteil schätzen

Besteuerung von VIP-Logenplätzen

Unternehmer machen Mitarbeitern oder Kunden manchmal besondere Zuwendungen. Das können kleine Geschenke, aber durchaus auch einmal VIP-Logenplätze sein. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat nun darüber entschieden, wie die Pauschalsteuer ermittelt werden muss und wie sie geschätzt werden darf.
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  • Betriebliche Gesundheitsmaßnahmen

BFH urteilt zu Unterbringungskosten

Unternehmer, die ihren Mitarbeitern Gesundheitspräventionsleistungen anbieten, kommen in den Genuss von steuerlichen Vergünstigungen. Der Bundesfinanzhof hat nun darüber geurteilt, ob auch Unterbringungskosten für Hotels und Verpflegungskosten begünstigt sind.
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  • Besteuerung von Rückerstattungen aus Investmentfonds

BFH hat zu Zahlungen Dritter in Fonds entschieden

Müssen Anleger, die von einem Investmentfonds Rückerstattungen bekommen, diese Zahlungen versteuern? Diese Frage hat der Bundesfinanzhof entschieden.
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  • Immoblien-Besteuerung in der 10-Jahresfrist

Fallstricke und Feinheiten bei der Eigennutzung

Mit Immobilien lassen sich erheblich Steuern sparen - wenn die Eigentümer alles richtig machen. Drei Urteile des Bundesfinanzhofes (BFH) zeigen aber, dass es viele spitze Stolpersteine gibt, die schnell einen Unterschieb über etliche Tausend Euro machen können. FUCHSBRIEFE geben Ihnen Orientierung und zeigen, worauf Sie im Detail achten müssen.
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  • Wohnungsüberlassung steuerlich abzugsfähig

Unentgeltliche Überlassung ist Naturalunterhalt

Trennen sich Partner, gibt es oft Streit um Haus und Hof. Wer seinem Partner die Immobilie unentgeltlich überlässt, gewährt damit einen Naturalunterhalt. Das hat jetzt der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden. Damit öffnet sich eine Gestaltungsoption nach einem Urteil, in dem der BFH das Mitwohnen der Ex-Ehefrau nicht mehr als Eigennutzung akzeptiert hatte.
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  • Hersteller von Plastikverpackungen sollen zur Kasse gebeten werden

Ampel-Regierung plant Plastiksteuer

Ab 2025 will die Bundesregierung Unternehmen zur Kasse bitten, die Plastikverpackungen herstellen. Diese Unternehmen sollen dann eine Plastiksteuer zahlen. Das wird absehbar zwei Folgen haben - für Verbraucher und den Staatshaushalt.
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  • Vermittlungsausschuss debattiert Wachstumschancengesetz

Steuerliche Erleichterungen für Unternehmen absehbar

Ende März dürfte das Wachstumschancengesetz beschlossen werden. Für Unternehmen wird das wesentliche steuerliche Erleichterungen bedeuten. Diese sollen vielfach dann schon rückwirkend ab dem Jahresanfang gelten. Das wird sich positiv auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auswirken.
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  • Dekodierung der Betriebsprüfungs-Krypten

BMF verrät, wie der Betriebsprüfer rechnet

Das Finanzministerium hat in einem Schreiben offengelegt, auf welchen Grundlagen bei Betriebsprüfungen gerechnet wird. Das ist ein wertvolles Papier für Unternehmer. Denn oft gibt es bei Betriebsprüfungen Missverständnisse, z.B. bei der Berechnung von Sollumsatz und wirtschaftlichem Umsatz. FUCHSBRIEFE haben sich das BMF-Schreiben angesehen.
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  • Verzicht führt zu Gewinn und Steuern

Steuerliche Auswirkungen eines Forderungsverzichts

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof © dpa
Ein Gesellschafter wollte seinem notleidenden Unternehmen zur Seite springen und erließ seiner Firma einige Schulden. Der Fiskus sah genau hin und wollte danach Steuern kassieren. Der Bundesfinanzhof fällte dazu ein Urteil.
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  • Steuerliche Fallstricke bei günstiger Vermietung an Angehörige

Günstige Miete trotz teurer Renovierung wirft Fragen auf

Mietvertrag mit Kugelschreiber und Schlüsseln
Mietvertrag. © Stockfotos-MG / stock.adobe.com
Wer eine Wohnung besitzt und diese an die eigenen Kinder vermietet, setzt die Miete für gewöhnlich nicht ganz so hoch an. Vielleicht gibt es vorher sogar noch eine Renovierung, damit es die Liebsten auch schön im neuen Heim haben. Doch was gut gemeint ist, wird vom Finanzamt nicht honoriert - zurecht, sagt der Bundesfinanzhof.
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  • BFH fällt Entscheidung zur Gewinnermittlung

Weniger Betriebsgewinn durch Zinsswaps

Münzen
Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Aufwendungen für einen Zinsswap sind bei isolierter Betrachtung generell nicht als Entgelt für Schulden im gewerbesteuerlichen Sinn zu qualifizieren. Grund: Sie werden nicht unmittelbar für die Überlassung von Kapital erbracht. Die Folge: Sie können steuerlich nicht mehr den Gewinnen des Unternehmens aufgeschlagen werden. Diese für Unternehmen positive Entscheidung hat soeben der BFH getroffen. Aber es gibt eine Ausnahme, die Unternehmer kennen sollten.
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  • Viele neue Regeln seit Anfang 2024

Änderungen im Lohn- und Steuerrecht

Eine Person entnimmt Geld aus ihrem Portemonnaie
© Alihan Usullu / Getty Images / iStock
Seit Jahresanfang gelten viele neue Regeln. Die beziehen sich auf Mindestlohn, Mini-Jobs, Inflationsausgleichsprämie bis hin zur Veränderung diverser steuerlichen Freigrenzen. FUCHSBRIEFE fassen die wichtigsten Punkte für Unternehmer zusammen.
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  • Steueränderungen 2024

Steuern: Höhere Freibeträge und weniger Bürokratie

© Marco2811 / Fotolia
Im Jahr 2024 gibt es zahlreiche Änderungen bei Steuern und Abgaben. Um dem gestiegenen Preisniveau Rechnung zu tragen, steigen zahlreiche Freibeträge. Zudem gibt es einige bürokratische Entlastungen. FUCHSBRIEFE geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen.
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  • Steuerbilanzgewinn oder steuerlicher Gewinn?

Den "richtigen" Gewinn für den IAB nutzen

Stapel mit Münzen und dem Wort Gewinn vor einer Schatztruhe
Steigender Gewinn. (c) Eisenhans - Fotolia
Den Gewinn eines Unternehmens zu ermitteln ist nicht einfach. Das Gesetz akzeptiert dafür verschiedene Methoden. In Grenzfällen, in denen eine bestimmte Gewinnhöhe nicht überschritten werden darf, sorgt das für Streit, der nun vor dem Bundesfinanzhof (BFH) ausgetragen wird.
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  • Dreister Versuch der Steuervermeidung

1,3 Mio. Euro sind kein Trinkgeld

Trinkgeld liegt auf einem Teller
Trinkgeld liegt auf einem Teller. © George Clerk / iStock
Erhält z.B. eine Bedienung in einem Restaurant ein Trinkgeld, muss das normalerweise nicht versteuert werden. Doch wie hoch darf ein Trinkgeld eigentlich ausfallen? In Köln trieben es zwei Prokuristen auf die Spitze.
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  • Herausgabeanspruch von Kontoauszügen

Schützt Datenschutz vor dem Finanzamt?

© Marco2811 / Fotolia
Das Finanzamt will es für gewöhnlich ganz genau wissen und fordert darum regelmäßig Belege an. Einem Unternehmer passte das nicht. Das Finanzamt sich die Unterlagen direkt von der Bank. Der Bundesfinanzhof musste entscheiden, ob das Finanzamt so vorgehen durfte und der Datenschutz eingehalten wurde.
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  • Steuern für Stromeinspeisung sparen

PV-Anlagen als Liebhaberei einstufen lassen

Besitzer von Photovoltaik-Anlagen und kleinen Blockheizkraftwerken können ordentlich Steuern sparen. Möglich wird das durch eine Regelung, die PV-Anlagen als Liebhaberei einstuft. Das geht ganz einfach mit einem kurzen Antrag. FUCHSBRIEFE zeigen, wie es geht und für wen sich das lohnt.
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  • Zahlung an Nachlassinsolvenzverwalter

BFH entschied zu Sonderbetriebsausgabe

Ist die Zahlung an einen Insolvenzverwalter eine Sonderbetriebsausgabe? Diese Frage musste der Bundesfinanzhof klären, nachdem Finanzamt und Finanzgericht unterschiedliche Positionen dazu hatten.
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  • Rückabwicklung früherer Zinszahlungen

Bundesfinanzhof schafft Klarheit zu negativen Einnahmen

Negative Einnahmen aus Kapitalvermögen mindern die Steuerlast. Kompliziert wird es, wenn Verträge rückabgewickelt werden. Der Bundesfinanzhof hat dafür jetzt Klarheit geschaffen, wann negative Einnahme vorliegen und wann nicht.
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  • Viele Sonderregeln für Unternehmer

Steuern sparen mit Ukraine-Hilfen

Gleich vier BMF-Schreiben erschaffen dem helfenden Unternehmer ein Konvolut an möglichen Steuervergünstigungen. Diese sind im Zusammenhang zu sehen. Und sollten auch in der Planung so eingesetzt werden. FUCHSBRIEFE erläutern den Synergieeffekt. Und auch die teilweise etwas sperrigen steuerlichen Hintergründe. Ein Hexenwerk ist das dann nicht mehr
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