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Steuern
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  • Stiftung geerbt

Bei Stiftung als Gesellschafterin keine Steuervorteile

Figuren aus Holz und Geldsack
Stiftung. © [M] Andrii Yalanskyi / stock.adobe.com
Wer eine Stiftung erbt, kann nicht in jedem Fall Steuervorteile für sich in Anspruch nehmen. Dazu hat der Bundesfinanzhof gerade ein Urteil gesprochen.
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  • Immobiliengeschäfte zwischen Unternehmen

Unternehmensbeteiligung für Grunderwerbsteuer entscheidend

Dokumente, im Hintergrund zwei Modellhäuser
Dokumente, im Hintergrund zwei Modellh#äuser. © smolaw11 / stock.adobe.com
Achten Sie bei Grundstückverkäufen zwischen komplex organisierten Gesellschaften auf die tatsächlichen Vermögensbeteiligungen. Sind Sie als Käuferin nicht mit ihrem Vermögen an der verkaufenden Gesellschaft beteiligt, hilft auch ein Treuhandverhältnis nichts - die Grunderwerbsteuer wird fällig, so der Bundesfinanzhof (BFH).
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  • Entgangene Steuervorteile gehen nicht zu Lasten des Architekten

Architekt muss sich nicht im Steuerrecht auskennen

Architekten müssen sich im Baurecht auskennen, aber auch im Steuerrecht? Die Frage ist tricky, denn beim Bau geht es oft auch um Steuervorteile. Jetzt klagten Bauherren aus Frankfurt vor dem Oberlandesgericht (OLG) auf Schadensersatz gegen einen Architekten.
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  • Die Schlinge zieht sich zu

Banken und Drittstaaten melden automatisch

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Mehr als zwei Jahre lang hat das Finanzministerium (BMF) viel liegen gelassen. Corona war das beherrschende Thema. Aber ausgerechnet unter FDP-Führung schlägt das BMF jetzt einen Pflock nach dem anderen ein, um den Steuerbürger gläserner zu machen.
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  • Gericht schränkt Absetzbarkeit von Berufsbekleidung ein

Bei Privatnutzung kein Steuervorteil

Person im Anzug
Person im Anzug. © PaulBiryukov / Getty Images / iStock
Bislang konnten Steuerpflichtige berufsspezifische Kleidung absetzen – zum Beispiel der schwarze Anzug von Bestattern und Oberkellner. Der Bundesfinanzhof (BFH) widerspricht dem jetzt und schränkt Ausnahmeregeln ein. Kleidung, die auch privat getragen werden kann, erfüllt die Merkmale der Berufskleidung nicht.
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  • Gewinnermittlung mit Stolperstein

Fälligkeit und Zahlungszeitpunkt entscheidend

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © dpa
Die Gewinnermittlung lässt teilweise Gestaltungsspielräume zu. Nun hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass nicht nur der Zahlungszeitpunkt relevant ist, sondern auch die Fälligkeit der Zahlung.
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  • Umwandlungsgestaltung über EU-Grenzen hinaus

Finanzministerium schießt Bundesfinanzhof ab

Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen
Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen. © BMF/Hendel
Zuweilen spricht der Bundesfinanzhof Urteile, die Steuerpflichtige erfreuen. Wie kürzlich bei einer Umwandlungsgestaltung über die EU-Grenzen hinaus. Das Bundesfinanzministerium macht die Anwendung des Modells aber zunichte - mit einem Nichtanwendungserlass.
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  • Wegzugbesteuerung trotz Doppelbesteuerungsabkommen

Ungünstiges Ergebnis für Anteilseigner

Finanzen und Berechnungen
Finanzen. © Matthias Buehner / Fotolia
Die Wegzugbesteuerung fällt auch dann an, wenn Deutschland nach dem Wegzug oder der Schenkung ins Ausland weiterhin ein Besteuerungsrecht hat. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • Ehegattenunterhalt

Finanzamt bleibt auf Steuerforderung sitzen

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Das Finanzamt kann einen Steuerbescheid abändern, doch das muss innerhalb einer klaren Frist geschehen. Andernfalls verjähren die Ansprüche. Das gilt auch dann, wenn die Steuerzahlung von der gewählten Versteuerungsart des ehemaligen Ehepartners abhängig ist. So hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • Nacherbe steuerlich optimal regeln

Günstiger Steuersatz nur einmal anwendbar

Erbschaft und Testament
Erbschaft. © Gerhard Seybert / stock.adobe.com
Haben mehrere Erblasser denselben Vorerben eingesetzt, dann kann der Nacherbe nur einmal von einem vergünstigten Steuersatz und Steuerfreibetrag bei engem Verwandtschaftsverhältnis profitieren. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • Mitteilungsverordnung wurde erweitert und zusammengefasst

Alle Behörden melden dem Finanzamt

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Dass der Steuerzahler gläsern ist, wissen viele - allerdings nicht, dass es sich dabei um "gut geputztes Klarglas" handelt. Das zeigt die aktuelle Neufassung der Mitteilungsverordnung des Finanzministerium (BMF) nochmal genau.
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  • In vollen Zügen genießen

Lohnsteuer: 9-Euro-Ticket als Job-Ticket richtig versteuern

Regionalexpress der Deutschen Bahn
Regionalexpress der Deutschen Bahn. © nokturnal / stock.adobe.com
Das 9-EUR-Ticket ist eine gute Idee. Arbeitgeber, die ein Job-Ticket zugesagt haben, müssen das "Sommer"-Ticket nun lohnsteuerlich berücksichtigen. Das Finanzministerium (BMF) hat bemerkenswert schnell reagiert.
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  • 90% betriebliche Nutzung

Fahrtenbuch kein alleiniger Beweis

Ein Fahrer füllt sein Fahrtenbuch aus
Ein Fahrer füllt sein Fahrtenbuch aus. © Jan Woitas / ZB / picture alliance
Das Fahrtenbuch ist nicht der einzige zugelassene Beweis, um eine betriebliche Nutzung von 90% nachzuweisen. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • Umsatzsteuer auf Raten

Unternehmen müssen in Vorleistung gehen

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © dpa
Unternehmen müssen bei der Umsatzsteuer in Vorleistung gehen, auch wenn Kunden die Steuer über Jahre strecken. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat das Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) gerade bestätigt.
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  • Treibhausgasquoten verkaufen lohnt

Wie die Erlöse der THG-Quoten versteuert werden müssen

Elektroautos werden in einer Tiefgarage an einer Ladestation geladen
Elektroautos werden in einer Tiefgarage an einer Ladestation geladen. © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
Unternehmer und Privatleute können hohe THG-Prämien mit ihren E-Autos erzielen. Doch wer Emissionsrechte verkauft, muss die Erlöse auch korrekt versteuern. Jetzt ist geregelt, wie das geht.
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  • Scharfe verteilungspolitische Konflikte voraus

Mehr Schulden, höhere Steuern

Personen vor Geldscheinen
Personen vor Geldscheinen. © Thomas Weißenfels / stock.adobe.com
Die Politik hat sich jahrelang davor herumgedrückt, verteilungspolitische Debatten zu führen. Das ging nur, weil die Notenbanken den Job der Politiker gemacht haben. Genau das ändert sich nun, die Geldhüter spielen den Ball an die Politiker zurück. Nun muss die Politik wieder darüber entscheiden, wer wie viel bekommt - und vor allem: wem wie viel genommen wird.
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  • Steuerliche Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers

Nicht jeder benötigt ein Büro

Eine Frau im Home Office während einer Online-Besprechung.
Junge Frau im Homeoffice. © JenkoAtaman / stock.adobe.com
In vielen Berufen ist es nicht üblich, das Angestellte ein eigenes Büro haben - etwas in der Gastronomie, im Bereich Gebäudeservices oder wie in einem jüngst verhandelten Fall bei einer Flugbegleiterin. Wenn diese aber dennoch ein privates Arbeitszimmer haben - wie ist das dann steuerlich zu werten?
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  • Verkauf von Grundstücken

Spekulationsgeschäft: Buchwert gilt

Weißer Zaun mit grünem Briefkasten
Weißer Zaun mit grünem Briefkasten. © blickpixel / stock.adobe.com
Zur Ermittlung des zu versteuernden Gewinns aus einem Grundstückverkauf zählt der Buchwert. Den Einwand, das Grundstück sei bei Entnahme aus dem Betriebsvermögen bereits mehr wert gewesen als angegeben wert gewesen, lässt der Bundesgerichtshof (BGH) nicht gelten.
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  • Kein Pardon bei Insolvenz

Geschäftsführer haftet mit Privatvermögen

Haftung – Recht/Gesetz. Ordner auf Schreibtisch mit Beschriftung neben Paragraf und Waage
Haftung – Recht/Gesetz. Ordner auf Schreibtisch mit Beschriftung neben Paragraf und Waage. © MQ-Illustrations / stock.adobe.com
Bei Lohnsteuerforderungen, kennt das Finanzamt kein Pardon. Für Lohnsteuernachforderungen haftet der Geschäftsführer unter Umständen mit seinem Privatvermögen.
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  • Gesetzlicher Zinssatz sinkt

Zins für Steuernachzahlungen und Erstattungen wird um 70% gesenkt

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Münzen. © weyo / Fotolia
Der gesetzliche Zinssatz von 6% auf Steuernachzahlungen und Erstattungen wird um 70% gesenkt. Künftig wird dieser Zinssatz alle drei Jahre dem allgemeinen Zinsniveau angepasst. Für betroffene Steuerpflichtige hat das eine positive und eine negative Seite.
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